Ich habe hier mal einen Text aus der Bild. (ww*.bild.t-online.de)
Das ist für mich ne große Sauerrei. Wie kann das sein, dass die Politiker sich mit dem Geld zukleistern und wir Normalsterblichen hart arbeiten müssen,um überhaupt über die Runden zu kommen.
Ich für meine kann nur sagen, dass ich jeden Monat so gerade hinkomme. Und die stecken sich die Kohle nur so in den A****.
Das ist einfach nur verrat an die Menschheit. Ich weiß auch nicht wo das hinführen soll. Der Staat verschuldet sich weiter und will es bei den Bürgern wiederholen. Ist doch kein Wunder das sich viele nichts mehr leisten können. Geschweige denn die Wirtschaft ankurbeln. Sowie Hausbau oder so.....
BILD-Zeitung schrieb:
Für den Bürger gibt es den Spar-Hammer – doch bei sich selbst drücken unsere Politiker wieder mal gern ein Auge zu!
Denn trotz aller Spar-Appelle an die Bürger haben Parlament und Parteien schon vor der Regierungsbildung kräftig hingelangt. Wenn es um ihre eigenen Belange geht, ist für unsere Politiker Sparen wohl ein Fremdwort.
Der neue Bundestag ist deutlich größer als der bisherige (614 statt 603 Abgeordnete). Mehrkosten für den Steuerzahler: Gut 116 000 Euro/Monat, dazu weitere bis zu 117 000 für Mitarbeiter.
Noch vor Beginn der Koalitionsverhandlungen beschlossen Union und SPD: Die neue Regierung wird zwei Minister mehr haben als die alte.
Der Kanzleramtschef (bisher Staatssekretär) wird zum Minister hochgestuft (Mehrkosten: 3500 Euro/Monat), das Arbeitsministerium sogar ganz neu geschaffen.
Die Kosten: 12 820 Euro/Monat Gehalt für Ressortchef Franz Müntefering (SPD), dazu zwei Parlamentarische (Mehrkosten: rd. 5800 Euro/Monat pro Kopf) und zwei beamtete Staatssekretäre (10 353 Euro/Monat), dazu Abteilungsleiter und Dutzende Referenten.
Auch die zusätzlichen Minister und Staatssekretäre haben natürlich Anspruch auf personengebundene Dienstwagen (mit Chauffeur).
Außerdem muß für Müntefering wegen der Trennung des Wirtschafts- und Arbeitsministeriums noch ein neues Dienstgebäude gesucht werden.
Als erste Maßnahme überhaupt beschloß der neue Bundestag: Die Zahl der Stellvertreter des Parlamentspräsidenten wird von fünf auf sechs erhöht. Ein Bundestags-Vize bekommt monatlich 3504,50 Euro Zuschlag zu seinen Diäten.
Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler: „In einer Zeit, in der selbst die Politiker eingesehen haben, daß der Staat vor dem Konkurs steht, sollte es sich für die Parteien von sebst verbieten, sich gegenseitig Posten zuzuschieben. Ohne zusätzlichen Nutzen entstehen dabei lediglich mehr Kosten. An die Steuerzahler geht von diesem Geschacher jedenfalls ein völlig falsches Signal aus!“
Brummy76
Nun möchte ich gerne mal Eure MEinung dazu haben. Wie seht Ihr das!!!