Deutschen Bildungsstand auf Vordermann bringen

  • Landespolitik

  • d-lux
  • 4263 Aufrufe 43 Antworten

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Deutschen Bildungsstand auf Vordermann bringen

    Hallo Boardler,
    ich will mal wieder versuchen, ein Diskussionsthema anzustoßen. Also laßt mich nicht hängen :)
    Vor einiger Zeit gab es im Stern einen sehr interessanten Artikel über unser Bildungssystem. Es wurde mit dem Bildungssystem in anderen Ländern verglichen - und meiner Meinung nach der Finger genau auf die Wunde gelegt. Lt. dieses Artikels hat Deutschland den Anschluß deshalb verpaßt, da es seit den 70er Jahren im Bildungswesen gaaanz tief schläft. Bildungsmethoden, Material und oft sogar letzte Renovierungen der Schulen sind aus dieser Zeit.
    Ich möchte in diesem Thread Eure Meinung wissen, was man am dt. Bildungssystem verbessern, modernisieren kann. Und zwar soll diese Diskussion über "Wir brauchen einfach mehr Geld" hinausgehen. Geld allein bringt uns nämlich nicht nach vorn. In Hamburg wird nämlich pro Schuljahr und Schüler lt. Stern 6000€ lockergemacht - eine der höchsten Summen in Dt. Dabei schneidet Hamburg allerdings bei Pisa relativ mittelmäßig ab.
    Viele Ansätze bot schon der Artikel. Am interessantesten fand ich, daß in anderen Ländern auch die Lehrer bewertet werden. Ein Satz ging so ähnlich wie: "In Deutschland werden mit Noten schlechte Schüler aussortiert, im Ausland schlechte Lehrer". Das ist meiner Meinung nach eine gute Idee. Es gibt keinerlei Richtlinien in Dt., an denen man sehen kann, ob das Kind gut unterrichtet wird. Es heißt immer nur: Die Schüler sind dumm. Das ist sicher nicht richtig.
    Ein anderer Ansatz könnte in einer Umstrukturierung des Schulwesens liegen. Ich lasse mal meinen Gedanken freien Lauf:
    1-4Klasse: Einschulung, Grundlagen wie Lesen, Schreiben und Rechnen beibringen - und zwar richtig, weil das der Grundstock für weiteres Lernen ist. Eventuell kann schon in diesem Zeitraum mit der ersten Fremdsprache begonnen werden, weil die Kinder in dem Zeitraum eine sehr gute sprachliche Auffassungsgabe haben.
    5-8Klasse: Ich habe mal einen sehr interessanten Beitrag zu einem Projektversuch in England gesehen. Dort wurde eine besondere Art der Gesamtshcule vorgestellt: Es gibt für jedes Fach und jedes Schuljahr Kurse mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Wenn die Leistung des Schülers ausreicht, kommt es in einen Kurs mit höherem Schwierigkeitsgrad, wenn nicht, bleibt es im einfacheren Kurs (so wird der Frust minimiert). Nach jedem (oder sogar während?) Halbjahr besteht die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad neu festzulegen - Belohnungseffekt, weniger Möglichkeiten der Hänselei unter den Schülern... dieses Konzept finde ich sehr gut, es dient sicher auch dafür, die Neigungen eines Schülers perfekt zu extrahieren - und ihm dann eine geeignete Laufbahn vorzuschlagen. Diese Schuljahre dienen also als Wegbereiter.
    9-xxKlasse: Je nachdem, wie die schulischen Leistungen des Schülers im vorhergehenden Abschnitt waren, entscheidet sich jetzt, welcher Bildungsweg eingeschlagen wird. Bei schlechtem Abschneiden würde ich eine Art Realschule vorschlagen, die ähnlich aufgebaut ist, wie die o.g. Gesamtschule. Bei gutem Abschneiden erhält der Schüler die Möglichkeit, aufs Gymnasium zu gehen. Hier würde ich sofort mit dem zur Zeit schon bestehenden Kurssystem einsteigen (das bereitet shcon gut auf die Kurswahl der Universität vor). Allerdings sollten die Wahlmöglichkeiten aufgeweicht werden, sodaß der Schüler sich besser spezialisieren kann. Eventuell sollte sogar überlegt werden, mehr Spezialschulen aufzubauen. Ich würde das Abitur nach der 12.Klasse vergeben.
    Danach folgt die Berufsausbildung/ das Studium - aber das soll jetzt nicht vordergründig Inhalt dieses Threads sein.
    Was haltet Ihr davon? Laßt mal lesen :)
    Gruß D-Lux
    Edit: GANZ Wichtig: Die Prüfungen jeder Jahrgangsstufe werden zentral vergeben. Dadurch erhält Deutschland wieder ein einheitliches Bildungsniveau. Dafür müßte allerdings das Bildungswesen aus der Zuständigkeit der Länder herausgelöst und dem Bund zugeordnet werden.
  • Das unser Bildungssystem sehr Lückenhaft ist Zeigt unteranderem die PISA III Studie: Unsere Lehrer sind Weltspitze aber nur in der Bezahlung und beim Urlaub und befinden sich in einen mittleren Leistungsdurchschnitt. Das Benotungssystem der Lehrer wäre ein Anfang der mir aber nicht weit genug geht. Die Lehrer sollten meiner meinung nach In der Zeit Wo Ferien sind Nicht selber nur Ferien Haben sondern Auch An Weiterbildungsmaßnahmen Teilnehmen müssen und dieses auch bei der Schule/Behörde nachweißen. Denn Sollte die Schule meiner Meinung nach Spätestens ab 5 Klasse mit Wahlpflichtangeboten Für die 6-7Stunde bzw ab der 9 7-9 Stunde Erweitert werden.

    Zu dem mit der 1-4Klasse die Fremdsprache Englisch Gibt es Auch schon in der Grundschule. Die Reformen die Nach Der PISA I Studie durchgesetz worden sind sind schonmal ein guter Anfang auf den Weg zu einen besseren Schulsystem.

    Und was Sagt ihr dazu.

    Mfg Arthur

    PS: Bin Selbst noch Schüler.
  • Hallo,
    das mit den Wahlpflichtsachen finde ich eine gute Idee. Nur war ich damals immer kein Fan von ewig langen Schultagen. Vor allem am Nachmittag ging kaum noch was in die Birne. Sowas kann auch schnell wieder in Frust umschlagen. Ich finde, es muß doch auch möglich sein, die Zeitverteilung eines Stundenplanes so zu optimieren, daß bei einer normalen Schulwoche (so 30-35 Schulstunden) die Wahlpflichtfächer schon während des normalen Tages eingebaut werden können. Wenn man Wahlpflichtfächer anbietet, ist es doch sicher auch nicht mehr notwendig, jedes andere Fach mit einer Maximalstundenzahl durchzuziehen. Es sollte möglich werden, daß Schüler ihre Talente viel besser durch ihren Stundenplan fördern können. Wieso muß z.B. ein naturwissenschaftlich begabter Schüler in Sprachen genausoviele Stunden schieben? Finde ich nicht sehr sinnvoll. Ein grundsätzliches Verständnis für andere Fächer ist natürlich notwendig, aber wieso müssen alle Fächer genauso zeitintensiv im Stundenplan auftauchen. Und warum zum Geier wird in der Schule immernoch Religion gelehrt. Wenn man religiös ist, kann man in die Kirche gehen - aber dafür müssen doch nicht wertvolle Schulstunden vergeudet werden!
    Gruß D-Lux
  • Moin
    Also erstens möchte ich sagen das mir d-Lux ansetze sehr gut gefallen. Das z.B. das Bildungswesen endlich Bundessache wird und nicht Länder finde ich sehr gut. Ich finde es einfach eine Frechheit das wir in bayern einen ganz anderen (härteren) Stoff lernen müssen als die z.B. in hessen und jetzt erzählt mir nicht dass das nicht stimmt. Bei uns ist es gängige Praxis das all diejenigen die die Real bzw gym bzw FOS nicht packen einfach nach Hessen in die Schule gehen weil sies da locker packen. Das muss abgeschafft werden! Dessweiteren muss der Stoff bei den Schulen zentralisiert werden. So geht es z.B. nicht das ich auf der REAL was ganz anderes Lerne als auf der FOS.

    die 1-4 Klasse: Schreiben, Lesen, Rechnen, Sozialesverhalten (die ganzen Spacken (Gangstas) sollen mal lernen was manieren sind. Achja RECHTSCHREIBUNG! ICh bin selbst das beste Beispiel das viele Deutsche die Rechtschreibung nicht checken die wird einfach zu oft umgestellt.

    die 5-9 Klasse: Grundfächer wie Mathe, Physik, Deutsch, English, bleiben die Restlichen Fächern werden auf einer art gesammtschule einzel ausgewählt. Das mit den verschiedenen Schwierigkeitsstufen finde ich super. Nachmittagsunterricht soll es nicht geben. man braucht auch ein wenig zeit für sich und seine Freunde

    die 10-12 klasse: Keine Grundfächer. nur noch 4-5 Fächer. Spezifisch ausgewählt und auf die Kenntnisse und Talente abgestimmt.

    Studieren: Kleinere Gruppen die sich spezifisch mit einem Fach beschäftigen.

    So kann man schon ab der 5 Klasse die kinder langsam an ein thema heranbringen und gibt ihnen trotzdem eine Solidegrundlage an Wissen mit.

  • 1-4Klasse: Einschulung, Grundlagen wie Lesen, Schreiben und Rechnen beibringen - und zwar richtig, weil das der Grundstock für weiteres Lernen ist. Eventuell kann schon in diesem Zeitraum mit der ersten Fremdsprache begonnen werden, weil die Kinder in dem Zeitraum eine sehr gute sprachliche Auffassungsgabe haben.


    hmm das mag jetzt zwar in bisl nationalsozialistisch klingen aber haste mal daran gedacht wieviel ausländische Kinder z.b. Türken die in deutsche Grundscule kommen und selbst sehr brüchig deutsch Sprechen ! Und diese Kinder sollen dann auch noch ne Fremdsprache wählen ?
  • Tach auch,
    also ich kann dir wirklich in so gut wie allen Punkten nur zustimmen. Vorallem mit unserem Bildungssystem. Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern..... meine Grundschullehrerin war grausam. Wir sollten zwar in der 3. Klasse mit Englisch anfangen aber ihr war das so ziemlich egal. Sie machte das, was ihr gepasst hat. Das führte dazu, dass ich aufm Gymnasium möglichst alle Fremdsprachen gemieden habe. Nach Bundeswehr habe ich erst einen Englisch-Kurs belegt, da ich sonst nicht so gute Chancen auf meinen Traumjob gehabt hätte. Ich will daruf hinaus, dass ich es wahrscheinloch leichter gehabt hätte, wenn ich schon in der 3.Klasse Englisch gelernt hätte. Demnach zu urteilen, wäre Benotungssystem für Lehrer sehr sehr sinnvoll, doch auch ziemlich gewagt und schlecht für unsere Schulen. Immer weniger junge Menschen haben den Wunsch Lehrer zu werden. Es besteht so wie so ein riesen Mangel an Lehrern und wenn wir das System einführen würden, bekämen wir ein mächtiges Problem(Die Arbeitslosenzahl würde dadurch auch nicht gerade sinken).
    Aber das Schulsystem sollte von Grundauf geändert werden. England macht das schon richtig. Doch können wir was in Deutschland bewegen. Ich möchte bald Kinder bekommen. Doch vorstellen kann ich es mir nicht so gut, wenn ich höre, wie unser Bildungssystem funktioniert und das keiner was dagegn tut. Möglischerweise weite ich das jetzt ein wenig aus. Aber könnte das nicht ein weiterer Grund dafür sein, dass Ehepaare beschließen keine Kinder zu bekommen? Ich würde bzw. werde mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Hab auchs schon daran gedacht, aus Deutschland auszuziehen.
    Das Bildungssystem gehört mit zu den wichtigsten Grundlagen eines Landes!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • Da hast du recht!
    Mir ist noch eine neue Idee eingefallen!
    Das benotungssystem! so ist eine note 1-6 sehr ungerecht ich finde es sollte mehr nach prozent gemacht werden. so habe ich mit 76% doch ganz ordentlich gearbeitet aber wenn da ne 3 oder 4 steht ist das schice!
    ausserdem sollt man so schnell wie möglich Hass Fächer abwählen können. Was bringt es mir mehr über ein thema als die Grundlagen zu wissen das ich hasse? In meinem späteren Job werde ich damit sowieso nichts machen....
    Ergo verlorene Zeit. Das frühe lernen von Fremsprachen ist wichtig.
    zu der Ausländersache. ohne Ausländerfeindlich zu wirken aber ich finde jedes Kind sollte einen Deutsch test machen müssen und wenn er den nicht besteht auf eine schule gehen wo er erstmal richtig reden lernt.
    Meine Meinung

    Challenger
  • ich stimme euch in vielen punkten voll zu. die lehrerknappheit in deutschland ist katastrtophal, immer weniger leute wollen noch lehrer werdenm erst recht nicht auf der hauptschule. die einzelnen schulen haben ziemlich unterschiedlichen stoff, das ist nciht gut wenn z.B. jemand nach der realschule noch aufs gymi gehen will. auf der rea wird hauptsächlich praktischbezogen unterrichtet, was dazu führt dass die schüler die "formeln" zwar können, aber nicht wirklich wissen, wie sie einzusetzen sind. das ist ein weiterer minuspunkt unseres bildungssystems. den schülern wird ein schema eingebläut, das ihnen vielleicht helfen wird die nächste prüfung zu meistern, aber im endeffekt nutzt es nicht viel, wenn es ums anstrakte denken geht, wie bei den pisa-studien.

    die fremdsprachensache: sollte so ab 3te klasse angefangen werden, allerdings noch relativ locker udn so dass die kinder spaß dran haben... es nutzt nichts, wenn man das kind schon so früh abschreckt.

    ich finde, man sollte sich schon viel früher als nach der 11ten klasse spezialisieren können. wie schon gesagt nutzt es nicht viel, wenn man ständig mit französisch o.ä. gepeinigt wird. die grundlagen in jedem fach, allgemeinwissen fördernd, und dann die entscheidung. allerdings muss man bedenken, dass es dann kein zurück mehr gibt, denn man kann kaum 1 jahr fremdsprachenunterricht aufholen wenn man sioch dann doch ncoh entschließt, da weiterzumachen.

    so das wars erstmal von mir, ich werde mir nochmal gedanken darüber machen....
  • Doc Lion schrieb:

    MOD-HINWEIS:
    Ich hab mir mal erlaubt, deinen Threadtitel auf Vordermann zu bringen! :D
    Immerhin ein Anfang!


    Huhua, was is'n mir da passiert. Eigentlich konnte ich mich auf meine Rechtschreibung immer verlassen - man wird alt... Oder bessere Ausrede: Es war ein Wortspiel (puh, geschafft) - Fordermann von fördern :)
    Danke aber für die Korrektur. Auch danke all den anderen, die sich auch Gedanken gemacht haben.
    Ich möchte noch auf einiges eingehen. Z.B. habe ich mitbekommen, daß es eigentlich nicht stimmt, daß niemand mehr Lehrer werden will. Der Lehrermangel wird vom Staat provoziert, um Gelder zu sparen. Die Stundenzahl der Lehrer wird hochgeschraubt, und im Gegenzug dazu niemand neues mehr eingestellt. Die Leute, die zur Zeit Lehrer studieren, bekommen im Staatsexamen Prüfungen vorgelegt, die nur die Wenigsten bestehen - und dann gerademal so. Dazu muß man wissen, daß ein Staatsexamen nicht mehr wiederholt werden darf. Durchgefallen heißt durchgefallen. Und das bedeutet wiederum, daß man mind. 6Jahre sinnlos studiert hat. Denn mit einem solch verpfuschten Abschluß bekommt man keine Arbeit. Zumal man es ohnehin schwer hat, mit einem Staatsexamen in der freien Wirtschaft einen Job zu bekommen.
    Das bedeutet folgendes: jeder Lehramtstudent überlegt es sich 2x, ob er sein Studium bis zum Schluß durchzieht. Dadurch fehlt ein Lehrernachschub. Dadurch fehlen neue Impulse im Schulwesen - und letztendlich werden in den nächsten Jahren allein in Bayern ca. 40% der Lehrer das Pensionalter erreicht haben. Wenn das eintritt, möchte ich kein Lehrer unterhalb des Pensionsalters sein!
    Zu der Ausländerthematik: Es ist nicht verwunderlich, daß der deutsche Nachwuchs immer ausländerlastiger wird. Ich persönlich finde das nicht unbedingt schlecht. Es wird nur schlecht gehandhabt. Viele ausländische Kinder sprechen mittlerweile besser Deutsch als ihre Eltern. Und das ist gut so. Es ist richtig, daß speziell ausländische Kinder beim Deutschlernen an die Hand genommen werden sollten. Der Wille ist meist da (es gab dazu auch einen Sternartikel), nur die Resourcen (sprich Lehrer und Zeit) sind nicht vorhanden. Viele ausländische FAmilien schicken deshalb ihre Kinder auf private Schulen, da dort genau dieser Knackpunkt besser behandelt wird. Nur kann es sich halt nicht jeder leisten, sein Kind auf eine Privatschule zu schicken. Für mich wäre es dann wieder interessant, wie es funktionieren kann, daß auf Privatschulen bei gleicher Stundenzahl bessere Ergebnisse erzielt werden. Kann der dt. Staat aus dem wichtigsten Potential (den Kindern) nichts besseres rausholen? Wie kann das sein?
    Gruß D-Lux
  • hi hi

    Also als erstes finde ich es schom mal ziemlich cool das sich hier mit so nem
    Thema befassst wird und dies wenn ich mir die posts so anschaue auch nicht wirklich knapp. :) ..aber nun zum Thema...

    Also ich bin der Meinung das sowas wie Bildung ja nich von heute auf morgen
    passiert sondern über Jaaahre aufgebaut werden muss..d.h für mcih das
    mal also schon bei den Anfängen also im !Kindergarten! die ersten Schritte
    gemacht werden sollen. Das heisst natürlich nicht das die Kinder schon
    mit 3 anfangen sollen Englisch zu lernen .. son quatsch. Ich meine das der
    Staat den Gemeinden nich jedes Jahr immer und immer mehr Geld streichen
    soll!! Glaube nicht das die beste und top gesponsorteste Schule Fehler die
    in den Anfängen gemacht wurden nicht ausgleichen kann. Klar ist auch das dies Schüler bezogen ist aber trotzdem.

    Das zweite ist das das die Gelder sinnvoll investiert werden sollen und nich
    in irgendwelche Direktor-Chefsessel sondern in neue Bildungssysteme. Man
    wird ja wohl in der Lage sein sich die Fehler anzugucken bzw. was die
    Pisa spitzen ((wernn wir das mal als Maßstab nehemn)) anders machen als wir. Denke das da ziiiemlich deutlich die Anzahl der Unterrichtsstunden ins Augefallen wird!! Klar das ich als Schüler elendig sauer gewesen wäre wenn
    ich mehr und mehr Unterricht gehabt hätte aber ich vermute mal das dies
    einer der unumgänglichen Wege sein wird.

    Kenn mich ja mit den Bildungssystemen der anderen Länder nicht so aus
    aber vielleicht lässt sich ja da auch noch was abgucken. z.B. das es nur
    eine Art von Schule gibt und diese dann landesweit gleich ist.

    Mal sehen was noch für Meinunge bzw. Vorschläge kommen :)

    Gruß
  • cccccccccc schrieb:

    ... Denke das da ziiiemlich deutlich die Anzahl der Unterrichtsstunden ins Augefallen wird!! Klar das ich als Schüler elendig sauer gewesen wäre wenn
    ich mehr und mehr Unterricht gehabt hätte aber ich vermute mal das dies
    einer der unumgänglichen Wege sein wird. ...

    Hallo,
    ich habe letztes Wochenende erfahren, daß ein Kind aus meiner Verwandschaft in der 5.Klasse auf dem Gymnasium 35 Unterrichtsstunden schieben muß. Als ich Abitur gemacht habe, DURFTE ich damals nicht mehr als 33h belegen - und das hat mir dicke gereicht. Der kleine hat jetzt in der Woche eigentlich kaum noch Zeit zum Spielen. Er geht früh um 7 aus dem Haus und kommt um 15Uhr wieder nach Hause. Danach ist er total geschafft - und muß sich oft 1-2Stunden hinlegen, um sich auszuruhen. Danach noch Hausaufgaben und ab ins Bett. Und am nächsten Tag aufs Neue. Ich finde das falsch! Da war doch mal was mit gesundem Geist im gesunden Körper? Kinder brauchen ihre Bewegung - und die bekommen sie nicht am Schreibtisch!
    Für mich liegt der Fokus eindeutig auf der Optimierung der Lehrpläne. Anscheinend werden noch viele unnötige Sachen gelehrt. Weiter sollte die Spezialisierung (wie schon oben geschrieben) viel früher einsetzen. Das soll nicht heißen, daß ich für Fachidioten bin - aber es spart einfach Zeit und Frust. Außerdem sollten die Lehrmethoden eher dahin geführt werden, den Schülern das Lernen zu lehren. Das klingt etwas merkwürdig, ist aber sicher besser, als den "Handschuh" auswendig zu lernen. Wissen anwenden ist der Schlüsselbegriff.
    Gruß D-Lux
  • Spezialliesierung sollte Meiner meinung Nach erst nach der Neunten Klasse beginnen.
    Denn wer weis schon voher genau was er werden will und zu was er das Zeug hat?
    außerdem sollte auch eine gewisse Allgemeinbildung vorhanden sein. Desweiteren sind die Angebote an Jobs Begrenzt und es kommt häufig zu Umschulungen die Eine Gewisse Allgemeinbildung vorraussetzen.

    MFG
    Arthur
  • Hmm, ich glaube schon, daß man noch vor der neunten Klasse mitbekommt, ob ein Kind eher in Mathe oder Sprachen gut ist. Es muß ja nicht gleich die Berufswahl feststehen. Es geht mir lediglich darum, daß jemand mit spezieller Neigung für Mathe nicht auch in Deutsch genauso lange geschult wird. Dann lieber das Mathe-Talent fördern. Schwätzer haben wir in Deutschland genug. Jeder denkt, er kann alles sehr gut, aber das ist eigentlich unmöglich. Und liebe Linguisten: Das war kein Angriff - Euch wäre es sicher auch lieber gewesen, weniger Naturwissenschaften zu ackern :)
    Gruß D-Lux
  • Ich finde die Lehrer sollten ihre Schüler besser auf die Zukunft vorbereiten! Als ich noch auf der Realschule war, dachte ich viel schwerer kann es ja nicht auf der FOS werden..... von wegen, das sind bei uns 2 veschiedene Welten, das es nicht ganz einfach wird war mir schon klar aber auf der Realschule war es, das die Lehrer einem sozusagen hinterhergerannt sind, "mach deine Hausaufgaben" "Führe eine ordnetlich Mappe" "Du musst was tuen wenn du auf die FOS willst...", jetzt bin ich auf der FOS in der 12 Klasse, das 2 halbjahr hat noch nocht mal begonnen und ich weiss schon das das ich die 12 Klasse 2 mal mache.... Auf der FOS laufen die Lehrer dir nicht mehr hinterher.. wenn du keine Mappe hast, wayne..., wenn du nicht lernst,wayne....
    Kurz gesagt, die Lehrer sollten ihrer Schüler mehr abhärten.

    Wenn die Schüler einen Deutsch test machen müssten und bei nicht bestehen auf eine extra Schule kommen, bilden sich nur mehr "Gangsta Gruppen", das finde ich ist keine gute Idee. Dann finden die Ausländer die auf der anderen Schule sind keinen Anschluss zu deutschen.

    Ich finde auch das man den Kiddys von der 1.-4. Klasse besonders auf ihr Sozialverhalten gucken sollte! Ich sehe bei uns in der Kleinstadt fast nur noch so kleine Gangsta, die sich sogar mittags aufm Skateplatz treffen um sich zu schlagen.. das in solch zarten alter von ca. 10 Jahren

    Was soll aus denen werden? Wenn die schon so früh anfangen einen auf Gangsta zu machen? Das ist echt beunruhigend...
  • Ich kann dir nur zustimmen. Ich denke das Hauptproblem ist, dass besonders neue Lehrer/innen einfach total falsche Methoden an den Tag legen.

    Bsp1: (Jahrgangsstufe 11 GK)
    Ich habe eine neue POWI (Politik/Wirtschaft) Lehrerin, ist in den 20ern. Sie macht 2 mal im Monat Gruppenprojekte, sprich gibt uns ein paar Schulstunden und erwartet von uns am Wochen"ende" eine Presentation.
    Vorteil: Gruppenkooperation, Gruppenbeteiligung, Umgang mit Schuelern, Presentationen usw werden gefoerdert
    Nachteil: JEDE Menge Zeit wird VERPLEMPERT!, um Stoff selbst durch zu arbeiten, welchen man in 1/5 der Zeit im Unterricht gemacht haben koennte!
    Resultat:
    Man lernt seine Mitschueler besser kennen, aber letzten Endes hat mal nur Zeit vertroedelt, und wenig gelernt.

    Bsp2: (Grundschule 1. Klasse)
    Mein Bruder ist eingeschult worden, seine Lehrerin ist eine neue junge Frau, auch um die 26-28 Jahre alt. Die Kinder sitzen an Gruppentischen, viele von denen mit dem Ruecken zur Tafel. Die Gruppe soll sich moeglichst selbst helfen und vermeiden die Lehrerin zu fragen. Falls ein Problem nicht innerhalb des Tischen geloest werden kann, muss der Gruppentischleiter eine Waescheklammer an den Lehrertisch haengen um zu zeigen, dass Hilfe gebraucht wird. Hinzu kommt das alle 2 Wochen die Gruppen getauscht werden, so dass man es immer mit anderen zu tun hat!

    _____

    So ich meine was soll ich dazu sagen? Die neuen Leherer werden alle so gelert, dass sie Menschen erziehen, die super in der Gruppe arbeiten moegen, aber letzten Endes stroh dumm sind!

    Was spricht gegen das alte "ich-heb-den-Finger-bei-Fragen" System? Das ist doch bescheurt mit der Waescheklammer anstatt Melden. Auch das mit den Gruppentischen.
    Ich kann da nur den Kopf schuetteln!

    Man sollte den Kindern erst einmal Disziplin bei bringen, sprich das der Unterricht moeglichst Ruhig ablaeuft, wenn man was sagen will, muss man sich melden etc...

    So genug geschrieben, aber ich finde die Methoden der neuen Leherer einfach ERBAERMLICH!!!

    Armes Deutschland! Da war ja sogar das Bildungssystem der DDR besser!

    MfG
    ale
  • Hallo,
    @leaKy
    Das ging mir damals auch so. Ich war in der 6ten, als die Wende kam. Zu DDR-Zeiten wäre ich nie aufs Gymnasium gegangen - aber in der Wendezeit ist mir klar geworden, was für ein Vorteil eine gute Ausbildung sein kann. Und daß nur ich allein dafür sorgen kann, daß meine Bildung gut wird. Bei uns hießen damals die Realschulen POS (Polytechnische Oberschule). Auf so eine Schule ist so ziemlcih jeder gegangen. Auf dieser Schule ist mir das Mitkommen sehr leicht gefallen - und ich gebs zu: Ich war faul. Ich hab dann an einer Sonderregelung teilgenommen und konnte mit der 9. Klasse auf die Penne. Das war hammerhart - v.a., weil ich erst einmal das Lernen lernen mußte. Und ich glaube, daß genau an dieser Stelle das Problem liegt. Viele Lehrer vermitteln nur den Stoff, aber keine Herangehensweise, wie man den Stoff am leichtesten lernen kann.
    @ale2812
    Und genau da liegt das Problem. Das Bildungssystem in Deutschland ist deutlich schlechter als in vergleichbaren Ländern. Und jetzt glauben die Kultusministerien, die müßten Lehrer ausbilden, die viele Projektarbeiten machen. An und für sich ist das mit den Projekten vielleicht nichtmal schlecht. Aber wieso muß dafür die Freizeit herhalten? Man muß ja schließlich auch sagen, daß Deine Lehrerin schließlich auch ihre Freizeit opfert (Respekt!). Was wäre denn, wenn man im Unterricht eher "Lernmethoden" behandelt - und dann einen großen Teil des Stoffes selbst in Hausaufgaben erarbeitet. Okay, das klingt erstmal hart, aber wenn man das so machen muß, hat man auch gleich den Stoff gelernt. Man ist das Schuljahr über immer auf dem Stand - und muß vor Klausuren/Prüfungen nicht mehr so viel Lernen.
    Es gibt auch eine gute Idee zur Stoffvermittlung, nur kann man die nur bedingt einsetzen: Lernen durch Lehren. Der Lehrer vergibt Stoffbereiche an die Schüler, jeder von ihnen bereitet einen Teil vor, und bringt es seinen Mitschülern bei. Wer jetzt denkt, daß der Lehrer da nur seine Arbeit auf die Schüler abwälzt, liegt falsch. Er muß den "Ausbildungs-"Schülern ja beibringen, wie sie ihren Mitschülern den Stoff vermitteln sollen. Und wenn Schüler das begreifen, fällt ihnen irgendwann das Lernen leichter.
    Außerdem muß man auch beachten, daß der Lehrer ja nicht unbedingt weiß, womit seine Schüler bei einem gewissen Thema ein Problem haben. Diese Probleme kann ein Mitschüler besser sehen - und mit "seinen" Worten erklären. Natürlich ist diese Variante auch sehr zeitaufwendig, aber letztendlich unglaublich nützlich.

    Gruß D-Lux
  • Mir ist es am liebsten, wenn der Lehrer eher wie an der UNi das ganze ablaufen laesst. Sprich, er haelt Vortraege, wir schreiben auf was interessant und neu ist!

    Natuerlich geht das nicht imemr, aber in Geschichte usw find ich das am besten. Man lernt am meisten und brauch weniger vor Arbeiten lernen. Der Nachteil, man muss halt aufpassen und Notizen nehmen, aber das macht mir kein Problem.

    MfG
    ale
  • ::ale2812:: schrieb:

    Man lernt am meisten und brauch weniger vor Arbeiten lernen. Der Nachteil, man muss halt aufpassen und Notizen nehmen, aber das macht mir kein Problem.

    MfG
    ale


    Ja vielleicht macht dir das kein Problem... ich finde sowas schrecklich ^^ ich komme bei sowas nicht mit, also cih finde das ist eine schwere Variante....

    Außerdem muss dann nur einer da sein der seine Klappe net halten kann und schon bekommst du nur die Hälfte mit... außerdem gerade bei Geschichte ist das doch schwer, wenn ein Lehrer dir was über die Französische Revolution vorliest will ich sehen wie du es schafft alle Daten mitzuschreiben, das sind nähmlich ne ganze Menge.

    Also wie gesagt ich finde das wäre keine so gute Idee ;)

    mfg

    LeaKy
  • Meine vorschläge,

    alle Abschlußarten (Haupt, Real, Abi) um eine Jahr verlängern! [Haupt 10 Schuljahre anstatt 9 Schuljahre, etc. für die andern] Des weitern sollte es eine System geben! Also das Leute die von Hamburg nach Stuttgart ziehen deren Kinder soweit sind wie die in Stuttgart! Dieses System gab es schon mal in der DDR! Und alle die ich aus den Neuen Bundesländern Kenne (Ich komme aus Sachsen) fanden das System am besten!

    Wir werden sehen was Frau Merkel macht!? Die eine gebührtige Hamburgerin ist!
    Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
    Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem.
    [SIZE=1]UP22[/SIZE] [SIZE=1]UP23[/SIZE] [SIZE=1]UP24[/SIZE] [SIZE=1]UP25[/SIZE] [SIZE="1"]UP26[/SIZE] [SIZE="1"]UP27[/SIZE] [SIZE="1"]UP28[/SIZE] [SIZE="1"]UP29[/SIZE] [SIZE="1"]UP30[/SIZE] [SIZE="1"]UP31[/SIZE] [SIZE="1"]UP32[/SIZE] [SIZE="1"]UP33[/SIZE] [SIZE="1"]UP34[/SIZE] [SIZE="1"]UP35[/SIZE] [SIZE="1"]UP36[/SIZE] [SIZE="1"]UP37[/SIZE] [SIZE="1"]UP38[/SIZE]
  • Ich denke nicht, dass das deutsche Bildungssystem schlecht ist. ICh war jetzt 3 Monate in Neuseeland, und dort konnte ich mit meiner deutschen Schulbildung (Klasse 10) in Klasse 13 gehen. Stichwort Pisa: Wie jede Studie drückt sie natuerlich nicht die ganze Wahrheit aus, sondern nur einen Teil, ich glaube nämlich, das ziemlich viele Haupt- und Realschulen getestet wurden, die es nur in Deutschland gibt. Das würde aber auch wieder mit dem Schulsystem zusammenhängen. Meine Meinung zu der Schulbildung: Gut
    Zum Schulsystem: Ich bin zufrieden
    [COLOR="Green"]"A dream you dream alone is only a dream. A dream you dream together is reality"[/color]

    John Lennon

    [SIZE=1],,,[/SIZE][SIZE=1]*̡͌l̡*,,,,,,,,,,̡̡ ̴̡ı̴̴̡ ,,,,,,,,,*̡͌l̡*,,,,,,,,,,*̡͌l̡*̡̡ ̴̡ı̴̴̡ ̡̡͡|̲̲̲͡͡͡ ̲▫̲͡ ̲̲̲͡͡π̲̲͡͡ ̲̲͡▫̲̲͡͡ ̲|̡̡̡ ̡ ̴̡ı̴̡̡ *̡͌l̡*_,,,,,,,,̡̡ ̴̡ı̴̴̡ ,,,,,,,,*̡͌l̡*,,[/SIZE][SIZE=1],,,[/SIZE][SIZE=1],,,,,,̡̡ ̴̡ı̴̴̡ ,[/SIZE][SIZE=1],,[/SIZE]
    [SIZE="1"][COLOR="Purple"]Up 1[/color][/SIZE] [SIZE="1"] [COLOR="Olive"]Up 2_The_Beatles_Red_Album[/color][/SIZE]
  • Hallo,
    je mehr ich darüber nachdenke, bin ich der Meinung, daß am vermittelten Stoff in Deutschland etwas geändert werden sollte.
    Ich finde, es ist wichtig, daß man lernt, wie man sich Informationen selbst schnell aneignen kann. Jeder, der eine Weile aus der Schule raus ist, kann sich nur noch an die Dinge erinnern, die er immer wieder mal gebraucht hat. Alles andere verblaßt ohnehin. Warum also alles bis ins Detail lernen, wenn man es im Ernstfall nachschlagen kann (auf Arbeit oder so). Der Begriff "Grundwissen" kann doch nicht ständig erweitert werden....
    Gruß D-Lux
  • hallo,

    bevor ich beginne schreib ich noch eben schnell, dass ich schüler zurzeit das bert-brecht-gymnasium in Dortmund besuche:


    ich bin der meinung, dass sich die lehrer mehr zeit für die schüler nehmen sollten, bzw sich mehr um sie kümmern sollten. bei den meisten lehrern ist es so, das er direkt nach dem klingel die klasse verlässt, sein arbeitstag damit beendet ist und nach hause geht.
    man sollte die schule auch viel länger bis in den nachmittag einbauen (beispielgebend sind andere PISA-länder die es im gegensatz zu uns geschafft haben) und sich mehr zeit für die schüler nehmen.

    soweit...

    falls noch was kommt, meld ich mich bei euch... :)

    mfg mrjonnyjonnie
    Ich brauche keine Signatur.
  • mrJonnyJonnie schrieb:


    man sollte die schule auch viel länger bis in den nachmittag einbauen (beispielgebend sind andere PISA-länder die es im gegensatz zu uns geschafft haben) und sich mehr zeit für die schüler nehmen.



    meinst du damit nachmittagsunterricht??? oder nur betreuung oder hilfestellung bei hausaufgaben???

    alles das müsste auf jedenfall wieder von mutter staat finanziert werden und dieses Thema ist in Niedersachsen schon wieder durch...

    Zu wenig Geld!!!
  • Hallo,
    daß sich die Lehrer mehr Zeit für die Schüler lassen sollen, finde ich einen guten Ansatz. Das Problem ist nur, daß der Staat kaum das Geld hat, ausreichend Lehrer zu beschäftigen. Zumindest wird an dieser Stelle blendend gespart :( Die Stundenzahlen der Lehrer werden oft nach oben geregelt, um nicht neue Lehrer einstellen zu müssen. Naja, und das bedeutet wiederum, daß die Lehrer, die noch einen Job haben, mehr Unterricht geben und damit mehr Schüler betreuen müssen. Und daraus folgt, daß jeder einzelne Schüler weniger Aufmerksamkeit bekommt.
    Da man also sicher davon ausgehen kann, daß der Staat in absehbarer Zeit nicht mehr Geld für Bildung ausgeben wird, gibt es da nur wenig Alternativen. Erstens: Die Lehrer opfern ihre Freizeit (was ich persönlich nicht machen würde), die Schüler werden in ihren Freistunden betreut (Hausaufgaben, Nachhilfe), und den Schülern wird besser beigebracht, wie man sich Stoff aneignet.
    Aber vielleicht fallen Euch noch bessere Lösungsvorschläge ein.
    D-Lux