Chinas Schattenseiten

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  • Tetr4
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  • cctru schrieb:

    das problem bei china ist das es sich eher um eine diktatur
    handelt als unsere bekannte Demokratie
    ...


    Hä? Die Schattenseiten ergeben sich doch nicht aus der Diktatur. In China werden immer mehr staatliche Unternehmen zu privaten Unternehmen gemacht. Das die privaten Unternehmen die Menschen ausbeuten ist richtig. Sobald man in einem privaten U. krank ist wird man entlassen. Im Gegensatz zu den Staatlichen. Dort gibts auch eine Arbeitslosenversicherung. Bei den privaten nicht.

    Die wirklichen Probleme sind schlechtes soziales System, fehlende Arbeitsschutzbestimmungen sowie fehlende Lizens- und Copyrightbestimmungen. Der letzte Ounkt ist der Grund, warum sich immer mehr ausländische Unternehmen aus China zurück ziehen bzw. erst gar nichts investieren. Sie verschwinden nach Indien. Das Sozialkonstrukt müsste schleunigst verbesser werden. Der Staat will es einfach nicht wahr haben, dass es mehr als 4,7 (oder so ähnliche) % Arbeitslose gibt. Denn diese Zahl stammt aus den Städten. Das Land wird dabei nicht berücksichtigt und das ist der Kern Chinas. Experten gehen von mehr als 150 Mio Arbeitslose aus. Desweiteren gibt es auf dem Land keine Krankenversicherung und kaum Krankenhäuser. Und die Bildungsstandards sind sehr bescheiden. Der Standard aus den westlichen Ländern kann erst in den nächsten Jahrzehnten annährend erreicht werden.

    MfG
  • Also ich denke schon das die Diktatur das Problem ist.
    Eine Regierungsform wo das Volk nichts zumelden hat ist immer schlecht!
    Natürlich hast du auch in gewisserweise recht aber ich denke das sich viele Probleme erst aus der Diktatur ergeben! Ohne sie wäre der Staat sozialer weil er daruf achten müsste wiedergewählt zu werden! Solange das nicht der fall ist schert sich China einen Schice Dreck um seine Bevölkerung!
  • Challenger88 schrieb:

    ...Ohne sie wäre der Staat sozialer ...


    Bitte was? China ist ein kommunistisch-sozialistisches Land. Ich glaube schon, dass China ziemlich sozial ist. Allerdings werden Probleme unter den Tisch gekehrt, die dringend beseitigt werdne müssten.

    MfG
  • ktm-world schrieb:

    Allerdings werden Probleme unter den Tisch gekehrt, die dringend beseitigt werdne müssten.

    MfG


    Eben!
    Das ist Chinas größtes Problem.
    Deshalb werden sie meiner Meinung nach auch nicht unendlich wachsen und ewig eine Wirtschaftsmacht bleiben, wenn mit Problemen weiterhin so verfahren wird.

    Die Regierung nutzt alle Mittel, die ihr zur Verfügung stehen, um Probleme oder Unfälle, die dem "Image" Chinas schaden könnten "unter den Teppich zu kehren".

    Irgendwann häufen sich diese und dann gibt es kein Weiterkommen mehr und vielleicht stände dann sogar ein Einbruch bevor.
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  • Das Hauptproblem ist einfach, das der Wachstum des Landes zu hoch ist und auch nicht mehr tragbar ist. Dieser Punkt bringt auch andere Probleme mit sich, aber solange gegen dieses Problem nichts unternommen wird, wird sich daaran auch nicht allzu viel ändern.
  • Die regierung nutzt alle Mittel. das ist korrekt.
    aber sie nutzt sie sehr effizient wie man feststellen muss. Das hat reingarnichts mehr mit kommunismus zu tun. >DIe regierung ist hauptsächlich damit beschäftigt möglichst viel an wissen im staat von fremden Firmen unterzubekommen und sich einzuverleiben und setzt dabei momentan erstmal auf ungebremstes wachstum, allerdings nur für die industrie !!!
    Sie sind momentan nicht daran interessiert ihr eigenes land zu modernisieren sondern versuchen ersteinmal großflächig die restliche welt mit billigem zu beliefern !
    Doch man sollte sich nicht täuschen: DIe chinesen holen technologisch legal und illegal(stichwort: spionage) gewaltig auf !!!
    sie bereiten sich darauf vor irgendwann zu teuer zu sein, um nur billigprodukte zu produzieren.
  • ktm-world schrieb:

    ... China ist ein kommunistisch-sozialistisches Land. Ich glaube schon, dass China ziemlich sozial ist. ...

    ktm-world, das ist aber jetzt ein Witz und du hast nur die Smilies vergessen, oder??

    CHINA ist überhaupt nicht sozial. Zwar gibt es eine staatliche Gesundheitsfürsorge, aber das ist schon alles. Viele Menschen, vor allem Landflüchtinge, leben unter dem Existenzminimum, der Staat kümmert sich einen Dreck um die Staudamm-Vertriebenen, um Sicherheits- und Umweltbestimmungen. Was, bitte, ist SOZIAL, an dieser menschenverachtenden Diktatur????
  • Doc Lion schrieb:


    ... Zwar gibt es eine staatliche Gesundheitsfürsorge, aber das ist schon alles...


    Da hast du Recht.
    In dem Leitartikel dieses Threades wurde ausführlich über diese Schwäche Chinas berichtet, die meiner Meinung nach den Staat nicht zu einer konstanten Weltwirtschaftsmacht werden lassen wird, berichtet.

    Es gibt keine Arbeitsunfall- und Arbeitslosenversicherung, hier nur als Beispiel genannt, die den Arbeiter/ die Arbeiterin im schlimmsten Falle schützen würden.

    China ist ein gutes Beispiel für ein zweischneidiges Schwert.
    Die gute und die schlechte Seite könnten sich nicht deutlicher unterscheiden.
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  • Wie ich schon oben geschrieben habe, ist das was du als 2schneidiges Schwer bezeichnest, gewollt und beabsichtigt um sich als Industrielle Weltmacht zu etablieren.

    Aber:@bytedevil
    ich sehe kaum eine gute seite an china: denn was ist gut daran eine weltmacht zu sein und gleichzeitig Bangladesh im Billigkleidungssektor unterbieten zu können ...........
  • @ripper02:
    Ich meinte nicht eine Weltmacht, sondern, wie oben beschrieben eine Weltwirtschaftsmacht bzw Industrielle macht.

    Das gute daran ist, dass dort viele neue Ideen entstehen und auch die Forschung neue Technologien bringt.
    Da China so billig produzieren kann, werden sie vielleicht versuchen die Produktionskosten weiter zu senken, um noch mehr Gewinn einzufahren.
    Ich hoffe mal, dass dies nicht auf die Kosten der Arbeiter geht, was es aber wahrschienlich wird, denn dann könnte man von den einigen Methoden der Billigindustrie lernen und diese auch woanders anwenden.
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  • @Doc Lion

    Joa, ich wusste dort nicht, wie ich mich ausdrücken sollte. Auf jedenfall ist das auf keinen Fall so gemeint, wie es da steht. Natürlich ist der Staat nicht besonders Sozial.

    Ich hatte ja in meinen Beitrag ja davor schon geschrieben, dass es vor allem iN Chinas Sozialstruktur schwächelt.

    @ByteDevil

    Es gibt schon eine Arbeitslosenversicherung. Allerdings nur bei den staatlichen Unternehmen und die sollen alle nach und nach privatisiert werden. Aber es gibt eine Arbeitslosenversicherung ;)
  • ktm-world schrieb:


    @ByteDevil

    Es gibt schon eine Arbeitslosenversicherung. Allerdings nur bei den staatlichen Unternehmen und die sollen alle nach und nach privatisiert werden. Aber es gibt eine Arbeitslosenversicherung ;)


    Ja, eben, wenn sie alle nach und nach privatisiert werden, dann gibt es bald eben keine Arbeitslosenversicherung mehr.

    Aber glaube mir, diese momentan noch vorhandene Arbeitslosenversicherung reicht, wenn überhaupt, gerade mal zum Existenzminimum.

    Ausreichend ist diese sicherlich nicht.
    Und zum Leben reicht sie nur ganz knapp.
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  • hi
    also ich finde auch dass die wirtschaft in china kras ist. die überfluten den weltmark mit deren artikeln und das auch immer mehr. dies aber auch mit solchen krassen arbeits bedingung: sehr schwache löhne, kein arbeitschutz...
    aber man braucht sich da auch nicht zu wundern mit so ner politik. das sind ja auch immerhin noch kommunisten und dort gibt es ja auch noch massen hinrichtungen. da wundert man sich nicht das es dort keine arbeitsschutz gibt.
    ne also ich finde es auch krass wie diese wirtschaft so funkioniert (und dass sie so fett (trozdem) ist ).
  • Im TV kann man einfach kein objektives Bild über irgendwas bekommen, das ist aber nicht nur im Falle Chinas so! Um ein Land richtig zu kennen und nur halbwegs mitreden zu können muss man schon mal dort gewesen sein. Da die meisten von uns, mich eingeschlossen, noch nie dort waren ist es schwer ein gerechtes "Urteil" zu bilden.
    Eins ist aber klar! Die Menschen dort wollen auch besser leben und wollen auch sowas wie einen Wohlstand erreichen. Die Frage ist halt auf welchem Weg wollen sie das tun!?
    Wenn sie dafür sogut wie alles opfern werden dann laufen sie ins offene Messer. Schon alleine das Kraftwerk am Yang-Tse sagt schon einiges! Man kümmert sich um Energiegewinnung, alles andere ist zweitrangig! 1,2 Mio Menschen müssen umgesiedelt werden und glaubt mir keiner hat diese Menschen gefragt ob sie das möchten, das ist halt eben so! Dann sind wir schon beim Thema Menschenrechte. Die Frage ist ob wir überhaupt das Recht haben anderen Nationen zu sagen was "Recht" ist! Da kann man geteilter Meinung sein, ich finde man sollte sich nicht überall einmischen, wenn es aber um die Umwelt geht, was uns ja alle was angeht, sollte man wenn es möglich ist, und es muss möglich werden, zusammenarbeiten! Wie sich das Wetter um uns herum so entwickelt brauch ich Euch ja nicht zu sagen, sieht doch jeder in den Nachrichten.
    Demokratie und China, ist das in diesem Stadium des Landes überhaupt machbar? Wie Ihr ja alle mitbekommen habt ist das schon ein etwas größeres Land und auch nicht gerade hochentwickelt...das kommt aber noch!
    Jetzt ist die Phase wo China einfach nur viel Energie, für das Wachstum, braucht und das alleine bringt die Welt schon in Schieflage. Bin mal gespannt wie das weitergeht!

    gruss
  • Im Prinzip kann ich deinem gesamten Beitrag in vielen Punkten zustimmen.
    Eine objektive Meinung hat wohl keiner von uns, was aber auch schwer ist, sich eine zu bilden.




    G-Force schrieb:

    Dann sind wir schon beim Thema Menschenrechte. Die Frage ist ob wir überhaupt das Recht haben anderen Nationen zu sagen was "Recht" ist! Da kann man geteilter Meinung sein, ich finde man sollte sich nicht überall einmischen, wenn es aber um die Umwelt geht, was uns ja alle was angeht, sollte man wenn es möglich ist, und es muss möglich werden, zusammenarbeiten!



    Ich finde, dass beim Thema Menschenrecht alle mitreden können sollten.
    Denn dieses Recht ist für alle Menschen auf der Welt gültig und dagegen darf und sollte nicht verstoßen werden.

    Im Bezug auf "normales" Recht, sollten ebenfalls die Nationen ebenfalls mitreden können.
    Außerdem ist meiner Meinung nach ein Eingreifen nötig, wenn der Staat es selbst nicht schafft, Rechte durchzusetzen.
    Bei solch eine Unfähigkeit oder sogar Unwilligkeit müssten entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um die Rechte durchzusetzen.
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  • G-Force schrieb:

    Dann sind wir schon beim Thema Menschenrechte. Die Frage ist ob wir überhaupt das Recht haben anderen Nationen zu sagen was "Recht" ist!

    Ich habe mal eine GFS über die Begründung der Menschenrechte gemacht. Ergebnis: Eine wirkliche Begrüdnung dafür gibt es nicht. Das nur mal nebenbei (um zu zeigen wie gebildet ich bin)

    Also ich war in China, und ich versteh ehrlich gesagt nicht dass alle hier der Meinung waren China wäre ein tolles Land? Ist es nicht allgemein bekannt dass China in bezug auf Menschenrechte das schlimmste bedeutende Land überhaupt ist? Sozialismus? Das ich nicht lache! Kapitalismus in Reinkultur und dazu ne saubere Diktatur! Mahlzeit!

    Achja, und verwechselt bitte nicht China mit Taiwan oder Japan, da kommen nämlich die ganzen Innovationen und großen Unternehmen her!
  • G-Force schrieb:

    ...und wer soll, deiner Meinung nach, die "Rechte" durchsetzen? Sag jetzt bitte nicht "die USA"!


    Nein, um Himmels Willen!!
    Die USA sind, wie allgemein bekannt, eine "Weltmacht" in vielen Bereichen.
    Aber ich finde, dass die Regierung absolut unfähig ist Konflikte ohne Gewalt bzw. Truppen zu lösen.
    Soziale Probleme dürften ihnen da nocht mehr Schwierigkeiten bereiten.

    Organisationen ála "Amnesty International" oder Ähnliche sollten dafür sorgen.
    In jedem Falle sollte die Organisation aus Mitgliedern bestehen, die verschiedene Länder vertreten, denn nur so könnten Konflikte solcher Art möglichst gut gelöst werden.

    Oder siehst du noch andere Alternativen dazu?
    Eventuelle eine Kommission....
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  • G-Force schrieb:

    I..nur halbwegs mitreden zu können muss man schon mal dort gewesen sein. Da die meisten von uns, mich eingeschlossen, noch nie dort waren ist es schwer ein gerechtes "Urteil" zu bilden...


    Das sehe ich nicht so. EIn Mitstudent hat mehr als 15 Bücher über China und ihrer Wirtschaft Zwecks Hausarbeit gelesen. Und der kann definitiv mitreden...

    Die Frage ist ob wir überhaupt das Recht haben anderen Nationen zu sagen was "Recht" ist! ...


    Da stimme ich dir zu. Wer gibt den USA das Recht jedem Land die Demokratie sowie die Marktwirtschaft aufzuzwingen.

    MfG
  • ktm-world schrieb:



    Da stimme ich dir zu. Wer gibt den USA das Recht jedem Land die Demokratie sowie die Marktwirtschaft aufzuzwingen.

    MfG


    Das ist eine Frage, die viele beschäftigt.
    Und darum wird man sich immer streiten.

    Eine Demokratie mag ja fair, gerecht und menschenfreundlich sein und auch den Menschenrechten in allen Punkten vollkommen entsprechern, aber ich glaube, dass es nicht richtig ist einem Land die Demokratie sowie die Marktwirtschaft aufzuzwingen.

    Das Land sollte wählen können, ob es dies überhaupt will.
    Wenn man mit Gewalt und Sturheit versucht eine Demokratie zu schaffen (zB. Irak), dann gelingt dies nur sehr selten, da die Grundsätze erst gar nicht vorhanden sind.

    Wenn sich ein Volk mit allen Mitteln dagegen wehrt, dann tut die Demokratie genau das, was sie nicht tun sollte, nämlich Gewalt und Krieg zu schaffen.

    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
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  • ja in der schule wird immer geprädigt, dass china ja so doll ist aber das stimmt ja garnicht.
    die chinesen haben zwar einen guten platz auf dem weltmarkt aber mehr is da nicht!

    die chinesen müssen doch sogut wie immer arbeiten.
    tag ein tag aus und ihnen ist arbeit sogar manchmal wichtiger als familie!
  • @ Deco:
    Ein bisschen mehr an Information und ein bisschen mehr den Thread lesen würde dir und deinen Beiträgen wirklich gut tun!!!! :rolleyes:

    Ich kann es nur nochmals betonen:
    Die Ausbeutung der Massen und die Arbeitsbedingungen sind in China enorm! Die Privatisierung öffnete zwar zum Teil die Wirtschaftsstrukturen, die persönliche Freiheit ist aber nach wie vor sehr eingeschränkt. Die privaten Firmen interessiert weder Umweltschutz noch Arbeitsbedingungen, die die Gesundheit der Arbeiter schützen. Beispiel Bergwerke: jedes Jahr sterben im Schnitt tausende 'Kumpel' unter Tage.

    Die Textilindustrie deckt inzwischen auch Europa ein mit Billigstklamotten und -Schuhen. In den chinesischen Fabriken ist der Mensch dort billiger als jede automatisierte Produktionsanlage. Und der einzelne Mensch zählt gar nichts. Wer rebelliert, wird rausgeworfen oder, von Staats wegen, mundtot gemacht und ggf. eingesperrt. Freie Gewerkschaften oder andere Formen von unabhängigen Mitarbeitervertretungen (z.B. Betriebsräte) gibt es praktisch nicht und werden weder von den Staats- noch den Privatunternehmen zugelassen.

    Wenn man diese Auswüchse betrachtet, sind die frühkapitalistischen Bedingungen in Europa oder Nordamerika früher kaum schlimmer gewesen!!
  • Klar, dass es in China keinen großen Schutz für den Arbeiter gibt, das würde ja nur wieder die Kosten in die Höhe treiben und der Standortfaktor China wäre nicht mehr von Vorteil :mad:
    Die machen halt Profit auf kosten der Arbeiter.
    Man muss aber bedenken, dass man so was indirekt unterstützt, wenn man immer nach der Parole "geiz ist geil" kauft und immer zu den allerbilligsten sachen greift und somit den PReisdruck soweit erhöht, dass die produktionen z.b. nach China ausgelagert werden und unter solch wiedrigen umständen stattfinden. :(
  • Zum Thema "Geiz ist geil" kann ich nur sagen "Wer billig kauft, kauft doppelt!" Ok, man kann nicht immer und überall das Beste kaufen aber wenn man immer und überall immer nur das allerbilligste kauft ist man unterm Strich mehr los als wenn man was ordentliches kauft. Schaut Euch n China T-Shirt für 5€ an und vergleicht es mal mit einem 20€ T-Shirt aus Deutschland. Das chinesische ist nach der ersten Wäsche nur noch Schrott das hiesige bekommt man nicht kaputt. So ist es mit allem... billig ist halt billig!