cEoN schrieb:

Die Reichen müssen massenhaft Steuern bezahlen, die sich schon lange im unmenschlichen Bereich befinden (45%).Die ärmsten Schweine in Deutschland sind die selbstständigen Großverdiener.

Und was versteht ihr unter den armen ? Die Sozialhilfe empfänger, oder die Normalen Arbeiter. An den Löhnen der normalen Arbeiter ändert sich seit Jahren nix, und auch die arbeitszeiten sind relativ konstand. Sie bekommen ihre kompletten Sozialleistungen bezahlt. Hätten sie was gescheites gelernt würde es ihnen auch besser gehen.

ICh hab mir jetzt mal alle Statements durchgelesen....und dieser hier hat mich total schockiert!!!!!!!!!!!!

Erstens..... selbstständige Großverdiener sind in Deutschland die ärmsten Schweine??? Und 45% Steuersatz befindet sich im umneschlichen Bereich???
Das ist doch einfach nur Schwachsinn (Entschuldigung für diesen Ausdruck)!!!! Und soweit ich weiß, war dieser Spitzensteuersatz früher mal höher und wird jetzt zum Glück höher!!! Was soll denn daran verkehrt sein????
Wir leben doch in einer solidarischen Gesellschaft oder nicht??? Da muss jeder anpacken, wo er kann......und finanziell gesehen können das die selbstständigen Großverdiener am besten.....die haben doch das Geld....(abgesehen von denjenigen, die momentan wirtschaftliche Probleme haben...)
Und ich weiß nicht, wie man sowas schreiben kann.... Arbeiter, die ca. 2500€ zur Verfügung haben oder selbstständige Großverdiener, die ab 20.000€ monatlich verdienen.......wo ist denn da die Gerechtigkeit, wenn die Leute, die mehr haben im schlimmsten Fall genauso viel Steuern bezahlen, wie Leute, die wenig oder garnichts haben.......Wer so was denkt, lebt nicht in der bitteren Realität!!!!!!!!!!!!!
Wie schon jmd. gesagt hat,....was machen denn diese selbstständigen Großverdiener .....bzw. wer macht die Arbeit für diese.....ja wohl die Arbeiter, oder nicht???? Aber wer steckt die ganze Kohle ein???? - der selbstständige Großverdiener !!!
Ich weiß nicht, wo hier Gerechtigkeit sein soll!!!
Jetzt mal zum Beispiel die Manager...früher verdienten sie das 6-fache wie ein normaler Arbeiter und was ist jetzt.....viele verdienen jetzt gut das 100-fache....und diese Leute sind arme Schweine bzw. "die ärmsten Schweine"..., weil diese einen Steuersatz von (ca.45%) zahlen müssen??? Man muss alles in Relation sehen!!!

Zweitens.....zu den Arbeitern.... an den Löhnen ändert sich nichts?????
Das ist absurd!!! Die Reallöhne sind um ca. 1,2% gesunken, und es gab eine Inflation von gut 2%...!!! Naja, gut....man verdient Jahr für Jahr dasselbe....aber die Produkte kosten immer mehr....und das ist OK???
In den USA etc...ist der Reallohn in den letzten Jahren um 30% gestiegen und hier??? und das ist gut so????Wovon sollen denn die Leute leben???Das ist einfach eine s***** Vorstellung!!!Und jetzt zu den Arbeitszeiten....sie sind gestiegen und dann kommen natürlich die unbezahlten Überstunden dazu....Das ist auch gerecht????
Und dann mit dem "gescheites lernen" ist ja die absolute Höhe!!!!Was denkst du, von was denn die selbstständigen Großverdiener leben??? von den Arbeitern, die seine Ware/ Dienstleistung produzieren!!!! Wenn ich sowas lese´, kriege ich die Krise!!!

Und um sowas komplett zu verhindern, sollten eh alle Unternehen verstaatlicht werden!!!! Ein Vorteil ist da zum Beispiel.... Das Lohnverhältnis aller in einem Unternhemen!!!!
Da ich keine Zeit mehr habe, ....., nun mein letzter Satz: Nieder mit dem Kapitalismus!!!

MfG.: Blackhorror

also moin erstmal,

ich finde den arbeitslosen wird will zu will Geld in den Arsch gesteckt. Deutschlands Politiker sagen alle nur das wir mehr Arbeitsplätze schaffen müssen aber viel tuen sie nicht dazu, dafür geht ess denn arbeitslosen viel zu gut.


mfg

Heute sieht es mener Meinung nach in Deutschland so aus: Uns geht es allen gut in Deutschland, obwohl es uns noch besser gehen könnte, wenn in Deutschland alle an einem Strang ziehen würden. Aber es versucht hier ja immer jeder sich den größten Vorteil zu verschaffen. Damit meine ich vor allem große Firmen, die Stellenabbau betreiben um Kosten einzusparen. Ein klein wenig hab ich da zwar auch Verständnis für, da der internationale Wettbewerb sehr hart umkämpft ist, aber wie die Firmen den Stellenabbau betreiben ist nicht korrekt. Hier müsste die Politik eingreifen um hier Arbeitnehmer mehr zu unterstützen, aber da unsere Regierung ja auch nur von irgendwelchen Logen gesteuert wird, kann man das zur zeit vergessen. Vor allem sollte es heute in Deutschland so aussehen, dass die Arbeitslosigkeit viel niedriger sein sollte. Je mehr Menschen in Deutschland Arbeit haben, je mehr Geld wird für den Konsum ausgegeben, und die Firmen profitieren da ja auch davon. Also braucht mir da keiner was von zu hohen Lohnnebenkosten zu erzählen, dass meiste Geld würde ja eh wieder an die Firmen zurückfließen. Siehe den erweiterten Wirtschaftskreislauf.