nadel in den nacken und dann gehts ab in die andere welt.
EIn paar unprogrammierungen und die gehirndateien werden sichtbar.
Ob man sie dann auf DVD brennt oder auf Festplatte packt is egal.
mfg
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Der Elektronik-Konzern Sony hat ein Verfahren zur Datenübertragung ins Gehirn zur Patentierung angemeldet. Mit dem Verfahren solle es möglich werden, akustische, visuelle und olfaktorische Wahrnehmungsempfindungen im Gehirn auszulösen, so der Bericht. Das Unternehmen wolle dazu ein Gerät für die sensorische Datenübermittlung ins Gehirn patentieren lassen.
Eine Operation sei dafür nicht notwendig. Vielmehr leite die Technologie Ultraschall-Impulse an bestimmte Regionen des Gehirns, was sinnliche Wahrnehmungen wie Gerüche oder Geräusche auslöse.
Giftmischer schrieb:
@ Cobi: Wie du zu deiner Zahl von 8 TB kommen willst verwundert mich schon: 8 TB oder besser 8 Terra Binary Bytes stehen für eine Zahl x Bit, das ist jedem klar. Wenn man nun die Hirnspeicherkapazität in Bit, d.h. "ja" oder "nein" Zuständen ausdrücken kann, dann muss irgendwo im Hirn ja eben dieser Zustandsunterschied auffindbar sein. Und dann eben ggf. manipulierbar.
Eine Angabe in Bit mit gleichzeitiger Ablehnung der Verknüpfung mit binäre arbeitenden System ist nicht sinnvoll zu vereinen.
Giftmischer schrieb:
@ Cobi
Ja und was willst du (mir) jetzt damit sagen?
Dass du entgegen deiner vorherigen Aussage nun doch nicht der Meinung bist, dass es unmöglich ist Informationen aus neuronalen Netzen zu entnehmen?
Ansonsten ist die Aussage Gewichtung der Snyapsen = Anzahl der geöffneten Ionenkanäle falsch. Denn zum einen schließen und öffnen sich die Ionenkanäle zur Reizübertragung, eine Daueröffnung ist nicht möglich (besser: Wäre möglich aber sie würde keinen Nutzen haben sondern das System beenden) und zum anderen besitzt ein Neuron mehrere Synapsen (wobei Besitzt hier relativ ist, am treffendesten wäre wohl "es hat Kontakt mir mehreren").
Treffender ist die Aussage "Gewichtung der Neuronen = Aktivität der Synapsen die Kontakt mit dem Neuron haben" und da du die Synapsenaktivität mit der Frequenz der Zustandsänderung zwischen Öffen und Geschlossen angeben kannst, wäre die "richtige" Formulierung dann "Gewichtung des Neuron = Frequenz der Zuständsänderungen der Inonenkanäle der, an dem betrachteten Neuron anliegenden, Synapsen"
Rojas - Theorie der neuronalen Netze:
Die Effizienz einer Synapse, die Depolarisation der Zielzelle zu veranlassen, kann gesteigert werden, wenn an der Membran der Zielzelle mehr Ionenkanäle geöffnet sind.