Unnötige Kosten: Steuerverschwendungen vermeiden?

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  • Unnötige Kosten: Steuerverschwendungen vermeiden?

    Hi...habe folgenden Artikel im Spiegel 30/2005 gelesen

    #Artikel

    Finde so etwas eine absolute Frechheit.....

    Warum wird etwa eine solche unnötige Geldausgabe nicht in diversen Talk-Shows an den Pranger gestellt?!?!? ..Man hört immer nur wie Leute auf Arbeitslosen rumhacken....aber werden die Verantwortlichen für das verschwenden von immerhin 20 Millionen Euro + (Sanierung) wirklich zur Verantwortung gezogen?

    Wie seht ihr das ganze...würde gern ein paar Meinungen dazu hören!

    gruß
  • Die Quelle in Ehren, aber von wann ist das? Aus dem letzten Spiegel? Und glaub mir, 20Mill. sind doch gar nichts! Schau dir mal die Verschwendung an, die jedes Jahr angeprangert (mir fällt jetzt leider der Namen des Berichts nicht ein). Glaub mir, so etwas in "Talkshows" anzuprangern bringt gar nichts. Aber die Bild berichtet in regelmäßigen Abständen über solche Verschwendung.
  • mir geht es auch nicht darum dies in Talkshows anzuprangen...es geht halt allgemein darum, dass der deutsche Staat für solche Fehlplanungen wie die obigen x- Millionen Euro verpulvert...aber weiterhin auf den Sozialleistungen rumgehämmert wird....
    und was Bild betrifft, bin ich mir über den Wahrheitsgehalt der Artikel sehr im Unklaren :D
  • Hehe...

    Zur Verschwendung kann ich auch was sagen...

    Unsere Stadt baut extra nur für Studenten eine Brücke, da mit sie von der Hochschule zur neuen Papierfabrik kommen. Das krasse ist bloss, dass ca. 50 m nach rechts und 100 m nach links jeweils eine Brücke steht.

    Aber da muss man auch die Regelungen sehen. HAt die Stadt noch Geld übrig, dann macht sie sowas. Denn, wenn sie das Geld nicht ausgegeben hätte, hätte sie vom Land weniger Kohle im kommenden Jahr bekommen.

    MfG
  • ktm-world schrieb:



    Denn, wenn sie das Geld nicht ausgegeben hätte, hätte sie vom Land weniger Kohle im kommenden Jahr bekommen.



    Ja ..dann soll der Staat diese Regelung ändern...ist ja absolut lächerlich.
  • liqu1d schrieb:

    das ist doch fast überall so, dass irgendwas gebaut wird nur um das geld loszuwerden...


    Das ist natürlich totaler Quatsch, die Zeiten, in denen genug Geld zur Verfügung stand und irgendwie ausgegeben werden musste, sind schon lange vorbei. Das im Einzelfall auch mal was in den Sand gesetzt wird, ist doch total logisch. Es ist aber ganz sicher nicht so, dass das Geld ohne Sinn und Verstand mit vollen Händen ausgegeben wird. Es ist immer leicht, solche Sachen anzuprangern, wenn man die Hintergründe nicht kennt und sich auch nicht rechtfertigen muss sondern nur eine Behauptung in Umlauf bringt.
  • @liqu1d
    So etwas zu pauschalieren, finde ich nicht hilfreich.
    Leider ist es aber so, das auf Grund von Jahresbudgetierungen in Landes- und Bundeshaushalten immernoch - etwas modifizierten als früher - diese Fälle vorkommen.
    Das Schwarzbuch ist dabei eine Hilfe, listet aber nur offensichtliche Fälle auf.

    Ein etwas "raffinierterer" Fall aus Bremen:
    Hier ist vor Kurzem erst der bundesweit bekannte "Spacepark" dicht gemacht worden.
    Die Subventionen und Bürgschaften des Bremer Senats belaufen sich auf ca. 30 Millionen. Namhafte Wirtschaftsexperten - z.B. Prof. Hickel - hatten vorher vor zu optimistischen Rentabilitätsprognosen gewarnt. Nach noch nicht einmal 1 Jahr wurde das Objekt eine Abschreibung.
    Auch auf Grund von persönlichen Verquickungen von akt. und ehemaligen Bürgerschaftsangehörigen wurde die immensen Baukosten an einen "befreundeten" Investors vergeben. "Kungeleien" sowohl von CDU als auch von SPD-Seite - große Koalition - wurden in der Untersuchung der Opposition (Grüne) abgeblockt.
    Das Ganze wurde dann noch als große Investition, welche Arbeitsplätze schaffte, verteidigt. Der Steuerzahler in Bremen zahlt den Schaden.

    So wat gib es öfter
    muesli
  • Das ist ja wohl Geldverschwendung pur!
    Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass dieses Projekt nicht das einzige ist, dass einfach so mal eben nicht weitergebaut werden kann und millionen von euros mal wieder weg sind. Sowas ist einfach quatsch. Natürlich übersteigt der Verlust durch diese Bauten nicht den Verlust an finanzen, den wir durch die hohe Arbeitslosigkeit erleiden, aber ohne solche Dummheiten ging es dem deutschen volk ne ganze Ecke besser
  • Tja, was soll man dazu sagen.
    Das ist einer der vielen Gründe, warum ich später nicht in Deutschland leben
    will und hier Steuern für soetwas zahle.

    Aber die deutschen zahlen alles, was ihnen aufgebrummt wird.
    Kein Wunder, das Vater Staat sich solche Verschwendung "leisten" kann.
  • Tja da kann ich doch auch gleich mal ein geschichtchen erzählen die noch viel Haarstreubender ist! Im Landkreis Ansbach (Mittelfranken) wurde ein 40mio teuere riesige Müllverbrennungsanlage gebaut. Nach der Fertigstellung erstmal stillgelegt weil irgendwo Asbest verlegt worden war. nach der nochmal Millonenschweren Asbestreinigung und der Betriebsaufnahme wurde festgestellt: Man braucht gar keine Müllverbrennungsanlage mehr. Wir haben genug davon! Also wurde sie für eine Euro verkauft! Der Käufer musst das Land jedoch nach 5 Jahren aufgeräumt haben. Heißt alles Abgebaut haben und zum wiederbebauen hergerichtet! Der Typ verkauft als die Maschienen für ein heidengeld verkauft und seit dem hat man von ihm nich mehr gehört... DAS ist Steuergeldverschwendung der gehobenen Art!!!!
  • Ich hätte da ein kleines Beispiel aus einer kleine Stadt in Süd-BadenWürtenberg.

    Vor wenigen Jahren hat sich die Stadt entschlossen ein P+R System aufzuziehen und baute am Rande der kleinen Stadt einen relativ großen Parkplazu, legte sich neue Busse an um die Leute dazu zu bewegen nicht mehr mit dem PKW durch die Innenstadt zu fahren sondern ausserhalb zu parken und mit dem Bus in die Stadt reinzufahren. Soweit sogut. Das "geniale" daran ist, das zer selben Zeit ein enormes Parkhas, mitten in die Stadt gebaut wurde! Tja, nun ratet mal was jetzt passiert? Genau, die Leute fahren alle schön ins Parkhaus und die Busse sind leer, genauso wie der riesige Prakplatz am Rande der Stadt. Freuen tun sich die Schüler, denn die fahren ja notgedrungen mit dem Buss.
    Da sag ich nur "GUT GEMACHT!" und kann nur mit dem Kopf schütteln!
    Ich bin mir 100% sicher das es zig solche beispiele gibt und das sich die Summen sehr schnell summieren!

    gruss
  • Hallo Leute,
    meiner Meinung nach gehört sich der ganze Geldfluß in Dt. mal etwas durchleuchtet. Man hört oft, daß es zwar zig unterschiedliche Steuern gibt - letztendlich aber alles in den gleichen Topf kommt. Und jeder, der da irgendwie das richtige Formular in der Hand hält, kann sich auch dem Topf bedienen (zumindest sieht es lt. Schwarzbuch so aus). Das Dumme ist nur, daß eine Überwachungsinstitution auch wieder Geld kosten würde. Und der Staat ist auch bekannt dafür, nicht einfach die kostengünstigste Variante zu benutzen (Maut, Online-Arbeitsvermittlungshilfe). Komischerweise kosten Staatsprojekte immer ein Vielfaches, was eine herkömmliche Firma dafür bezahlen würde. Ich bin mir nicht mehr sicher, wie viele Millionen die Software zur Arbeitsvermittlung des Arbeitsamtes gekostet hat. Stepstone kostet den Steuerzahler gar ncihts - und hat nicht wirklcih schlechtere Jobangebote online. Komischerweise inserieren Firmen wie Siemens gar nicht beim A-Amt (oder Agentur, wem das lieber ist) - die findet man bei Stepstone.
    Andererseits muß man aber auch sagen, daß Staatsfinanzen in einer anderen Liga spielen. Wenn sich unsereins über 1Mio freuen würde, lachen sich staatliche Institutionen darüber wahrscheinlich krank. Auf Bundesebene ist eine Milliarde schon kaum nennenswert. Daß sich das alles aber irgendwie auch summieren kann, wird dabei oft vergessen. Warum sollte man sich als Politiker auch Gedanken darüber machen. In 4Jahren Legislaturperiode muß man schließlich nur darauf achten, die eigene Tasche so gut wie möglich zu füllen. Die Möglichkeit dazu hat man in den Positionen mit Sicherheit. Und diese Gelder sind unwiederbringlich verloren... Die schlummern auf irgendwelchen Konten - und gehen der Volkswirtschaft ab. Wenn das Geld wenigstens schonmal für Bauprojekte ausgegeben wird, hat eine Firma und deren Beschäftigte was davon. Daran sollte man auch denken...
    Gruß D-Lux
  • Ich denke das eigentliche Problem liegt darin das heutzutage keiner mehr direkt belangt werden kann! Wenn eine Behörde Geld ins Nirvana bläßt ist es einfach nicht ermittelbar wer denn nun den Bock geschossen hat! Die Verantwortung wird hin und her geschoben so das im Endeffekt das Geld weg ist aber sich nichts ändert weil niemand dafür gradestehen muss. Zumindest ist das in staatlichen Organisationen so... in der Privatwirdschaft fliegt man einfach wenn man Blödsinn macht, so einfach ist das. Würde der Finanzminister aber was taugen und die Augen auf haben könnte man sicher so einige Mio/Mrd sparen aber das ist wohl nicht zu erwarten. Es wird sich nichts ändern, die NAmen werden höchstens getauscht aber unterm Strich bleibt es wie es ist, oder wird gar noch schlimmer.
    Wenn dann solche "erfolgreichen" Politiker in Rente gehen kassieren sie noch ne schöne Rente und lachen sich ins Fäustchen...natürlich nicht öffentlich denn das gehört sich ja nicht! So war das immer schon, so ist es, und so wird es immer bleiben, es sei denn man privatisiert den Staat...
  • Also das die Verantwortlichen dafür nicht mehr direkt Belangt werden können sehe ich auch als das Hauptproblem. Aber ein wieteres Problem ist das einfach keine Vernünftigen Planungen mehr Gemacht werden und oft auch nicht auf den Ehta Geachtet wird, Oder nicht Leute mit dementsprechender Erfahrung/ Fachkompetenz an solche Projekte Herrangeführt werden.
    Wenn die Verantwortlichen dementsprechend dafür belankt werden wäre die Verschwendung um Einiges Geringer.

    MFG Arthur
  • Da fällt einem auch irgendwie nichts mehr dazu ein, als......lol. :eek:
    xD
    ich muss mich sooo über deren Dummheit Totlachen.
    Ich frag mich auch, wie man so was machen kann. Eine Brücke wird ja nicht in einer woche gebaut und der Beschluß eine zu bauen findet ja auch nicht von heute auf morgen statt. ch glaube, dass man sich schon was dabei gedacht hat....was genau weiß ich aber nicht(eingentlich ist das total bescheuert).
    Wie schon vor mir erwähnt, sind die 20Millionen ein nicht so grßer Verlust. BEi manch anderen saxchen spielen wir schon mit Milliardenbeträgen.
    Ich hoffe ienfach nur, dass man in Zukunft nicht so mit dem Geld spielt--> von wegen; wir haben soo viele Arbeitslose und auch noch so viele, die gerade mal genug verdienen unm zu überleben und da wird so ein riesen Scheiss gemacht.
    ygbt bhgbfo ghifojhf ich krieg mich da nicht ein...... :hot:
  • Ich glaube, die meisten sehen das Ganze etwas zu einseitig.

    Erstens ist nicht so, dass nur bei der öffentlichen Hand Sachen in den Sand gesetzt werden. Aber nur bei der öffentlichen Hand werden die Sachen so angeprangert.

    Zweitens ist es auch nicht so, dass in der Privatwirtschaft jedesmal einer fliegt, wenn etwas schief geht. Und wenn, dann oft mit großen Abfindungen!! Wenn ihr ein wenig aufgepasst habt, dann müsstet ihr mitbekommen haben, dass in den letzten Jahren gerade bei den großen Firmen riesige Fehlinvestitionen gelaufen sind. Und die zuständigen Leute haben Abfindungen in Millionenhöhe bekommen. Und oftmals werden die Leute nur pro Forma entlassen und werden irgendwo anders untergebracht.

    Und leider ist es so, dass gerade durch diese Anprangerei die Qualität der Arbeiten für die öffentlich Hand leidet. Früher haben sich öffentliche Auftraggeber auch mal getraut, Billiganbietern nicht den Zuschlag zu geben und auf bewährte und etwas teurere Firmen zurückzugreifen. Seitdem der Bund der Steuerzahler bei sowas vermehrt Amok läuft, wird halt der genommen, der preislich der billigste ist. Ob das aber dann auch preiswert ist?? Gesamtwirtschaftlich gesehen bestimmt nicht.
  • hi hi

    also glaube über 1mal -20 Millionen- muss man sich hier nicht streiten, aber wenn so Projekte 10 oder 20 ... mal in den Sand gesetzt werden
    ((im wahrsten Sinne des wortes in den "Sand" :weglach: )) is das schon ne riesen
    Schreinerei :flag: .
    Jetzt kann ein oder anderer sagen gut.. das Geld ist ja
    nich vollkommen weg..sicher hat auch das ein oder andere Bauunternehmen
    was von dem Geld gesehen doch so denke ich könnte man mit so sinnlos
    und unüberlgeten Aktionen sicher 1000 Mittelständische Firmen vor der
    Insolvent retten !!!! :mad: . Nun ja das Geld is ja nun Weg und vermute
    mal das auch eine sinnlose Brücke nich die letzte Geniestreich unserer
    Staatsdiener war!!! is zwar makaber wird aber so sein :würg:

    Gruß
  • In meinen Augen werden zuviele Sachen unnötig gebaut.

    Das Problem ist doch, dass die Leute die soetwas planen bzw bauen aus der polik müssen. Es sollte sich mal ein normaler Bauunternehmener leisten. da wäre ganz schnell Klappe zu. Bei der politik ist es egal. Da wird einfach ein Handtuch drübergelegt und das Geld rausgepulvert.

    Es ist ein Verbrechen gegenüber die, die jeden Tag ihr Geld hart verdienen müssen.

    brummy76
  • Meiner Meinung nach ist des ebenfalls ein Verbrechen (auch wenn unbeabischtigt) und sollte bestraft werden.
    Man beschwert sich zwar ganze Zeit dass Deutschland zuviele Schulden hat, kürzt Einkommen von Bürger aber verschwendet dann die Steuergelder einfach mit irgendwelchen sinnlosen Projekten oder sonst was.
    Vielleicht scheint eine Strafe auf den ersten Blick zu hart zu sein, aber wenn man bedenkt was mit einem passiert wenn er Steuergelder hinterzieht dann finde ich das gerechtfertigt. Dann sollen die Leute bei den Ämter besser planen und sorgfältiger Arbeiten.
    Und ausserdem Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, also von daher.

    Gruß
    NaSa
  • So ein paar Beispiele für so richtige Steuerverschwendung kenne ich auch zu genüge :

    wie z.B. in Erfurt:

    "Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen mit Kriminalitätsschwerpunkten ist ein wirksames Mittel zur Verbrechensbekämpfung und zum Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit", erklärte Thüringens vormaliger Innenminister am 20.10.2003 bei der Vorstellung des Pilotprojektes öffentliche Videoüberwachung der Thüringer Polizei in der Klassiker- und Kulturstadt Weimar.

    Drei Kameras, im Visier den Goetheplatz, und zwei auf dem Theaterplatz nebst digitaler Datenübertragung sowie einem digitalen Beweissicherungsplatz in der Polizeiinspektion Weimar mit 119.155,23 Euro Gesamtkosten waren der Stolz der Verantwortlichen. 75.400 Euro davon entfielen allein auf die Kamerastandorte. Sogar sechs Polizeikräfte waren für das Projekt gebunden.

    Die Kameras gingen nie in Betrieb!


    oder z.B.
    in Osnabrück:

    Im Frühjahr 2004 ging eine für das Land Niedersachsen unrühmliche Geschichte zu Ende. Beim Versuch, eine ehemals von der Autobahnpolizei Osnabrück genutzte Immobilie zu veräußern, ist den Steuerzahlern nach Angaben des Finanzministeriums ein finanzieller Schaden von voraussichtlich rund 187.000 Euro entstanden. Hinzu kommen noch entgangene Zins- bzw. Mieteinnahmen durch den langen Leerstand des Gebäudes.

    In meinen Augen nicht nur ein Unding, sodern fast schon ein Strafdelikt....Wenn der staat nämlich die ganzen verschwendeten Millionen ( und es sind etliche ) noch besitzen würde, wären wir mit unseren Debatten und Haushaltsdefiziten ein ganzes stück weiter vorne...

    mfg Joker Dlx
  • Ich meine die Politiker haben es auch nicht geschafft mit den
    ganzen Milliarden ,die sie von den westlichen Bundesländern
    bekommen haben den Osten wieder aufzubauen.
    da werden für millionen irgendwelche fabriken gebaut
    und nach 2-3 jahren wieder geschlossen.
    tolles deutschland
  • Also noch vor ein paar Jahren war es so, dass z.B. das Bauamt ein ganz bestimmtes Jahresbudget hatte. Wenn das Jahresbudget verbraucht wurde, hat man das nächste Jahr nocheinmal das selbe Budget bekommen, hat man weniger verbraucht, wurde entsprechend gekürtzt. Dies hatte zur Folge, dass man gegen Jahresende noch mit aller Gewalt die restliche Kohle raushauen musste, um das nächste Jahr noch das gleiche Geld zu bekommen... . Dieses System wurde aber Gott sei Dank geändert!