Es geht uns in deutschland noch gut Gerade unsere Wirtschaft geht es bombig immer höhere Gewinne. erst im August hatte Deutschland den Gewinn im export wieder mal den rekord übertroffen. Als problem seh ich dabei allerdings das Unternehmen immer höhere Gewinne Fahren und Trozdem noch Leute entlassen. Naja den kleineren und mittelständigen Betrieb geht es nicht ganz so gut denn die hohe Arbeitslosigkeit und Hohen Steuern und Abgaben schwächen die Kaufkraft vieler Leute enorm welche gerade in kleineren und mittleren Betrieben ein gewinne einbusse erzeugt.
So nun zur sozialen Lage. Also meiner meinung nach geht es den Großteil der leute nicht schlecht sondern gut, Kaum einer muss Hungern, es gibt genug Kleidung jeder hat ein Dach über dem Kopf.
und eines wollte ich noch loswerden Früher war nicht alles besser nur vieles anders.
MFG Arthur

Naughty-Boy7 schrieb:

Die Reichen werden immer reicher und die Armen/Ottos immer ärmer. Ich fände, so eine extraSteuer für Reiche wäre langsam angebracht...

so etwas ähnliches gibt es ja schon (auf geld halt) nur dann rennen alle wieder in die schweiz und machen sich da konten um weniger zinsen zu zahlen.

das is nen teufelskreis gegen den man nicht wirklich was machen kann. mal schauen wie es in nen paar jahren aussieht.

@cccccccccc
So einfach wie du es Schilders ist es auch nicht Die Firmen gucken immer wie sie ihren Gewinn maximieren können und denn ist dazu fast jedes mittel Recht, Das das nicht richtig ist, das Arbeitnehmer Entlassen werden sehe ich genauso, aber was können wir als Ottonormalverbraucher schon groß tun als zu Versuchen unsere Chefs davon zu überzeugen das unsere Arbeitskraft unentbeerlich für ihn ist?

Mfg Arthur

also ich finde wir bekommen keinen direkten stillstand,aber eswird viele probleme geben durch dieses koalition. ganz prinzipiell gesehen vertreten die beiden parteien unterschiedliche aspekte und diese auf einen nenner zu bringen ist unmöglich.
ich finde unsere situation ist aber auch nicht wirklich zu verbessern. denn mit neuwahlen wäre den deutschen auch nichts gutes getan wporden,denn dann wären wir wieder genau dort wo wir jetzt sind.
es ist also sehr schwierig zur zeit und ich bin gespannt wie es weiter geht

Also ich finde die Lage im Augenblick nicht besonders toll..
Wie schon vorher gesagt wurde, haben wir eine hohe arbeitslosigkeit undauch der bildungsstandart ist nicht so hoch wie in vielen anderen europäischen ländern.
Das große Problem gerade sehe ich in der großen Koalition die jetzt ja leider regiert.
Und ich würde sagen: große Koalition bedeutet Stillstand. Wie soll denn eine Kanzlerin gegen 8 minister regieren? Das geht doch nicht...
Ich hätte mir auf jeden Fall eine entscheidungsfähige Regierung gewünscht, die ihre Entscheidungen auch durchsetzten kann, wie z.B. Jamaika (Schwampel)!
Dann könnten wir endlich reformieren und würden auch mal von der Stelle kommen.
Aber neuwahlen würden uns nur zurück in die Weimarer Zeit führen. Die Verfassung muss ja auch zu was gut sein, und wir dürfen sie nicht einfach ändern wie wir wollen.

Deutschland hat Chancen, nur werden diese von globalen elitären Interessen ungangbar gemacht! Das war schon Jahrzehnte so, wird fortgeführt und betrifft viele Nationen. Wir werden vorgeführt, wie Schlachtvieh... ...gestern erst hab ich im Fernsehen (ich glaub ZDF) gesehen, wie sich ein Politiker über den denkbaren Verkauf der deutschen Autobahnen äusserte, so nach dem Motto " der Bürger müsse mit einer PKW-Maut rechnen..."
ich frage mich, wer profitiert von der fortschreitenden Privatisierung "Allgemeingutes", in dem unsere Steuergelder stecken? Von Institutionen also, die der Bürger des Staates finanziert hat. Welche unter anderem essentielle Lebensqualität garantieren sollen(POST, Bahn, Wasser-,Energiewerke und vieles andere). Kann man solche Institutionen wirklich in private Hände geben? Die erarbeiteten Werte der Allgemeinheit des Landes für Peanuts verscherbeln und "quasi"unkontrollierbaren Preiswucher inkauf nehmen!?
Andererseits ist die Korruption im Staatswesen selbst nicht unschuldig an dieser Entwicklung in der Vergangenheit. Da ging sicher des öfteren nicht Gemeinwohl vor Eigennutz.
Das einzige was in solch Situationen hilft, ist Aufstehen und Protestieren, denn wenn alle ruhig bleiben im Angesicht der Ungerechtigkeit, dann wird es nur noch schlimmer...

Meiner Meinung nach fehlt es Deutschland mehr an Zusammenhalt. Auf der einen Seite versucht jeder sein eigenes Ding zu machen und auf der anderen Seite wird der Zusammenhalt durch die immer wachsende multikulturelle Gesellschaft, die sich sehr schwierig integrieren lässt, verhindert.

Wenn sich die Firmen nicht "schlank" machen geraten sie langfristig in finanzielle Probleme und müssen dann ALLE entlassen
- bsp. eine T-Com kann mit ein paar hundert Millionen € Gewinn jährlich auf Dauer nicht existieren...
Gefällt dir das besser ?! :löl:
Im Gegensatz zu unserem geliebten Staat sanieren sie sich wenigstens "schlank"
Für die anfallende Arbeit reichen eben immer weniger Menschen aus, bzw. die Arbeit verlagert sich auf andere (Fach-)Bereiche.

Wir könnten natürlich zurück zu den Lochkarten und/oder (wieder) auf Maschinen verzichten, dann müsste eigtl. wieder genug Arbeit für alle vorhanden sein
bzw. noch ein paar Jahre warten, dann gibt es ja sowieso Probleme mit dem "Nachwuchs"

...zur aktuellen Politik äußere ich mich nicht, da man solch ein "Kasperletheater" wohl nicht zu dokumentieren braucht

...und noch zu den anderen, die meinen, dass die "Reichen" immer "reicher" werden, wo habt ihr denn das gelesen ?! oder bezieht ihr das auf ein paar Personen an der "Spitze der Pyramide" ?!

Ob die reichen immer reicher werden, da kann man sich drum streiten.
Ein beispiel, dass ich hier aber mal einbringen möchte ist die Firma
Daimler-Chrysler. Vor nicht allzu langer Zeit hat Daimler-Chrysler in
Baden-Württemberg keine (!) Steuern zahlen müssen, mit der Begründung, dass
sie einen Großteil der dort lebenden Menschen (besonders Stuttgart und
Umgebung) beschäftigen. Die Begründung ist echt weit hergeholt. Inzwischen
hat die Firma aber auch damit angefangen.

Und wenn man als Alleinstehender 51% Steuern zahlen muss, da kann dann
doch irgendwas nicht richtig sein. Man arbeitet auf ein Ziel hin, muss aber über
die Hälfte(!) seines Verdienstes abgeben. Und dann wird das Rentenalter immer
höher gesetzt..
Wir sollten uns aber nicht immer beklagen "ach, wie schlecht es uns doch geht".
Es geht uns im vergelich zu den anderen EU-Staaten sogar sehr gut!
Deutschland ist schließlich wirtschaftlich stärker als alle anderen EU-Staaten.
Natürlich gibt es viele Dinge, die besser sein könnten, aber die gibt es immer,
egal wie gut es einem geht.

Und wegen der politik, da schließ ich mich telanion an. Vor ein paar Jahren
noch haben wir über die USA gelacht, als sie es nicht geschafft haben, die
Stimmen bei der Präsidentenwahl richtig zu zählen.
Heute lacht die Welt über uns, weil wir nicht in der Lage sind eine Regierung
auf die Beine zu stellen..

~Coke

Hmmm,
da gehen die Meinungen mal wieder schön auseinander *g*
aber die Fakten bleiben auf der Strecke

Reich-Arm
Fakt ist (keine Schleichwerbung) die Schere der Realeinkommen geht immerweiter auseinander.
D.h. die Wirtschaftskraft der Mehrheit deutscher Haushalte nimmt ab.
Das hierbei letztlich nur eine relativ kleine Gruppe Besserverdienende/Besitzende unbeschadeter davonkommen, wird ja wohl kaum jmd. bestreiten wollen.
Auch hier halten Lobbyismus und Eigennutz hauptsächlich Steuervorteile für Bessergestellte bereit.

Schulden
Wer Schulden so anhäuft, dass die Tilgung die Grundschuld nicht (nie) verringert, hat das elementare Prinzip der Zinseszinsrechnung nicht verstanden.
In Deutschland (sowie weltweit) scheinen allzuviele Verantwortliche (Politiker wie Wähler) hier schon seit mindestens 30 Jahren arge Defizite zu haben.
Leider ist die von "Arecibo" in der Sig gepostete Meinung noch nicht bei Allen angekommen und durchgedrungen

Steuern/Steuerbefreiung
Auch hier gilt....die "Politik" sind wir Wähler und
die Wirtschaft hat halt ihre Lobbyisten, welche tunlichst für "gute" (Steuer-)Bedingungen zu sorgen hat.
Leider funktioniert die Lobby des größten Teils des Volkes imo nicht allzugut.
siehe auch "Aricibo"
Solange Eigeninteressen vor Allgemeininteresse geht, wird sich auch da kaum etwas ändern.

Ausverkauf von Staatseigentum
Ja, da gebe ich Aricibo auch vollkommen Recht;
Ob nun kommunales Eigentum wie z.B. Stadtwerke, bundeseigene Betriebe wie Post, Bahn, vllt. auch demnächst die gesamte Verkehrsinfrastruktur incl. Autobahnen etc., der Verkauf hat immer nur kurzfristig - meist bis dato schon verschuldete - Kassen saniert.
Langfristig war/ist die Kontrollabgabe in priv. Hände ein Desaster, welches sowohl zur Kostenexplosion, fehlender Kontrolle und zu Arbeitsplatzabbau ohne adäquate, langfristige Alternativen geführt hat.
Stattdessen wurde oft in privat gemanagte, tw. hochsubventionierte Projekte bezuschusst, deren Risiko die Privatwirtschaft alleine nie eingegangen wäre.
Inkompetenz der politischen Entscheidungsträger sowie blindes Vertrauen des Wahlvolkes sind hier auch wesentliche Ursachen für einen Teufelskreis, welcher sich nach wirtschaftlichen Gesetzmässigkeiten halt immer schneller dreht.

Die Geschichte hat bis dato noch selten Beispiele - mir fallen gar keine ein - parat, wo derartige Probleme friedlich und einvernehmlich gelöst werden konnten.

Oben genannte Probleme können übrigens ohne große Abstriche auf die gesamte globale Situation übertragen werden

Insofern wird es - neben allen anderen globalen Problemen, wie Umweltverschmutzung (Luft,Wasser,Boden), Klimaveränderung, Überbevölkerung & Völkerwanderung, Abnahme konventioneller (auch fossiler ) Energien - langsam Zeit, dass sich zumindest in den dafür z.T. vorrangig verantwortlichen Industrieländern eine grosse Gruppe von Menschen findet, die hier kurzfristigen Profitinteressen nicht das Wort redet.
Ansonsten verschieben wir (Deutschland) das Problem höchstens noch von dieser auf die nächste Generation, bevor die Konsequenzen für ALLE unausweichlich sind. Denn...vieles vom prognostizierten - ich bin da für Klarheit - ist jetzt schon in vielen Gegenden der Welt bitterste Realität, auch wenn wir nach wie vor fest die Gedanken davor verschliessen.

Wieso bringt die nichts?? Das würde der Staatskasse gut tun, weil mehr Steuern reinkämen. Es geht hier nicht darum, die Reichen zu strafen, es geht darum die Reichen wieder stärker an der Steuerlast zu beteiligen.

In den letzten Jahren ist der Spitzensteuersatz um ca. 10 % gesunken. Spitzensteuersatz bezahlen Leute, die mehr als 100 000 Euro zu versteuerndes Einkommen haben. Das bedeutet, dass diese Leute jetzt 10 000 Euro mehr in der Tasche haben!!!!! Und das ohne irgendwelche Lohnerhöhungen.


Überleg mal, wieviel ein Arbeiter in den letzten Jahren mehr verdient, wenn überhaupt.

Also ich habe mich in letzter Zeit mit dem Marxismus beschaeftigt......

Man muss sich fragen, ob der Kapitalismus vor allem die resultierende Globalisierung eine Vorstufe des Marxismus ist, bzw. die Grundbedingung.....
Durch die Globalisierung kommt es ja zur einer kulturellen Vereinheitlichung der Welt, sowie wirtschaftlich und in allen anderen Bereichen ( ausserdem wird es keine Nationalstaaten mehr geben, NUR Sehr REiche oder sehr Arme,etc. ...).......
Das sind doch die Grundbedingungen fuer den wahren Sozialismus/ Marxismus, .... da die Welt dann "vereinheitlicht" ist und sozusagen die ganze Welt sozialistisch werden kann......

Wie findet ihr diese Ansaetze??? Wuerde gerne weiter schreiben, habe jedoch keine Zeit!!!

MfG.:

Blackhorror

Also Deutschland sollte eigentlich ein reiches Land sein aber sie investieren ind die Falschen Sachen.

MFG.chanell