Wer garantiert in 2000 Jahren noch die Sicherheit des Atom Mülls?

  • Umweltschutz

  • sauger345
  • 7002 Aufrufe 81 Antworten

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  • Wie da steht nix von All? Das gesamte obere Zitat handelt davon.
    Ich finde die Idee mit der Sonne nicht schlecht, nur die läßt sich in den nächsten 50 Jahren wohl kaum realisieren.
  • Naja lesen bildet und richtig lesen erst recht^^

    Hab mich mal in die materie ein bisschen eingelsesenund muss sagen das es echt ein interessantes Thema!
    Hier das hab aich auch noch gefunden:
    Als weitere Entsorgungsmöglichkeit wurde die Endlagerung unter dem Eisschild der Antarktis besprochen. Dadurch wäre es prinzipiell möglich, den Abfall sehr sicher von der Biospäre zu trennen. Nachteilig wäre aber die Wärmeentwicklung mancher Abfälle, welche sich auf die Stabilität der Lagerkammern o. ä. negativ auswirken könnte. Auch kann eine radioaktive Verseuchung des fragilen Ökosystems Antarktis z. B. durch Unfälle nicht ausgeschlossen werden. Da sich aufgrund des Treibhauseffektes in den letzten Jahren das Abschmelzen der antarktischen Eisflächen und Gletscher verstärkt hat, ist auch die angestrebte langfristige sichere Isolation der Abfälle nicht mehr gesichert.


    Ich denke das wir momentan einfach keine geegneite Methode haben um mit diesem Problem umzugehn. Aber wie man sieht machen sich sehr viele Menschen Gedanken darüber und somit ist dir Frage des Vergessens wohl wirklich nichtig.
  • langnesechecker schrieb:

    keine deutschen Schriftzeichen


    Es geht hier um INTERNATIONALE Zeichen.

    Gruss Schinderhannes
    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode
    verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten
    verkommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Geld nicht von alleine
    programmiert.
  • Daran habe ich auch wieder nicht gedacht...
    Ist ja eigentlich logisch, das wwenn soviel darüber gesprochen wird, man das noch kennt.

    Aber neue Theorie: Was ist wenn die Tinte in 10.000 Jahren verblasst ist? Vielleicht sind die menschen bis dahin so weit, das wir solche energien nicht mehr nutzen... Und daher auch keine Instrumente gleich zur hand haben...
    Da hätten (die ersten) die das ausgraben, ein Problem. Oder nicht?
  • Sprudel, was du redest ist Schwachsinn.

    Wir reden hier von ~20.000 Jahren. Das ist ne lange Zeit, wenn die Menscheit überlebt. Bis dahin werden viele Veränderungen stattfinden.
    Auch sicherlich Sprachliche. Aber Atomkraft und ~müll, sowie ~bomben denke ich ebenfalls wird man nicht vergessen. Das war und ist ein heikles Thema und wird bei intensiver Forschung sicherlich noch eine große Rolle spielen.

    Die Blechschilder sind gepresst und ich glaube das hält über die Zeit hinaus.
    Ob die Tinte hält weiß ich nicht.
    Aber man wird ja wohl kaum die Lagerplätze des Atommülls vergessen.
    Wir sollten sie nur besser zusammenfügen und nicht quer in der Welt verteilen.
    Aber vielleicht wird unser Müllproblem sich in geraumer Zeit von alleine erledigen und das mit der Verbrennung in der Sonne wird vielleicht sogar Realität. (Wenn Geld keine Rolle mehr spielt ;))
    MfG
    [SIZE=3]mojn[/SIZE]
    [SIZE="2"]Meine Upps: LaFee[/SIZE]
  • Ja, besser zusammenfügen ist gut, nur wer opfert dann das Land für den ganzen Müll, und lässt damit Teile seines Landes unbewohnbar machen?

    Die Idee mit der Sonne können wir erstmal für ca. 100 Jahre vergessen.
    Die Preise für Raketenstarts sind viel zu teuer um so etwas zu realisieren.

    mfg
  • Sauger345 schrieb:

    Das größte Problem was ich halt sehe: Sprachen verändern sich ja ständig. Wer weiß ob man überhaupt dann das noch lesen kann. Man überlege nur mal mit der deutschen schrift...
    Kaum einer kann die noch flüssig lesen. Ich kanns nur recht langsam (halbs so schnell wie ein normales Buch).


    das liegt dann aber doch eher an dir.
    Es gibt durchaus sehr viele Menschen die schnell lesen können. Das ist alles ne Sache der Übung. Und bei der deutschen Sprache ist das aufgrund von Groß- und Kleinschreibung sogar noch einfacher. Dafür wirds eben ein bischen schwierieger mit dem Schreiben.


    Zu Thema:

    Also das irgendwann einfach alles vergessen wird halte ich für sehr unwahrscheinlich. Es ist alles sehr gut dokumentiert und Sprache ändert sich zwar, aber auch Latein können immer noch sehr viele Menschen auf dieser Welt übersetzen.
    Auch Althochdeutsch, was du als Beispiel anführst, ist nicht allzu schwer zu übersetzen. Eigentlich ist es sogar sehr einfach. Wenn man mal vergleicht zwischen einem Althochdeutschen und einem, sagen wir, polnischen Text. Man kann keine der beiden Sprachen, dann wird man den Althochdeutschen bestimmt recht schnell übersetzen können <= 1 Woche. Ob du in solch kurzer Zeit auch polnisch lernst ist die Frage...

    Also wie gesagt, es ist einfach alles zu gut dokumentiert, als das es in Vergessenheit geraten könnte. Selbst wenn Ottonormalverbraucher mit dem ganzen Kram nix anfangen kann, Historiker und Forscher sind nicht blöd.
    Das einzige Problem gäbe es, wenn plötzlich ein Großteil der Menschheit ausgelöscht werden würde und eben die Dokumente über unsere Vergangenheit vernichtet werden würde (sehr sehr unwahrscheinlich aber durchaus möglich). Sollte solch ein Fall eintreten hast du vermutlich Recht, aber dann haben die wenigen überlebenden auch andere Sorgen.


    Abschließend möchte ich noch einen neuen Gedanken einbringen: Was ist, wenn die Forschung es ermöglicht in wenigen Jahrzehnten den heutigen Atommüll sinnvoll zu nutzen?
    Was wenn diese Erkenntnix nur dadurch gekommen ist, dass man in diese Richtung weiter geforscht hat?
    Es ist also fraglich, ob man wirklich alles was mit Atomkraft zu tun hat verteufeln sollte. Es wäre viel sinnvoller Geld in Forschung und Sicherheit zu investieren und hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft ist es dann möglich anstatt Kernspaltung, Kernfusion zu betreiben.
    Dann wären sowieso erstmal die meisten unserer Energie und Umweltprobleme in relativ kurzer Zeit gelöst.
    [SIZE=2]Wer Rechtschreibfehler findet, schicke sie bitte ein. Es wird ein Finderlohn von 10% gewährt.[/SIZE]
  • nicht nur die preise für rakenstarts sind zu teuer ich nehme mal an, dass keine rakete es schafft vom material her an die sonne zu gelangen oder?? zu den fragen was in 2000jahren oder in 10000jahren passiert, da kannst du doch nichts dazu sagen ich überleg noch nicht mal was morgen passiert!! allein was die industrie in den letzten 100 jahren gemacht hat ist schon ein wunder und die menschen werden von generation zu generation immer schlauer also deswegen nehm ich mal an, dass in den nächsten 2000jahren sich kein atommüll mehr auf der erde befindet!!
  • Erstmal würd ich von 100-200 Jahren sprechen, nicht von 4000 ;)

    Die Frage, ob das ganze Problem mit dem Atommüll (und damit mit den AKWs) gelöst wird, hängt davon ab, ob jetzt in die Forschung investiert wird. Wenn jetzt alle sagen Atomkraft bä, des lassen wa mal, dann wird so bald nie jemand eine Lösung finden. Und dann können wir sehen, wie wir weiterkommen ohne Öl und mit 2-3 Wärmekraftwerken.

    Also wenn das mit dem Image von AKWs so weiter geht, und allein ein paar sture Firmen daran forschen, dann wird das bestimmt noch ein bisschen dauern.

    Aber um die Zeichen mach ich mir keine Sorgen, ich galube nicht das jemand Gelb-Schwarze Tonnen einfach so ausgräbt ohne nen Experten oder Computer zu fragen, was denn das lustige Symbol da heisst....

    LukZen
    [size=1]duude, wait...what?
    <-[COLOR="DarkRed"]Overseer - Wreckage // World of Goo // The Raconteurs - Consolers of the Lonely[/color]->[/size]
    [font="Fixedsys"]Newbies * Rules * How to Search * Users help Users * Freesoft-Board IRC
    [/font]
  • also, ich würde meinen menschen sind neuguerug, also werden sie versuchen erstmal rauszubekommen was es heißt was da steht, und wenn man zum bsp. in alte pyramiden geht, da sind auch viele fallen und schriftzeichen(tw. 4000 jahre alt) und trotzdem können wir das alles heute noch lesen...und grade im zeitalter der computer wird es(wie ich meinen würde) immer sowas wie das i-net mit schönen infos geben^^ und man wird die alten sprachen bestimmt niccht vergessen, sondern irgendwo speichern...
    so long saguljai
  • Es wird überhaupt kein Problem geben diese Zeichen in 2000 Jahren zu lesen, immerhin kann man heute noch Latein und Altgriechisch übersetzen.
    Von den ägyptischen Hieroglyphen, die man ganz gut entschlüsselt hat, will ich gar nicht sprechen.
  • also ich denk mal das sich die sprache sowieso nicht mehr groß ändern wird. wenn dann reden alle englisch. außerdem werden wohl in 2000 jahren immernoch atomkraftwerke oder irgendwelche andern dinge mit atommüll oder radioaktivität vorhanden sein, so das man die zeichen sowieso nicht vergisst.
  • Ähhmm, ich will euch ja nicht stören, aber:

    Seitwann gräbt man einfach irgendwelche Tonnen aus, wenn da alles mit lustigen Schildern zugepflastert ist und die Tonnen auch noch aus dicken Blei- und Stahlplatten bestehen? :confused: (Und das alles isoliert und wasserdicht ist und so)

    Außerdem stehen da ja viele solcher Tonnen, deshalb wird man die sicher gründlich untersuchen. Spätestens bei der Strahlenuntersuchung weiß man was das ist.

    mfg, bloodycross

    PS: Außerdem: In spätestens 100 Jahren sollten wir nur mehr die Kernfusion verwenden.
  • hallo erstmal, dann geb ich meinen Senf auch mal dazu:D

    1.
    in ca. 1000 jahren hat unser Atommüll die Halbwertszeit erreicht und ist
    (fast) normaler Dreck.;)

    2.
    es gibt eine Saubere Atomenregie, die Fusionskraft, strahl schwäher der Müll
    und nur ca. 30 Jahre. wasserstoff+wasserstoff+sehrHeiß=Helium und Energie (mehr als man aufwended)
    (Das gibts leider noch nicht weil unsere Comuter nicht leistungs fähig genug sind um zu simulieren oder so ähnlich).

    3.
    Wenn man es Tief genug vergeäbt bringt es nicht mal das stärkste erbeben
    ans Tageslicht und es ist ach vor unglücken und Angiffen geschützt.
    Zudem kann man die Lagerstätten in der Wüste oder anlegen wo es auch so keinen stören würde.

    PS: Die Lobbyiten der oelmultis Kämpfen schon lange gegen etats für die Fusionsforschung

    Wie seht ihr das???
  • Ich bin auch der Ansicht das wir (also nicht wir sondern unsere Nachfahren) in 200 Jahren noch ganz andere Probleme haben werden. Die ersten Auswirkungen des Raubbaus an diesem Planeten bekommen wir ja jetzt schon zu spühren. Wenn man bedenkt das die Umweltverschmutzung erst im 20. Jahrhundert richtig angefangen hat, sollte man echt froh sein das man das in 200 Jahren nicht mehr miterlebt. Noch werden Kriege um Öl geführt vielleicht bald schon um Trinkwasser.
  • Aurel schrieb:

    1.
    in ca. 1000 jahren hat unser Atommüll die Halbwertszeit erreicht und ist
    (fast) normaler Dreck.;)


    Schon mal davon gehoert das Uran 235 [HEU] eine Halbwertszeit von 703.800.000 Jahren hat. Und dann ist es immer noch kein "normaler" Dreck sondern Thorium. Selbst das natuerliche Uran 238 hat eine Halbwertszeit von 4.468.000.000 Jahren. Soviel zu in ca 1000 Jahren.

    Aurel schrieb:

    2.
    es gibt eine Saubere Atomenregie, die Fusionskraft, strahl schwäher der Müll
    und nur ca. 30 Jahre. wasserstoff+wasserstoff+sehrHeiß=Helium und Energie (mehr als man aufwended)
    (Das gibts leider noch nicht weil unsere Comuter nicht leistungs fähig genug sind um zu simulieren oder so ähnlich).


    Das stimmt nicht die Fusionskammer wird auch beim Fusionsprozess radioaktiv belastet und muss daher danach mindestens 100 Jahre sicher gelagert werden. Ganz zu schweigen von den Schwierigkeiten beim Abbau der Anlage. Und das mit den Computer is Bu***chitt. Glaubst Du wirklich das das ITER-Konsortium nicht den Reaktor zuvor in allen Einzelheiten an Supercomputern simuliert hat. Warum glaubst Du befinden sich etliche der Top10 der staerksten 500 Supercomputer in der Hand des amerikansichen Energieministeriums.

    Aurel schrieb:

    3.
    Wenn man es Tief genug vergeäbt bringt es nicht mal das stärkste erbeben
    ans Tageslicht und es ist ach vor unglücken und Angiffen geschützt.
    Zudem kann man die Lagerstätten in der Wüste oder anlegen wo es auch so keinen stören würde.


    Und Du glaubst vohersagen zu koennen was sich in meheren zehntausend Jahren Geodynamik abspielen wird um sichere Vorhersagen machen zu koennen ob ein Gebiet wirklich sicher fuer die Einlagerung solch gefaehrlicher Stoffe ist. Schon mal was von wassertragenden Schichten gehoert die falls Sie in solch eine Lagerstaette einbrechen sollten 100.000 km2 verseuchen koennten. Ich sag nur bis jetzt gibt es kein sicheres Mittel um Erdbeben oder Vulkanausbrueche vorherzusagen. Und schon gar nicht in 10.000 Jahren.
  • Man wird immer wissen was da rummliegt und selbst wenn es kein Mensch mehr versteht weiss man genau was das ist.


    So ne dämliche Behauptung hab ich schon lange nicht mehr gehört.
    Wir wissen noch nicht mal was die Menschen vor 10.000 Jahren gemacht haben, wie willst du wissen das andere in ein paar hundertausend Jahren wissen was wir gemacht haben und wo wir etwas verbuddelt haben ?

    Es braucht nur eine weltweite Katastrophe geben, bei der die Oberfläche und die meisten Menschen zerstört werden und du würdest jetzt schon nicht mehr wissen, wo das Zeugs liegt.

    mfg
    neo
  • @ Mr. Anderson

    Es braucht nur eine weltweite Katastrophe geben, bei der die Oberfläche und die meisten Menschen zerstört werden und du würdest jetzt schon nicht mehr wissen, wo das Zeugs liegt.


    Ich denke wenn das eintritt wird der Atomüll das geringste Problem sein.


    @eita

    Das stimmt nicht die Fusionskammer wird auch beim Fusionsprozess radioaktiv belastet und muss daher danach mindestens 100 Jahre sicher gelagert werden. Ganz zu schweigen von den Schwierigkeiten beim Abbau der Anlage.


    Was sind 100 jahre? Ok sagen wir 200 damit es auch wirklich unschädlich wird.
    Bis dahin werden die Leute nicht vergessen haben was das zeichen "Strahlungsgefahr" bedeutet und wenn werden sie warscheinlich kaum in der lage sein die Fusionskammer zu erreichen (ich meine Katastrophen die das ende der Zivilisation bedeuten o.ä.).
    Dann liegt das in einem alten Bergwerk verschüttet und wird sauber sauber.


    Und das mit den Computer is Bu***chitt. Glaubst Du wirklich das das ITER-Konsortium nicht den Reaktor zuvor in allen Einzelheiten an Supercomputern simuliert hat. Warum glaubst Du befinden sich etliche der Top10 der staerksten 500 Supercomputer in der Hand des amerikansichen Energieministeriums.


    Doch, ABER das problem liegt darin, dass man nur sehr kurze Zeitäume in sehr kleinen Beriechen simulieren kann. Dagibt es einen Artikel in Bild der Wissenschaft, hab den Leider grad nicht zur hand aber ich werde Versuchen ihn zu Beschaffen.



    Schon mal davon gehoert das Uran 235 [HEU] eine Halbwertszeit von 703.800.000 Jahren hat. Und dann ist es immer noch kein "normaler" Dreck sondern Thorium. Selbst das natuerliche Uran 238 hat eine Halbwertszeit von 4.468.000.000 Jahren. Soviel zu in ca 1000 Jahren.


    Ich denke wenn das ntuertliiche Uran oberirdisch in Australien abgebaut werden kann ohne das man sich verstrahlt ist es wohl minder gefährlich.
    Ps. Weißt du das nur ein sehr sehr kleiner Bestandteildes Urans U235 ist?
    Uebrigens ist U235 in U238 enthalten und wird somit nicht "hergestellt" sonder aus dem Erz extrahiert.

    Ps in Kernreaktoren wird Uran in leichtere Atome gespallten, somit verkürzt sich auch die halbwertszeit enorm.


    Und Du glaubst vohersagen zu koennen was sich in meheren zehntausend Jahren Geodynamik abspielen wird um sichere Vorhersagen machen zu koennen ob ein Gebiet wirklich sicher fuer die Einlagerung solch gefaehrlicher Stoffe ist. Schon mal was von wassertragenden Schichten gehoert die falls Sie in solch eine Lagerstaette einbrechen sollten 100.000 km2 verseuchen koennten. Ich sag nur bis jetzt gibt es kein sicheres Mittel um Erdbeben oder Vulkanausbrueche vorherzusagen. Und schon gar nicht in 10.000 Jahren.


    mhh wenn man es in einer Geologisch sehr ruhigen schicht lagert
    (Zentralasien, Kontinetal mitten)
    Außerdem ist mir auch nach gründlicher Recherche kein Erdbeben (der vergangenheit bekannt das 7-8 Km tiefe Krater gerissen bzw mit einem Schlag solch Berge Aufgetürmmt hat.(der mount everest ist über mehrere Millionen Jahre gewachsen)
    zu Wassertragende schichten.es gibt durchaus Teile der Erdkruste die trocken sind.


    MFG
    Aurel
    [LEFT][SIZE=4]Es betrifft auch dich!
    [SIZE=2] Kaempf fur deine rechte!
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  • Ich denke wenn das eintritt wird der Atomüll das geringste Problem sein.

    Die realtion zu anderen Problemen ist egal, es ist und bleibt ein immenses Problem. Aber schön stell dir was anderes vor, die Amis und Europäer machen weiter mit ihrer Politik und lassen nur noch das Wissen zu was ihnen gefällt und irgendwann weiß es dann auch keiner mehr.
    Du darfst eines nicht vergessen, wir reden hier nicht über eine Generation von Menschen, mit reden hier über hundertausende Jahre, da kann mehr passieren als du dir jemals vorstellen kannst.

    mhh wenn man es in einer Geologisch sehr ruhigen schicht lagert
    (Zentralasien, Kontinetal mitten)
    Außerdem ist mir auch nach gründlicher Recherche kein Erdbeben (der vergangenheit bekannt das 7-8 Km tiefe Krater gerissen bzw mit einem Schlag solch Berge Aufgetürmmt hat.(der mount everest ist über mehrere Millionen Jahre gewachsen)
    zu Wassertragende schichten.es gibt durchaus Teile der Erdkruste die trocken sind.

    Schau dir nur mal an, was in den letzten paar zehntausend Jahren passiert ist, in hunderttausenden Jahren wird sehr viel mehr passieren. Es gab riesige Fluten, die ganze Länder überflutet haben, es gab Kometeneinschläge, eine Eiszeit und was weiß ich was noch alles.

    Ich denke wenn das ntuertliiche Uran oberirdisch in Australien abgebaut werden kann ohne das man sich verstrahlt ist es wohl minder gefährlich.

    Nur, das man das Uran vorher anreichert, deiner Logik nach hätte es auch kein Tschernobyl geben dürfen.

    mfg
    neo
  • Aurel schrieb:

    Was sind 100 jahre? Ok sagen wir 200 damit es auch wirklich unschädlich wird.

    Genau das ist das Problem eine Endlagerstaette sollte nicht irgendwo geheim verbuddelt sein, Sie sollte weithin erkennbar fuer alle sein und von sich schon Gefahr ausstrahlen [das sich alle davon fernhalten und das auch noch in tausenden Jahren], der Mensch ist nunmal neugierig. Deine Mentalitaet scheint auch zu sein aus dem Blickfeld aus dem Sinn, hinter mir die Sinnflut, was scheren mich Nachfolgergenerationen. Und zu Deinen 200 Jahren, die UdSSR hat sich mitte der 50er-60er auch keine Sorgen gemacht um den radioaktiven Abfall und einfach alles irgendwo vergraben bzw. in Fluessen entsorgt, und weil alles so super geheim war haben sie dann 10 Jahre spaeter dort neue Siedlungen aufgestellt [den die normalen Leute hatten ja davon keine Ahnng] und sich schwer daraueber gewundert warum es dort aufeinmal so viele Missgeburten und Krebskranke gibt.


    Aurel schrieb:

    Doch, ABER das problem liegt darin, dass man nur sehr kurze Zeitäume in sehr kleinen Beriechen simulieren kann. Dagibt es einen Artikel in Bild der Wissenschaft, hab den Leider grad nicht zur hand aber ich werde Versuchen ihn zu Beschaffen.


    Von wegen der Fusionsprozess ist zu 100% auf dem Rechner simulierbar, oder wie glaubst Du macht das DoE seine Atomversuche nur mehr auf den Rechner. Das einzige was sie bis jetzt noch nicht hinbekommen haben ist den Fusionsprozess in einem Fusionsreaktor laenger als 20 Sekunden aufrecht zu erhalten. ITER wird schliesslich nicht der erste funktionsfaehige Fusionsreaktor sein.


    Aurel schrieb:

    Ich denke wenn das ntuertliiche Uran oberirdisch in Australien abgebaut werden kann ohne das man sich verstrahlt ist es wohl minder gefährlich.
    Ps. Weißt du das nur ein sehr sehr kleiner Bestandteildes Urans U235 ist?
    Uebrigens ist U235 in U238 enthalten und wird somit nicht "hergestellt" sonder aus dem Erz extrahiert.


    Wer sagt das man dabei nicht verstrahlt wird? Obwohl natuerliches Uran nur ein Alpha-Strahler ist heisst das nicht das bei langjaehriger Kontamination nicht doch Strahlenschaeden auftreten koenne, besonders wenn Alpha-strahlende-Teilchen inkorporiert werden [zb. Inhaltion von Uranerzstaub]. Es gibt nur einen Typ von Reaktor der mit normalen Natururan funktioniert und das ist ein Brueter-Reaktor doch der wird eigentlich nur dafuer eingesetzt um Pu fuer Kernwaffen zu gewinnen. Alle anderen Reaktortypen erfordern zumindest die Anreicherung auf 3-5% U235.

    Aurel schrieb:

    Ps in Kernreaktoren wird Uran in leichtere Atome gespallten, somit verkürzt sich auch die halbwertszeit enorm.
    Ja supper nicht mehr 4 Mill. Jahre nur mehr ein paar tausend und wer sagt das diese neuen Zerfallsprodukte ungefaehrlich sind.


    Aurel schrieb:

    mhh wenn man es in einer Geologisch sehr ruhigen schicht lagert (Zentralasien, Kontinetal mitten)
    Außerdem ist mir auch nach gründlicher Recherche kein Erdbeben (der vergangenheit bekannt das 7-8 Km tiefe Krater gerissen bzw mit einem Schlag solch Berge Aufgetürmmt hat.(der mount everest ist über mehrere Millionen Jahre gewachsen)
    zu Wassertragende schichten.es gibt durchaus Teile der Erdkruste die trocken sind.
    Soetwas wie einen sehr ruhige geologische Schicht gibt es nicht. Wie schon gesagt niemand kann vorhersagen wie es in 10.000 Jahren an einem bestimmten Ort auf der Welt aussehen wird. Absolut niemand kann das und Du schon gar nicht.
  • Das wird zunehmend zu Atomkraftgegner vs. Befürworter der Atomkraft
    ...
    Beide Standpunkte sind berrechtigt, aber es haben schon so viele Versucht bei dem Thema auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und sind gescheitert.
    Darum denke ich dass wir das hier auch nicht schaffen.

    MFG
    Aurel
    [LEFT][SIZE=4]Es betrifft auch dich!
    [SIZE=2] Kaempf fur deine rechte!
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