Einbürgerungstest für Ausländer

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  • Einbürgerungstest für Ausländer

    Ich habe lange mit mir gerungen, aber ich denke, das ist hier besser aufgehoben als in der "Link-Section". (Falls nicht bitte verschieben@mods):

    Hessischer Einbürgerungstest

    Hinter dem Link verbirgt sich eine Auswahl an Fragen, die Ausländer bei einer Einbürgerungsprüfung in Hessen beantworten müssen.

    Es ist ganz schön extrem, was da von den Ausländern verlangt wird und viele Fragen finde ich auch völlig irrelevant was eine Einbürgerung betrifft (z.B. den Namen einer Kunstausstellung in Aachen, oder was auf Caspar David Friedrichs "berühmten Bild" zu sehen ist).

    Ich bin überzeugt, dass sehr viele Deutsche auch an diesem Test scheitern würden. Außerdem fehlen mir da Bezüge zum "Alltagsleben" der Deutschen (Wie heißt die größte deutsche Tageszeitung, Was ist das beliebteste Urlaubsland der Deutschen, Wie oft wurde Deutschland Fußballweltmeister, Wie heißt die Vergnügungsmeile in Hamburg...)
    Man stelle sich die Szene vor, wie ein integrationswilliger Ausländer beim Versuch in einer Kneipe mit einem Deutschen ins Gespräch zu kommen, diesen zu seiner Meinung bezüglich der 9. Sinfonie fragt.

    Ich denke, dass Hessen den Test absichtlich so schwer gestaltet hat, so dass ihn nur ein geringer Anteil von Ausländern besteht... auch eine Möglichkeit dem Integrationsproblem entgegenzutreten:rolleyes:

    Btw: ich hatte 33/42 Fragen richtig beantwortet, bin also ein Deutscher mit Einschränkungen :tata:
  • Ich finde den Text eigentlich richtig gut, der ist nicht besonders schwer und einige wichtige Dinge werden gefragt.

    Ich gebe zu: Die Fragen 34 und 35 sind ziemlich schwer und ich wusste sie auch nicht, aber es ist nunmal ein Stück Kultur. Aber das sind 2 von 41 Fragen und um eine Interpretation geht es dabei gar nicht!

    Wenn man sich mit der jüngeren Deutschen Geschichte auseinandergesetzt hat kommt man fast auf 20 richtige Fragen dazu dann noch Grundwissen über den Aufbau der heutigen Politik und schon hat man es...

    Hm... die Frage mit dem obersten Gericht ist die falsch?
  • Ich finde diesen test saudumm. Nehemn wir mal an du würdest in BRD verfolgt und müsstest schnell in kongo auswandern, sonst tod. Dann musst du noch nen test in einer sprache die du nicht kannst ausfüllen, der selbst für die einheimischen zu schwer ist, richtig beantworten...
    32/42
    Ich habe keine Signatur o__0
  • Ich denke, der Test ist viel zu schwer. Ich halte mich ja nun für relativ fit in Allgemeinbildung, aber ich weiß da auch nicht alles. Für Ausländer viel zu schwer und zu geschichtslastig.
    Seit es Internet gibt, äußern sich Legastheniker besonders gern schriftlich.
  • Wenn man in der BRD verfolgt wird und in den Kongo auswandern will müsste man den Test gar nicht machen...

    Und falls du es anders rum meinst: Nur weil man nicht eingebürgert wird fliegt man noch lange nicht aus dem Land raus! Asyl wird unabhängig von diesme Test gewährt.

    Zur Geschichtslastigkeit: Wenn man die Geschichte des Landes in dem man lebt nicht kennt, dann spricht das nicht für einen. Und wie wenig man "da draußen" (aber auch hier drinnen) über die Nazizeit weiß hört man doch immer mal wieder, da ist es gerade zu notwendig zumindest den Bürgern wichtige Randdaten nahe zu legen!

    Und von alles wissen sprach sowieso niemand.
  • 37 / 42 Hab bei zwei Fragen geraten, also : 35 / 42 :D

    Der Test ist nicht sooo schwer, die Frage ist nur, welche Aussagekraft er hat.
    Wenn man sich nicht für Geschichte oder Malerei interessiert kommt man schon nur noch auf 30 Richtige oder so. Wenn man einen aussagekräftigen Test will, müsste man alle Bereiche abdecken, die mit Deutschland zu tun haben.
    Dann würde der Test allerdings mehrere Seiten umfassen.
    Fazit: Der Test ist Schwachsinn, weil nicht aussagekräftig!

    Besser würde ich einen Deutsch Test finden, wesentlich wichtiger als zu wissen was [Name vergessen weil interessiert mich nicht] in Norddeutschland gemalt hat!!!

    Gruss M.
    [SIZE="2"]o_O[/SIZE]
  • Ich denke der Deutsch-Sprachtest, der mit dem Wissenstest einhergeht ist viel wichtiger, da er deutlich zeigt ob Einwanderer willig sind sich in die deutsche Gesselschaft/Kultur einzugliedern!

    MfG hänker
  • Ich selbst hatte bei dem Test 33 richtige Antworten, von denen ein paar auch geraten waren. Ich finde, dass sie eher einen deutsch Test machen sollten, als irgendwelche blöden Allgemeinbildungs-Fragen zu stellen. Es ist ja wohl wichtiger, dass die Menschen die hier wohnen, sich ausdrücken können und sagen/schreiben können was Sie wollen. Den hessen Test kannste an nem Gymnasium vorlegen oder einem Professor, und ich würde drauf wetten, dass keiner den Test fehlerfrei gemacht hätte. Dann sollten Sie lieber irgendwelche Verhaltenstest machen. Mit wieviel Punkten fällt man eigentlich durch diesen Test durch oder besteht da jeder???
  • Wer bitte sagt man soll den Test fehlerfrei machen?!

    Es ist klar, dass man nicht alles richtig macht, aber das spricht nicht gegen den Test. Und mal zur Allgemeinbildung: Was sagt uns der Name? ALLGEMEIN. Das sind, wie du selbst erkannt hast, Dinge, die zur allgemeinen Bildung gehören, d.h. eigentlich sollte jeder etwas davon wissen, so schwer ist das gar nicht.. und über deinen Vorschlag das an Professoren zu senden kann ich nur lachen.. meinst du das echt ernst? Du tust ja gerade so, als wären Haupt und Realschüler zu ungeblildet für die Fragen (wie gesagt nicht alle Fragen, sondern nur die meisten)
  • wir haben den diesen test auch mal in der schule gemacht. ich fands auch viel zu schwer.

    wofür müssen ausländer sowas wissen??

    lieber sollten die testen, ob se andständig deutsch können, und was gelernt haben, um hier auch ner arbeit nachgehen zu können.
  • Ich finde gut dass Ausländer so was wissen müssen. Wenn du in ein anderes Land willst musst du auch so was wissen.

    Finde das wirklich gut, sonst kommen hier Leute rein, die nicht mal Plan haben was hier geht und nicht mal die deutsch sprechen können.

    Gruß

    PS: Hatte aber auch nur 31 von 42 richtig. Aber das ist ja okay.
  • Siehst du Samson fand den test auch zu schwer. Vor allem hätten Sie Fragen stellen müssen, die wichtig sind und nicht wer vor 150 Jahren irgendein bekanntes Bild gemalt hat, wo mehr als die Hälfte der Bürger in Deutschland noch nie gesehen haben. Wenn Sie schon einen Einbürgerungstest machen wollen, dann sollten Sie wichtige Fragen zu den letzten 50 Jahren meinetwegen stellen, was weiter zurückliegt interessiert doch eh keine Sau mehr. Ich selbst habe einen Realabschluß und ja ich glaube, dass viele Real- und Hauptschüler zu blöd für den Test sind. Ich wars ja auch. Ich bin immer noch für einen Rechtschreibtest und einen Deutschlese-Test, wie in der Grundschule. Was bringts, wenn die man die Antworten für den Hessen-Test aus dem Netz bekommt und kein Wort deutsch spricht.

    Gruß Steffen
  • Wenn du denkst, dass du zu blöd dafür bist bitte sehr, deine Sache. Aber wenn man in einem Land leben und sich damit indentifizieren will dann muss man auch dessen Geschichte kennen. Und woher die zukünftigen Mitbürger das wissen sollen: Wer irgendwo Gast sein will der muss sich auch damit beschäftigen, das ist etwas Selbstverständliches!

    Und mal was zu deinem gefordertem Deutschtest: Na wunderbar, dann forder den doch, da stimme ich dir bei, aber warum ein Deutschtest einen Allgemeinbildungstest ersetzten erklärst du überhaupt nicht!
  • weil dieser "Allgemeinbildungstest" meiner meinung nach zu weit geht.

    bei uns in der klasse (gymnasium) gab es keinen der bei dem test alle fragen beantworten konnte.

    nur mal so als beispiel: "nennen Sie einen deutschen Literaturnobelpreisträger!"
    klar, is nich allzu schwer. gibt ja genug. zB günter grass. war glaub der bisher letzte.

    aber wofür muss man das denn wissen, wenn man nach deutschland kommt??
    wofür muss ich wissen, welches motiv der insel rügen caspar david friedrich auf einem seiner bekanntesten bilder gemalt hat. klar, wer in deutschland wohnt und vielleicht schonmal auf rügen war kann sich zumindest vorstellen: rügen -> kreidefelsen?!? da war doch was....

    aber wofür muss ein ausländer, der gut deutsch sprechen kann, sich mit dem deutschen recht und dem wichtigsten der deutschen geschichte auskennt und einen beruf gelernt hat und auch ausführt, sowas wissen?? um sich mit seinen mitmenschen unterhalten zu können?? um in die gesellschaft "integriert" (kann dieses wort nicht mehr hörn) zu werden??
    na klaro! schon mal nen deutschen gesehen, der seinen türkischen nachbarn gefragt hat: "Du sach ma, was hat der caspar david friedrich nochmal auf rügen gemalt?"

    is doch völliger quatsch!

    ich würd sagen, sprachtest, grundlegendes wissen über deutsches recht und politik sowie der deutschen geschichte müssen wohl reichen. den ganzen anderen kram kann man meiner meinung nach weglassen.
  • Die beiden von dir im ersten Teil angesprochen Fragen habe ich selbst schon als kritisch erwähnt und immer auf diesen beiden rumzu reiten ist unproduktiv!

    ich würd sagen, sprachtest, grundlegendes wissen über deutsches recht und politik sowie der deutschen geschichte müssen wohl reichen. den ganzen anderen kram kann man meiner meinung nach weglassen.


    Genau das sage ich auch, und das erfüllt dieser Test (von der sprachlichen Ebene abgesehen) auch ganz gut: Dass ein paar Fragen überdacht werrden müssen streitet hier niemand ab, aber deshalb den ganzen Test zu kippen ist Quark!
  • Ja Samson! Mal ganz ehrlich, ich finde es auf jeden Fall richtig, dass man von einbürgerungswilligen Menschen irgendetwas verlangt, das sie dazu berechtigt in Deutschland zu leben. Aber Meinung nach ist dieser Test, den z.B. Hessen vorgelegt hat einfach nur lächerlich. Erstens scheinen die Fragen immer dieselben zu sein, das heißt, der oder diejenige muss lediglich die Antworten auswendig lernen. Zweitens, legte man diesen Test jedem Deutschen vor, bin ich mir sicher, dass Herr Schäuble jeden Vierten aus Deutschland "ausbürgern" statt einbürgern müsste... Es ist doch viel wichtiger, dass ein Deutscher die deutsche Sprache spricht - und zwar fließend! Wieviele eingebürgerte Ausländer in Deutschland gibt es, die sich nicht einmal richtig auf deutsch ausdrücken können? Ich denke, ein deutscher "Sprachtest" ist viel wichtiger als ein Fragebogen, der Fragen enthält, die zum größten Teil total willkürlich sind, denn sobald er die deutsche Sprache beherrscht, funktioniert die Intergration auch besser.
  • Die beiden von dir im ersten Teil angesprochen Fragen habe ich selbst schon als kritisch erwähnt und immer auf diesen beiden rumzu reiten ist unproduktiv!

    das ist wohl ein zufall. weil ehrlich gesagt, hab ich inzwischen deinen ersten post nichtmehr so genau im kopf.
    ich hatte einfach mal mein exemplar des fragebogens rausgekramt und mir zwei beispiele rausgesucht. ich reite hier also auf nichts rum. und es ist schon gar nicht meine art anderen leuten sinnlos nachzuquatschen. ist wie schon gesagt, reiner zufall, wenn das jetzt genau die gleichen fragen waren, die du angesprochen hattest.



    ich würd sagen, sprachtest, grundlegendes wissen über deutsches recht und politik sowie der deutschen geschichte müssen wohl reichen. den ganzen anderen kram kann man meiner meinung nach weglassen.


    Genau das sage ich auch, und das erfüllt dieser Test (von der sprachlichen Ebene abgesehen) auch ganz gut: Dass ein paar Fragen überdacht werrden müssen streitet hier niemand ab, aber deshalb den ganzen Test zu kippen ist Quark!

    hab ich auch nicht gesagt, dass der ganze test gekippt werden soll. aber das man bestimmte teile streichen und dafür andere ausbauen sollte.
  • Ich hab auch grottenschlecht abgeschnitten bei dem Einbürgerungstest... da waren Fragen von nem Maler der was ganz berühmtes gemalt haben soll und ich kannte nichtmal den Maler... all solche Fragen, ich find da muss man nicht Deutscher sein, um die beantworten zu können. Und als solches einen Test zu machen find ich nicht gut...

    Bin dafür, dass Ausländer, um in unser Land zu kommen, was mitbringen... aber das, was im Einbürgerungstest verlangt wird, das können sicherlich viele in Deutschland geborenen Menschen nichtmal!

    MFG sYnleY
    [size="1"]
    ڜڛڛڜڛڛڛ Upps/Blacky/Userpage ڜڜڛڛڜڛڛ [/size]
  • Also die letzten 10 Fragen sind ja wohl total überflussig... wieso muss man, wenn man in Deutschland leben will sowas wissen? Was für einen Sinn soll das haben :confused:

    Naja hab scheinbar bestanden, aber wohl ziemlich knapp (27 von 42)
    [FONT="Arial Black"][SIZE="2"]www.xenon-gaming.eu[/SIZE][/FONT][SIZE="2"][/SIZE][SIZE="3"][/SIZE]
  • Ich finde den Test gut und finde das ist sogar noch zu wenig. Wenn ich als Deutscher in ein anderes Land möchte dann muss ich da noch so einiges mehr vorweisen als nur so einen einfachen Test. Man kommt nämlich nirgends auf der Welt so einfach in ein Land wie in Deutschland. Nehmen wir mal die Schweiz, Österreich oder Amerika. Hier musst du einen gewissen Geldbetrag an Eigenkapital vorweisen (50000 Dollar in USA soweit ich weiss und in der Schweiz auch irgendwie so in dem Dreh) sowie einen festen Wohnsitz und eine geregelte Arbeit. Nur hier bei uns laden wir alle ein mal vorbei zu kommen und sich hier wohl zu fühlen. Ich finde wir haben genug probleme mit unserem Sozialsystem, denn schlieslich haben wir hier eh schon über 5 mio Arbeitslose und alles wird von Jahr zu Jahr teurer (Nahrung, soziale Absicherung, Krankenkasse,Mehrwertsteuer usw.) Ich finde da kann man rühig mal was krasser selektieren wer hier noch rein kommt und wer nicht. Meine Meinung ist jedensfalls das wir keine Leute mehr brauchen die uns auf der Tasche liegen. Denn das ist genau der Grund warum man überall Eigenkapital usw vorweisen muss (um sicher sein zu können das man sich keine Sozialfälle ins Land holt). Wir müssen jetzt langsam mal an uns selbst denken und zusehen das unser Land nicht den Bach runter geht. Ausserdem leben in BRD viele die noch nicht mal deutsch sprechen nach 20 Jahren und sowas kann einfach nicht sein. Mal angenommen jemand der kein Deutsch spricht muss irgendwelche Dinge vor Gericht klären oder auf irgendeinem Amt, dann ist der Staat dazu verpflichtet einen Dolmetscher zu beauftragen. Das kostet dann ne Menge Kohle die wir eigentlich nicht haben. Zudem kann man bei dem Test diese Fragen die hier immer erwähnt werden getrost beiseite lassen denn man kommt ja eh schon mit knapp der hälfte an richitgen Fragen durch.
  • Sag ich doch auch, alle Frage schafft man nicht, aber jüngste Vergangenheit und heutige politische Lage reichen für 20 Fragen und die Bürger, die davon keine Ahnung haben sollten sich mal mit ihrem Land beschäftigen!
  • langnesechecker schrieb:

    Ich finde gut dass Ausländer so was wissen müssen. Wenn du in ein anderes Land willst musst du auch so was wissen.

    Finde das wirklich gut, sonst kommen hier Leute rein, die nicht mal Plan haben was hier geht und nicht mal die deutsch sprechen können.

    Gruß

    Naja, wenn Du wirklich dieser Meinung bist, müsstest Du im Gegenzug sämtliche "Bürger" aus Deutschland schmeissen die das Teil nicht bestehen. Es gibt genügend (deutsche) Abiturienten, die den Test nicht bestehen würden. Die haben also alle keinen Plan.
    In der Folge würde der Test dann bewirken, dass in Zukunft die eingebürgerten Deutschen (also ehemalige Ausländer) den Großteil der Bürger ausmachen, die einen "Plan von unserem Land " haben.

    Sorry, aber ich finde diesen Test komplett daneben.
  • Tja im Grundgesetz steht etwas davon, dass die deutsche Staatsbürgerschaft nicht aberkannt werden kann. Wer einmal Bürger ist der bleibt es und gegen evt. Pappnassen die wir schon hier haben kann man leider nicht viel machen.

    Außerdem es sind 2 Paar Schuhe in ein Land hineingeboren geworden zu sein oder bewusst die entscheidung zu treffen darin leben zu wollen.

    Und wenn dann irgendwann die neu eingebürgerten wirklich mehr ahnung vom Land haben als die alten: Um so besser ;)
  • Dass man die deutsche Staatsbügerschaft nicht aberkennen kann ist richtig. Trotzdem könnte der Staat darauf hinwirken, dass es nicht irgendwann dazu kommt, dass ehemalige Ausländer mehr von unserem Staat wissen, als die eigenen Bürger. Das fängt meines Erachtens schon in der Schule an (Ist aber eine andere Diskussion).

    Was ich meinte war, dass man von einbürgerungswilligen Menschen doch nicht mehr verlangen kann, als von den eigenen Leutchen.
    Und da würden schon Kenntnisse zum aktuellen Geschehen (und natürlich der Sprache) reichen. Warum zum Henker muss er wissen wann welcher Maler irgendein Bildchen zum Besten gegeben hat...