Ascii-Kunst ist ein Relikt aus der Zeit der Mailboxen. Lange vor HTML – oder gar Flash – erstellten Sysops aus den 95 darstellbaren Zeichen des Ascii-Zeichensatzes bildschirmfüllende Grafiken. In einer Nische überlebte diese frühe Computerkunst bis heute. Der Neuseeländer Simon Jansen bringt Ascii-Bildern seit 1997 das Laufen bei. Von dem George-Lucas-Streifen „Krieg der Sterne – Episode 4“ schuf er eine eigene Version. Dabei fügte er 16.000 Ascii-Bilder zu einer Animation zusammen. Das Ganze lässt sich als Stream auf dem heimischen PC betrachten – stilecht über das altehrwürdige Telnet im Text-Terminal. So funktioniert es unter Windows: Stellen Sie eine Internet-Verbindung her, öffnen Sie ein Fenster der Eingabeaufforderung, und
geben Sie dort dieses Kommando ein:
Also bei mir funzt es und ist echt 1A, das macht Spaß und muß man gesehen haben!
Gruß Biosman
PS: Entdeckt in der PC-Welt 07/2006
In Memoriam: Mein 1000'ter Post ; Mein Seti@Home Rang ; Trekkie arbeite mit bei Star Trek Wikia
Da ich die Datasette noch kenne, ist alles schnell was über 1000 Baud liegt.
Da ich die Datasette noch kenne, ist alles schnell was über 1000 Baud liegt.