Rennen in Indianapolis

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  • M@tZe
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  • Rennen in Indianapolis

    Michelin-Teams starten nicht

    Hi @ all

    Habe grad den Fernseher angemacht, um Formel 1 zu schauen und was sehe ich da?

    Alle mit Michelin bereiften Teams starten nicht, da der franz. Reifenhersteller die falschen Lappen mitgebracht hat!!! :löl:

    Die Michelin-Teams haben zwar scheinbar protestiert, dass Rennen aus der Wertung zu nehmen, aber aktuell sieht es so aus, dass Minardi, Jordan und Ferrari auf der Strecke sind und der Rest in die Box gefahren und ausgestiegen ist. :depp:

    Meiner Meinung nach hätte man da von Seiten der FIA einsichtiger sein können, aber der Fehler liegt ganz klar bei Michelin. Bridgestone hatte ja acuh schon Probleme dieses Jahr und da hat man keine Beschwerde von Ferrari gehört.

    Was sagt ihr zu hierzu?

    mfG M@tZe
  • Klar liegt der Fehler bei Michelin, aber die Sicherheit der Fahrer geht vor (dachte ich). Deshalb verstehe ich auch nicht warum die FIA oder wer auch immer den Reifenwechsel nicht zulässt, als Fahrer hätte ich keinen Bock jede Runde das Risiko einzugehen bei über 300 km/h abzufliegen.

    Insgesamt würd ich aber sagen das FIA Schuld hat, durch ihre "tollen" Regeln haben Sie der Formel1 eh nur geschadet, nach den alten Reglen hätte man den Wechsel ja vor nehmen dürfen, glaub ich :confused: .

    PS: Zum Glück läuft ja noch der ConFed-Cup :D
  • Das is ja was.....
    Mir hat grad das Telefonat gefallen :D
    Ich denke, dass den Teams insbesondere FERRARI Kein Vorwurf gemacht werden darf, der Schuldige/die Schuldigen sitzen auf jeden Fall in der FIA.

    Werd jetzt auch auf Confed.-Cup switchen ^^
    Suns33k3r


    EDIT: Scheiße ich hab nen "K" vergessen und damit is meine Meinung genau ins Gegenteil umgeschwenkt!!
  • Ich finde das eine einzige Sauerei. Gerade in den USA, dort ist die Formel 1 sowieso noch nicht so etabliert wie hier in Europa hätte man doch eine zuschauergerechte Lösung finden sollen. Die Zuschauer sind natürlich stocksauer, und der Veranstalter sicherlich auch - ich glaube nicht, dass er in der nächsten Saison viele Zuschauer bekommen wird.

    Hier der Rennüberblick bis zur 31. Runde:

    31. Runde

    Etwas Spannung kommt beim Zweikampf zwischen Michael Schumacher und Rubens Barrichello an der Spitze auf. Der Rekordchampion musste die Führung nach seinem langen Stopp an den Teamkollegen abgeben und versucht nun am Brasilianer dranzubleiben.

    30. Runde

    Hinter der Tribüne verlässt ein Fahrer nach dem anderen in Zivil das Gelände. Der Frust sitzt bei allen tief. «Das ist natürlich eine Katastrophe für alle; für die Zuschauer, die Teams», so Nick Heidfeld.

    26. Runde

    Offenbar ist man sich auch bei den Bridgestone-Teams nicht ganz so sicher, ob die Reifen die einzige Steilkurve der Formel 1 gut überstehen. Beim Stopp von Michael Schumacher nimmt sich die Crew viel Zeit, um den rechten Hinterreifen zu begutachten. Ein Ersatzreifen stand schon parat, aber es geht mit den alten «Schlappen» weiter. Fast 16 Sekunden Standzeit werden gemessen.

    23. Runde

    Am Rand der Strecke macht man sich langsam Sorgen um die wütend abziehenden Fans. Immer mehr fordern lautstark ihr Geld zurück.

    22. Runde

    22 von offiziellen 73 Rennrunden sind absolviert. Die Minardi und die Jordan waren bereits beim tanken, die «Roten» sind bisher ohne Stopp ausgekommen.

    20. Runde

    Die Tribüne leert sich immer mehr. Besonders die beiden Ferrari bekommen beim «Rückzug» der Motorsport-Fans einiges ab: Die Streckenposten müssen immer wieder auf die Strecke, um leere Bierbüchsen einzusammeln.

    13. Runde

    «Es ist eine Schande für die Formel 1», diktiert Jarno Trulli den Journalisten in die Blöcke. Mit dieser Meinung dürfte der Italiener nicht alleine sein.

    10. Runde

    Christian Albers biegt zum Boxenstopp ein, was viele Zuschauer nicht mehr mitbekommen. Auf der Tribüne machen sich Einige bereits auf den Heimweg.

    10. Runde

    Sportlich ist dieser Grand Prix natürlich eine Farce. Die beiden Ferrari fahren einsam an der Spitze ihre Runden, weit dahinter tummeln sich die vier anderen Fahrer.

    8. Runde

    Besonders traurig ist Toyota-Fahrer Jarno Trulli. Der Italiener hatte es im Qualifying auf die Poleposition geschafft und darf sie jetzt nicht in WM-Punkte ummünzen. Aus dem Publikum fliegt eine Wasserflasche auf die Strecke.

    Neben dem Motorsport-Weltverband steht besonders Ferrari in der Kritik. Das Team aus Maranello war wohl als einziges gegen einen Einbau einer Schikane. Damit hätte das Rennen zwar gestartet werden können, WM-Punkte hätten dann aber nicht vergeben werden dürfen. Zumindest für die Zuschauer wäre es die beste Option gewesen.

    3. Runde

    Die Ferrari, Jordan und Minardi fahren alleine auf dem Kurs, die Zuschauer auf den Rängen sind außer sich und protestieren lautstark. In den Boxen der anderen Teams räumt man bereits auf.

    1. Runde

    Ein unglaubliches Bild: Sechs Wagen machen sich auf den Weg, alle anderen Wagen sind zurück an die Box gekehrt.

    Vor dem Rennen

    Um nicht als Renn-Verweigerer zu gelten, haben die Teams alle Fahrer ins Warm Up geschickt, welches bereits zum offiziellen Rennen zählt. Durch die anschließende Rückkehr an die Box werden die Fahrer lediglich als «Ausfall» gewertet, haben also keine Strafe des Weltverbandes FIA zu fürchten.

    Vor dem Rennen

    Unglaubliche Vorkommnisse in Indianapolis: Lediglich die drei Bridgestone-Teams stehen bereit für den Großen Preis der USA. Alle anderen Teams sind nach der Aufwärmrunde zurück in die Box gerollt. Das Risiko für die Fahrer wäre auf dem Hochgeschwindigkeitskurs zu groß.

    Vor dem Rennen

    Das Rennen wird um 20.00 Uhr MESZ gestartet.
    (nz)
  • insbesondere FERRARI ein Vorwurf gemacht werden darf


    Ein sehr seltsamer Kommentar. Wenn MIchelin einfach zu bescheuert ist um den richtigen Reifen mitzubringen?

    a) Hätten die Fahrer an den Start gehen können und hätten in jener besagten Kurve halt langsam gemacht.

    b) Als die Bridgestone sch... gebaut hatten, hatte keine Hahn danach gekräht. So ist das Leben ;)
  • Suns33k3r schrieb:


    Ich denke, dass den Teams insbesondere FERRARI ein Vorwurf gemacht werden darf, der Schuldige/die Schuldigen sitzen auf jeden Fall in der FIA.
    Suns33k3r


    Wem machst du denn jetzt den Vorwurf? Der FIA oder Ferrari und den anderen Teams?!? Das wird irgendwie nicht so ganz klar in deinem Beitrag.

    Für mich ist eindeutig Michelin an der Sache schuld (ein kleines bisschen vielleicht auch die Streckenbetreiber, die falsch geteert haben)
    Aber das in so einem Sport, in den jährlich Milliardensummen gesteckt werden, solche Fehler passieren wie heute Michelin, ist eigentlich unfassbar.
    Klar, Fehler sind menschlich, aber in der Formel 1 erwarte ich schon so viel Professionalität, dass man sich als Reifenhersteller informiert, wie der Belag der nächsten Strecke aussehen wird und welche Reifen daraufhin produziert werden müssen.
    Bridgestone hat es ja auch geschafft...

    mfG M@tZe
  • Ist nix anderers als bei Bridgestone vorher.

    Hatten auch Probleme (gerade im Qualifiying) und deswegen ist Schumi nichtmehr die Nummer 1.

    Aber blockieren die deswegen ? Nein.

    Und die Michelin machen den riesen Fehler, einen scheiß Reifen zu liefern und blasen dann alle ihre Teams zurück ? Lächerlich !

    Das war das letzte mal, dass ich mir in dieser Saison nur irgendwas mit der Formel 1 anguck !
  • Das war aber mal wirklich eine miserable Vorstellung des Formel 1-Zirkuses (in Amerika).
    Und niemand will dafür verantwortlich sein.
    Ich sehe die Schuld bei Michelin, die es einfach nicht hinbekommen haben, einen guten und vorallem auch sicheren Reifen zur Verfügung zu stellen.
    Und was sollen die Bridgestone-Fahrer schon machen? Die haben's es ja schließlich hinbekommen mit dem Reifen. Gut die haben mehr Erfahrung, aber wenn es bei denen nicht so läuft, dann machen die ja auch nicht so eine risiege Sache daraus.
    Aber die Hauptschuld liegt, meiner Meinung nach, bei der FIa und den Teamchefs, die sich nicht einigen können. Einfach nur zum Weinen...
  • Suns33k3r schrieb:

    Das is ja was.....
    Mir hat grad das Telefonat gefallen :D
    Ich denke, dass den Teams insbesondere FERRARI ein Vorwurf gemacht werden darf, der Schuldige/die Schuldigen sitzen auf jeden Fall in der FIA.

    Werd jetzt auch auf Confed.-Cup switchen ^^
    Suns33k3r


    warum Ferrari vorwurf machen ???
    kann ich eigendlich net verstehen , weder du hast 0 ahnung von der F1 oder ich weis es net.
    Oh unser reifen funktzt net richtig wir müssen die strecke umbauen <--- sowas hat Ferrari nie gemacht .
    Außerdem die Michillin autos die hatten auch alle 10runden denn reifen wechseln können , nur die punkte hatten die dann abgezogen bbekommen
  • ein kleines bisschen vielleicht auch die Streckenbetreiber, die falsch geteert haben


    Die haben einen glatten, zu rutschigen Belag durch die Rillen, die den Michelins zum Verhängnis wurde, befahrbar gemacht. ;)
  • Das ganze ist eine Farce! Bei den teuren Eintrittskarten für die Formel 1 wäre ich als zahlender Zuschauer an der Strecke auch stinksauer gewesen.

    Ob man Michelin einen direkten Vorwurf machen kann, wage ich zu bezweifeln. Denn erst nach dem Trainings-Unfall von Ralf Schumacher wurde intensiv seitens des französischen Reifenherstelller nach der Ursache der Reifendefekte gefahndet. Das Ergebnis war, dass Michelin dass Risiko nicht eingehen wollte, dass während des Rennens und womöglich in der Steilkurve, ein Rennwagen mit kaputtem Reifen abfliegt.

    Bei 70 % des Teilnehmerfeldes hätte man sich auf einen ausserordentlichen Reifentausch einigen können, insbesondere auf Seiten der FIA und Ecclestones. Begründung wäre demnach die Sicherheit gewesen. Es ist lächerlich, jetzt auf Ferrari hinzuweisen und deren Bridegestoneproblemen. Schließlich waren bei den roten Rennern nicht die Reifenplatzer wirklich ein Problem sondern die nicht konkurrenzfähigen Gummimischungen. Der platte Reifen von Schumi in einem der letzten Rennen bedeutete keine Gefahr in der Art, wie der Abflug seines kleinen Bruders.

    Soooo machte sich die FIA und ihr Formel-1-Zirkus keine freudigen Anhänger in den USA. Ausgerechnet in dem Land, in dem die Macht der Medien (fast) alles bedeutet. Ich frage mich, ob ein Beharren auf einem umstrittenen Regelwerk letztendlich mehr bringt, als den zahlenden Zuschauern und Sponsoren ein spannendes Rennen zu präsentieren.
  • Ich wäre für Einheitsreifen. Dann würden solche Probleme nicht auftreten.

    @ Doc: Natürlich ist Michelin Schuld. Es war bekannt, dass solch ein Asphalt aufgezogen wurde. Es wurden Nascartest durchgeführt. Dies alles hat Bridgestone beachtet, Michelin nicht.
  • Das bei Michelin die Schuld liegt is ja gar keine Frage, denn die Regeln waren eindeutig und die hatten auch infos bekommen was an der strecke geändert wurde (in dem fall der belag).
    Das Problem dabei ist (meiner Meinung nach) wenn die Teams trotzdem an den Start gegangen wären hätten diese zusätzlichen verschleiß und ein höheres ausfall risiko im nächsten rennen. Deshalb hatten se auch gegen den Zuschauer gehandelt und nicht auf die Barcelona Reifen gewechselt.

    Und ein Problem an den Regeln der FIA sehe ich nicht, denn die F1 musste langsamer und billiger werden sonst wär sie untergegangen oder es gäbe viel schlimmere folgen bei solchen Unfällen wie Ralf sie hatten (mit 3xx k/mh an die wand).

    Und wenn de Marathon läufer bist kannste ja auch nich sagen: "Ich will noch mal rennen weil ich heut die falschen Schuhe anhatte.", das wär absurd.
  • Die Teams die Gefahren sind haben bastimmt keine Schuld, aber es ist doch klar, dass dis FIA auch nicht so viel dafür kann. Natürlich sind die neuen Regeln etwas umständlich, aber Regeln sind nun mal Regeln. Ich finde, die Schuld trägt Michelin.
  • Doc Lion schrieb:

    Das ganze ist eine Farce! Bei den teuren Eintrittskarten für die Formel 1 wäre ich als zahlender Zuschauer an der Strecke auch stinksauer gewesen.

    Ob man Michelin einen direkten Vorwurf machen kann, wage ich zu bezweifeln. Denn erst nach dem Trainings-Unfall von Ralf Schumacher wurde intensiv seitens des französischen Reifenherstelller nach der Ursache der Reifendefekte gefahndet. Das Ergebnis war, dass Michelin dass Risiko nicht eingehen wollte, dass während des Rennens und womöglich in der Steilkurve, ein Rennwagen mit kaputtem Reifen abfliegt.

    Bei 70 % des Teilnehmerfeldes hätte man sich auf einen ausserordentlichen Reifentausch einigen können, insbesondere auf Seiten der FIA und Ecclestones. Begründung wäre demnach die Sicherheit gewesen. Es ist lächerlich, jetzt auf Ferrari hinzuweisen und deren Bridegestoneproblemen. Schließlich waren bei den roten Rennern nicht die Reifenplatzer wirklich ein Problem sondern die nicht konkurrenzfähigen Gummimischungen. Der platte Reifen von Schumi in einem der letzten Rennen bedeutete keine Gefahr in der Art, wie der Abflug seines kleinen Bruders.

    Soooo machte sich die FIA und ihr Formel-1-Zirkus keine freudigen Anhänger in den USA. Ausgerechnet in dem Land, in dem die Macht der Medien (fast) alles bedeutet. Ich frage mich, ob ein Beharren auf einem umstrittenen Regelwerk letztendlich mehr bringt, als den zahlenden Zuschauern und Sponsoren ein spannendes Rennen zu präsentieren.


    enldich mal jemand mit ner richtigen meinung
    michelin hatte keinen schlechten reifen der langsam war bzw ist, so wie meist der reifen von bridgestone, sondern einen reifen der wohl angeblich keine ausreichende sicherheit bot.
    das ist nen grosser unterschied
    und deshalb wollten sie den reifen wechseln, nicht weil sie langsam warn mit dem reifen.
    ausserdem ist sicher nicht nur der bridgestone reifen schuld am schelchten abschneiden der ferraris
    ausserdem wollte ferrari doch auch die regeln
    die waren auch befürworter, dass der erste des rennens als letzter ins qualifying geht
    jetzt wo sie immer im mittelefeld dümpeln wollen sie die regel wieder ändern
    klar war es ein fehler von mcihelin aber man hätte sich ja einigen können
    nur da stellte sich halt der scheiss mosley und scheiss ferrari dagegen weil sie gewittert ham wieder in den wm kampf eingreifen zu können wenn man hier 18 punkte holt
    ferrari ist auch das team welches sich dafür ausprach dass bar die 2 rennen gesperrt wird
    die sind auch die einzigen die sich gegen das ungeschriebene gesetz des trainings verhalten
  • ogr187 schrieb:


    jetzt wo sie immer im mittelefeld dümpeln wollen sie die regel wieder ändern
    klar war es ein fehler von mcihelin aber man hätte sich ja einigen können
    nur da stellte sich halt der scheiss mosley und scheiss ferrari dagegen weil sie gewittert ham wieder in den wm kampf eingreifen zu können wenn man hier 18 punkte holt
    ferrari ist auch das team welches sich dafür ausprach dass bar die 2 rennen gesperrt wird
    die sind auch die einzigen die sich gegen das ungeschriebene gesetz des trainings verhalten


    warum soll farari für ein anderen bluten? die haben mist gemacht und ende.
    finde ich voll lächerlich sich auf ein komrpomiss zu einigen.... wer scheisse baut muss halt mit den folgen leben ..... und das die fanzosen halt mist gemacht haben ist es nur richtig so.
    was hat denn farari damit zu tun? nur weil sie den umbau nicht wollten weil die japanerischen reifen gut waren? rofl das kann man den nicht vorwerfen.
    und das bar gespeert worden ist ist nur verständlich!!!!!
    naja aber sowas sollte einem spitzenlieferant von reifen nicht passieren.

    und das farari sich gegen das trainings gesetzt gestellt ist doch auch nichts verwerfliches da ja kein vertrag oder Regel gibt wo das geregelt ist ....

    Farari 4EVER

    HDW
  • war doch klar das sich Ferrari da querstellt und das ist ihr gutes Recht, die Reglen sind klar und Michelin hats verbockt - man hätte ein Abkommen treffen können das die Teams ihre Reifen wechseln dürfen, dafür aber in der Startaufstellung ein parr Plätze nach hinten "strafverlegt" werden oder sowas in der Art.

    Ob man Michelin einen direkten Vorwurf machen kann, wage ich zu bezweifeln. Denn erst nach dem Trainings-Unfall von Ralf Schumacher wurde intensiv seitens des französischen Reifenherstelller nach der Ursache der Reifendefekte gefahndet.


    ja genau, Michelin hat es einfach im Vorfeld vermasselt ein entsprechend guten Reifen ihren Teams zu liefern, warum sollte man ihnen da keinen direkten Vorwurf machen?

    Die Reifen werden jeweils für das kommende Rennen speziell optimiert und da hat Michelin ganz eindeutig gepatzt.
  • Nur mal so neben Ferrari hat eine indirekt schon eine Teilschuld, da Sie das einzige Team waren was gegen den Einbau der Schikane war (neben FIA/Ecclestone), vielleicht hätte sich dann die FIA/Ecclestone anders entschieden! Außerdem verstehe ich auch nicht wieso hier einige das generelle Problem der Bridgestones mit dem einmaligen Problem der Michelins vergleichen. Dabei ist es noch nicht mal ein Problem, da bis jetzt der Grund für den Reifenplatzer nicht gefunden wurde und deshalb den Michelin-Teams empfohlen wurde nicht zufahren!

    Ich hoffe wenigsten das die amerikanischen Zuschauern die Formel1 verklagen, bei den Geldstrafen was die da verhängen wär das endlich mal der richtige Denkzettel für die FIA (bezüglich Regeln)!
    Ebenso die Sponsoren, Fernsehsender usw.

    Das wär doch mal was :D
  • So um das mal klarzustellen: Wenn die Michellin-Teams waehrend des Rennens die Reifen gewechselt haetten, wie von der FIA vorgeschlagen, haette man nur eine Strafe bekommen zb. im naechsten Rennen alle durch die Boxengasse fahren etc. Aber das war den Michellin Teams nicht genug. Man hatte was gefunden um Ferrari an die Karre zu pissen. Das die FIA keine zugestaendnisse gemacht hat ist richtig gewesen. Leider ist es bei der Formel1 so, das wenn der kleine Finger gereicht wird, die ganze Hand genommen wird.
    Ich als Zuschaeuer haette auch mein Geld zurueck verlangt. Wenn ich Ecclestone heissen wuerde haette ich das Geld von den Teams wieder zurueckgeholt die NICHT gestartet sind!

    @Daniel
    Wieso willst du die Fernsehsender verklagen?

    @ogr187
    Michellin hat einen Reifen gebaut der totale Sch***e war. Er war nicht auf die Strecke angepasst und funktionierte deshalb nicht. NOchmal: Das Testverbot war/ist eine freiwillige Auferlegung von den Teams das Ferrari nicht unterzeichnete! Wozu auch. Ferrari faehrt mit einem anderem Reifen undmuss natuerlich selber Testen. Die anderen 2 Teams die mit Bridgstone fahren sind ehh nur Teams die kein oder nur sehr wenig Geld haben.Richtig man haette sich einigen koennen aber im Rahmen der Regeln!

    Gruss Schinderhannes
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode
    verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten
    verkommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Geld nicht von alleine
    programmiert.
  • Daniel schrieb:

    Nur mal so neben Ferrari hat eine indirekt schon eine Teilschuld, da Sie das einzige Team waren was gegen den Einbau der Schikane war (neben FIA/Ecclestone), vielleicht hätte sich dann die FIA/Ecclestone anders entschieden! Außerdem verstehe ich auch nicht wieso hier einige das generelle Problem der Bridgestones mit dem einmaligen Problem der Michelins vergleichen. Dabei ist es noch nicht mal ein Problem, da bis jetzt der Grund für den Reifenplatzer nicht gefunden wurde und deshalb den Michelin-Teams empfohlen wurde nicht zufahren!

    Ich hoffe wenigsten das die amerikanischen Zuschauern die Formel1 verklagen, bei den Geldstrafen was die da verhängen wär das endlich mal der richtige Denkzettel für die FIA (bezüglich Regeln)!
    Ebenso die Sponsoren, Fernsehsender usw.

    Das wär doch mal was :D


    lol , is bei dir da oben noch alles an richtiger stelle ?
    Ferrari hat so gehandelt und das dürfen sie ja auch und wäre die Schikane gebaut worden gäbs auch keine WM Punkten . Ferrari hat kein bisschen schuld daran das Michellin mal mistgebaut hat , oder sehe ich da was falsch :confused: .

    Naja und Fernsehsender & Sponsoren verklagen , war können die denn dafür ??? , naja ich weis ja net ob du überhaupt F1 guckst und wenn ja hast du 0 ahnung .

    Und das mit denn Tests machen die ja nur weil ma gerade 3teams B haben und 7teams M.
    Ferrari muss 2x soviel fahren damit die undgefähr die hälfte getestet habe was die M teams testen .
  • Also ich fands irgendwie geil, so hat wenigstens d' schumi mal a bissl aufgholt und es wird wieder spannender ;) und außerdem find ich's gut, was Michelin gmacht hat, wär echt zu gefährlich gwesen, wenn die gestartet wären !! :cool:
  • hier hab gerade das gefunden :

    ht**p://sport.rtl.de/formel-1/formel1_55919.php

    also wer meint ferrari wäre schuld , sieht hier das es nicht so is sondern zu 100% die von Mosley & Michelin , da sie sich net einigenkonnten
  • a-h03rnch3n schrieb:

    @ Doc: Natürlich ist Michelin Schuld. Es war bekannt, dass solch ein Asphalt aufgezogen wurde. Es wurden Nascartest durchgeführt. Dies alles hat Bridgestone beachtet, Michelin nicht.


    Genau meine Meinung. Die haben gezockt und sind dabei abgeschmiert. So einfach ist das. Und dann haben die gemeint, die FIA erpressen zu können.

    Die hätten halt langsamer fahren können. Topspeed ein wenig runter in der Kurve und für die Jordan und Minardi hätte es immer noch gereicht. Oder die hätten halt ein paar Mal die Reifen wechseln müssen.

    Der Fehler war einfach der, dass die zu hoch gepokert haben. Die durften 2 REifenmischungen mitbringen und sind bei keiner auf Nummer sicher gegangen. Obwohl das Problem bekannt war.

    Es ist nun einmal so, dass die Strecke da und bekannt ist. Und man muss ein Auto konstruieren, mit dem man möglichst schnell und ohne Panne über die Runden kommt. Es kann doch nicht sein, dass die STrecke an die Autos angepasst wird. :löl: