Sind Kriege gut für die Wirtschaft?

  • Wirtschaft & Finanzen

  • ByteDevil
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  • Sind Kriege gut für die Wirtschaft?

    Hallo,

    im IRC wurde von Spyda, soweit ich es mitbekommen habe, die These aufgeworfen, dass Kriege im Nachhinein nützlich für die Wirtschaft sein.
    Dabei geht es nicht um das Aufrüsten vor oder während eines Krieges, sondern um die Wirtschaftslage in den Nachkriegsjahren.

    Was meint ihr zu seiner These?
    Äußert euch mal!

    Ich war und bin der Meinung wie viele von euch. Ein Krieg ist für die Wirtschaft des Verliererlandes fast immer sehr destruktiv und selten von nutzen.
    Es kommt vorallem auf die Siegermächte bzw. die Siegermacht an, was aus der Wirtschaft des jeweiligen Landes wird.
    Wenn der Aggressor ein nicht demokratischer Staat ist, könnte die Wahrscheinlichkeit groß sein, dass das Land dann einfach annektiert wird und die Wirtschaft damit auch übernommen wird.
    Dann hat das Land gar keine eigene Wirtschaft mehr, da es nicht mehr "existert" ;).
    Eigentlich wollte ich mich ja enthalten, aber das ist hier wohl nicht erlaubt :D.
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  • Nabend,

    schade das ich nicht dabei war...also ich denke es kommt darauf an, welches Land den Krieg gewinnt und welches verliert.

    Das Land, welches verliert, kann seine Wirtschaft knicken, da es nichts mehr hat nach den Raperationszahlungen und Wiederaufbaukosten nach dem Krieg.

    Die Gewinner hingegen könnten dadurch eine Verbesserung ihrer Wirtschaftslage erreichen, da sie z.B dem geschlagen Land Waren billiger verkaufen können, die sie eh nicht losbekommen hätten.

    MfG.:

    gangstarr
  • Aus rein volkswirtschaftlicher Betrachtung ist es prinzipiell so: Zerstörte Infrastruktur und Waren müssen wiederbeschafft werden. Diese hohe Nachfrage kann einen konjunkturellen Boom im jeweiligen Land auslösen, wie es z.B. teilweise in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg war, aber:

    - Man braucht woher auch immer Geld um die Nachfrage zu befriedigen, das ist in vielen Kriegsländern nicht vorhandenn (Deutschland hatte den Marshall-Plan)
    - Kriege schrecken Ausländische Investoren ab, die daran interressiert sind, in das betreffende Land zu investieren
    - In Kriegen sind die meisten zivilen Opfer, die in der produktivsten Bevölkerungsgruppe (20-30- jährige)
    - Im Krieg flieht meist die Elite des Landes (Industrielle, Forscher, Ärzte...)

    Ich denke, die These, dass Kriege die Wirtschaft ankurbeln trifft in der heutigen Zeit nicht mehr zu. Gerade durch die Globalisierung relativiert sich die erhöhte Nachfrage im Land. Als Deutschland wieder "aufgebaut" wurde, hat sich die Bevölkerung ein deutsches Auto gekauft, einen deutschen TV und deutsche Firmen haben die Bauprojekte durchgeführt. Der Wiederaufbau im Irak wurde und wird beispielsweise hauptsächlich von internationalen Firmen ausgeführt.

    Ich wüsste, außer Deutschland, auch kein anderes Land, dass wirtschaftlich gestärkt aus einem Krieg herausgekommen sind, und Deutschland ist in dem Fall nicht repräsentativ, da der Krieg nur sehr kurz war, mit dem Hintergrund des kalten Krieges und ohne dem Globalisierungseffekt
  • Ein anderes Beispiel dafür ist China.
    Dessen Wirtschaft erfuhr nach dem Ende des 2.Weltkrieges und des Pazifikkrieges einen sehr starken Aufschwung.

    Aber Deutschland hat ja auch noch Schaden durch die Zweiteilung genommen. So ist die unterschiedlich starke Wirtschaftsleistung zwischen "West" und "Ost" auch heute immer noch zu sehen.
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  • ByteDevil schrieb:

    Ein anderes Beispiel dafür ist China.
    Dessen Wirtschaft erfuhr nach dem Ende des 2.Weltkrieges und des Pazifikkrieges einen sehr starken Aufschwung.


    Der Aufschwung von China begann doch erst so ab den 80ern und ist imo nicht als "Kriegsresultat" zu werten, sondern hat andere Ursachen

    ByteDevil schrieb:


    Aber Deutschland hat ja auch noch Schaden durch die Zweiteilung genommen. So ist die unterschiedlich starke Wirtschaftsleistung zwischen "West" und "Ost" auch heute immer noch zu sehen.


    Deutschland kann froh sein, dass es damals zwei-geteilt war. Deutschland war dadurch direkter Schauplatz des kalten Krieges und diente als Aushängeschild von Ost und West. Wäre das nicht so gewesen, hätte es keinen Pfennig Aufbauhilfe von den Westmächten gegeben. Und selbst die DDR hat es im Sozialismus viel besser gehabt als z.B. Polen, Ungarn etc.
  • Ich denke, besser als McEark kann man es nicht ausdrücken. Es gibt iirc sogar einige Studien darüber. Der gesamtwirtschaftliche Nutzen eines Krieges ist demnach immer negativ. Aktuelles Beispiel ist z.B. der Irakkrieg. Über den negativen Nutzen für die Iraker braucht man wohl kaum etwas zu sagen. Dass die amerikanische Wirtschaft dadurch gestärkt wird, so wie häufig behauptet wird, ist auch ein Irrglaube. Man betrachte dazu einmal die Staatsausgaben für diesen Krieg, die die privatwirtschaftlichen Einnahmen um das Vielfache übersteigen.
  • Also ich meine auch es ist für die Wirtschaft gut wenn es Krieg gibt aber der Staat muss ja auch nach dem Krieg das geld wiederkriegen und da zapfen sie natürlich wieder die Wirtschaft an.

    Also wenn der Krieg ist ist es gut für die Wirtschaft aber nach dem Krieg wirkt es sich wieder negativ aus im endefekt hat die Wirtschaft nix davon :depp:
  • Jein,

    Krieg ist Geld! Da gegen kann man nichts Sagen -Pharmaindustrie, Waffenbauer, etc.- machen da das beste Geld!

    Ob die Wirtschaft dadurch angekorbelt wird ist Fraglich! Von den Ländern -wo der Kreig ist- JA will die ja ihre Infrastrucktur -siehe Irak- weider Aufbauen müssen.

    Bei den USA -wo es ja keine schäden gibt- hat der "Aufschung" andere Ursachen! -Geldpolitik (haben die Weltwärung), Politik an sich (investitionen des Staates) usw. Der Kreig hat da kaum Auswirkungen auf das Geld.
    Die USA mussten aber den Irak Angreiffen! Wenn sie das nicht getan hätten - hätten sie eventuell ihre Stellung als "Weltpolizei" verloren! Also ihren "Supermachts"-anspruch!

    Das mit der BRD was hier eingebracht wurde stimmt so nicht! Nicht wegen dem Krieg gab es den Aufschwung. Sondern will die Siegermächte fast alle Industrieanlagen abgebaut haben! (Alte Technik mit genommen haben - als Kriegsentschädigung) Aus dieser "not" musste die BRD neue Industrieanlagen anschaffen! Und diese waren natürlich -up to date- in der Zeit. Damit konnte man die Produktion steigern. Dadurch hatte man den Aufschwung.


    Quellcode

    1. [B][U]Fazit:[/U][/B]
    2. Krieg kann Geld sein -muss aber nicht- Krieg ist auf
    3. jedenfall Macht zu zeigen!
    4. Nicht das Schwert töt - sondern der der es Führt!
    Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
    Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem.
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  • Ich denke schon, dass die WEirtschaft dadurch angekurbelt wird. Es heisst nicht umsonst: "Wenn die Kanonen donnern, dann kaufe!" (Börse). Daher denke ich, dass auch in anderen Industriezweigen sehr viel Gewinn gemacht wird.

    MfG hänker
  • Es gibt nicht viele Industriezweige, die im Krieg und/oder nach dem Krieg viel Gewinn machen. Dazu gehören Pharmaindustrie, Rüstungsindustrie, Forschung und "Aufbauunternehmen" und einige weitere...

    Meiner Meinung nach ist es weder eine humane noch eine effektive Methode, die Wirtschaft anzukurbeln, indem man einen Krieg anfängt, dann alles zerstören lässt, um alles erneut aufbauen zu können.

    Allerdings gibt es doch eine kleine positive Sache dabei.
    Vor und während eines Krieges wird oft sehr viel Forschung betrieben, die hauptsächlich für Kriegsnutzen arbeitet, aber es passiert sehr oft, dass diese Entdeckungen und Erfahrungen später für nichtmilitärische Zwecke verwendet werden.
    Solche "Nebenprodukte" sind manchmal im Nachhinein doch nützlich für die Wirtschaft.
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  • kann manchmal schon sein aber zb. der irak Krieg war garnicht gut für deutschland , den das öl wurde immer teurer und die menschen immer ärmer , aber auch wenn kriege gut für die wirtschaft wären , wäre es kein grund einfach einen krieg zu beginnen , denn

    Krieg schafft Armut schafft Demut schafft Fleiß schafft Reichtum schafft Übermut schafft Krieg
  • Ich verstehe zwar den Einwand gegen meinen obrigen post nicht, aber ich denke, dass man unterscheiden muss, ob es gut für die Wirtschaft des Staates ist oder des einzelnen Bürgers. Natürlich kann man das in beide Richtungen sehen: Auf der einen Seite muss die Wirtschaft bzw. Industrie ersteinmal auf Krieg umgestellt werden, aber auf der anderen Seite floriert im Krieg selber die Wirtschaft des betroffenen Staates. Man denke nur an den 1.Weltkrieg. Im Krieg selber hatten England, USA und selbst Deutschland keinerlei wirtschaftliche Probleme. Doch in der Nachkriegszeit kamen die Probleme in der Wirtschaft (amerik. Depression, Weltwirtschaftskrise). Das Problem ist, dass die Wirtschaft wiederum auf Friedenszeiten umgestellt werden muss, die Bevölkerung aber keine Kaufkraft hat, weil sie im Krieg den geldbringenden Beschäftigungen nicht nachgehen könnt. So entsteht ein Teufelskreis aus dem ein Land ohne fremde Hilfe nicht mehr herauskommt.

    Für Menschen inanderen ländern ist durchaus Geld zu verdienen. Nehmen wir den Irakkrieg: Das Öl wird knapp(er). Wer vor Beginn des Krieges Ölaktien kaufte machte viel Gewinn. Dies bestätigt noch einmal meine These von oben!!!

    MfG hänker
  • hänker schrieb:

    Man denke nur an den 1.Weltkrieg. Im Krieg selber hatten England, USA und selbst Deutschland keinerlei wirtschaftliche Probleme. Doch in der Nachkriegszeit kamen die Probleme in der Wirtschaft (amerik. Depression, Weltwirtschaftskrise).


    Nein, diese Weltwirtschaftskrise hatte nichts mit dem Krieg zutun! Diese hatte andere Ursachen -hatten wir auch erst vor einigen Jahren- (Volksaktie Telekom). Da war von der Weltwirtschaftsmacht -> USA der "Motor"heisgelaufen! Außerdem war diese erst 1929 also lange nach dem 1. Weltkrieg (1914-1918). Ein anderer Grund ist noch, das ein Weltweiter Preisverfall auf den Agrar- und Rohstoffmärkten war und dieser nicht mehr gehalten werden konnte. Kein Grund!

    hänker schrieb:

    Für Menschen inanderen ländern ist durchaus Geld zu verdienen. Nehmen wir den Irakkrieg: Das Öl wird knapp(er). Wer vor Beginn des Krieges Ölaktien kaufte machte viel Gewinn. Dies bestätigt noch einmal meine These von oben!!!


    Das ist auch nicht ganz so wie du das Denkst! Die USA mussten Macht zeigen nach dem 11. September (Weltpolizei). Das nun mal "etwas" Öl dort ist - ist doch eh nur Zufall gewesen ;)
    Außerdem hat man mit Ölaktien schon seit dem Ford das Auto für jederman erschwinglich gemacht hat eine hohen Gewinn gemacht (Henry Ford hat mehr oder weniger die Fließbandtechnik erfunden und somit die Kosten für ein Auto gesenkt). Oder kammen die "Neu"reichen aus den 30iger Jahren nicht aus dem Ölgeschäfft? Doch die kammen von da!!! Also auch kein Grund!

    richie90 schrieb:

    Hi Jungs,
    also ich würde ''ja'' sagen, denn es müssen mehr Waffen produziert werden. Außerdem werden Vorräte und weitere Utensielien benötigt. Ganz klar, meiner Meinung nach ;) ...


    Stimmt auch nicht so ganz! Vorräte Kaufen wir auch jetzt! Oder gehst du etwa jeden Tag etwas zu Essen kaufen? Denke mal eher weniger.
    Waffen werden auch jetzt noch gebaut -Eurofighter 2000- wir sind nicht im Krieg, den noch kauft Deutschland gleich mehr von den "Schrauthaufen" (meiner Meinung nach sind/ist das nur Fliegender "Altmüll" - Neutechnik ist in das Projekt nicht eingeflossen!). Oder warum ist Deutschland der Weltgrößte Hersteller und Verkäufer von Trettminen? Will wir im Krieg sind?
    Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
    Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem.
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  • genau das hat uns unser geschichtslehrer gesagt
    er sagte sogar das die engländer manchmal denken hätten wir nur den krieg verloren dann ginge es uns jetzt wirtschaftlich besser
  • Wenn man die gesamte Wirtschaft im Kriegsfall ansieht, dann ist der Gesamteffekt sicherlich negativ

    Rüstungsindustrie & Co sind natürlich die großen Gewinner, aber was ist z.b. mit den Handelspartner. Diese werden sicherlich parteiisch, von daher wird bestimmt ein großer Teil des einstigen Exports nicht mehr abgenommen (z.B. beim "Exportweltmeister" Deutschland wäre es gravierend) Es entsteht also eine Überschussnachfrage usw und so fort

    Das ist sicherlich ein Teilaspekt, gibt bestimmt noch mehrere Hunderte...
    Aktueller Upload:
    Boiling.Point-RELOADED
  • man muss als erstes mal unterscheiden in normale kriege und bürgerkriege.
    bürgerkriege sind eigentlich immer doof weil alle draufzahlen. für die normalen kriege git, wie wir ja am itak sehen, dass die sieger eine ihnen freundlich gesinnte regierung an die macht bringen und somit das land für ihre eigenen investoren öffnen.
    man kann sagen was man will aber das sieht mir ein bisschen wie die kolonialisierung vor dem ersten weltkrieg aus

    einen schönen tag noch
  • sebbo schrieb:

    Ich denk das Kriege nicht gut für die Wirtschaft sind...außer viellleicht für das Land was angegriffen wird und dann ohne Regierung is...die kriegen dann bestimmte Förderungsmittel

    Hab ja lang nicht mehr so ein Quatsch gehört....

    duplex
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    Neulinge! * Regeln! * Suchfunktion!
    Freesoft-Board IRC! * Freesoft-Board Teamspeak![/font]
    Erfolg heißt, einmal mehr aufstehen, als hinfallen!
  • Die Theorie ist richtig und es gibt auch einige Wirtschaftswissenschaftler die auch diese Theorie behandeln, weiß aber nicht mehr, wer das genau ist. Die Theorie besagt, dass in regelmäßigen Abständen immer wieder alles zerstört weren muss, damit die Wirtschaft neu aufgebaut werden kann und somit wieder alles von vorne anfangen kann..
    Bin mir jetzt aber nicht so sicher!
    Von daher ist die Theorie richtig, aber praktisch gesehen ist es mist