"nachwuchs"-punks

  • Stil

  • lalala22
  • 33474 Aufrufe 157 Antworten

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  • Ich finde das schrecklich und halte sehr wenig davon, eigentlich gar nichts. Schade, das immer mehr Jugendliche in dieses Klientel reinrutschen. Man kann besseres mit seinem Leben anfangen.
  • Arschfee schrieb:

    Danke für diesen erleuchtenden Beitrag, GeleralError.

    Und die Erwachsenen, die sich ihren Brüste noch mal um 10 Größen aufspritzen lassen und sich mit Botox vollpumpen um jugendlich auszusehen, sind natürlich völlig normal. Jugendwahn ist doch nix Schlimmes!

    Deine Rechtschreibung ist im Übrigen auch irgendwo degeneriert... -_-




    machtnix... nach der letzten rechtschreibreform darf ich alles schreiben wie ich will..

    die erwachsenen die du erwähnst sind ncihts weiteres als herangewachsene degenereirte jugend..
  • die erwachsenen die du erwähnst sind ncihts weiteres als herangewachsene degenereirte jugend..


    sowas find ich persönlich immer schlimm, das dem Menschen vorgeschrieben wird, wie er sich in einem bestimmten alter zu verhalten hat!!! DAnn lassen die sich halt die Brüste um das 10fache vergrößern, naund? Wenn der mensch dadurch glücklicher wird soll er oder sie es machen, nur kann man sich fragen warum der Mensch das gemacht? Da ist vielleiht auch die Modeindustrie dran schuld, an jeder straßenlaterne (Werbung, Plakate) begegnet man schlanke Frauen mit kanckigen Hintern und dicken Titten (sorry für diesen Ausdruck). Aber i-wie wird der mensch total drauf fixiert. Wenn ich mir mal so mein Umfeld beim Reden zuhöre und die Komilentonen sich gerade mal ne AutoZeitung anschauen, wo die Frauen sich auf den Motorhauben rekeln, hör ich auch nur Arsch und Titten. Schlimm sowas!!!

    Aber warum hat ein ausgewachsener Mensch nicht das Recht verspielt zu sein? Klar wenn jemand mit 25 noch keine Verantwortung übernehmen kann, sollte er sich schnell mal nen Kopf drüber machen. Aber ansonsten sollte man den Menschen nicht vorschreiben wie er sich in welchem Alter zu verhalten hat, wenn er mit 50 noch nen Iro trägt, fetzt das total, oder mit 60 noch laut Rock N Roll, HardRock hört und zur Musik abgeht, fetzt das doch total!!!
  • kommt mal wieder runter :D
    das kann doch jedem selbst überlassen sein wie er sich anzieht, solangs nicht mit hakenkreuzen oder 88,... ist, oder?
    jeder hat halt nen eigenen geschmack, obs jetzt punks aus überzeugung sind, oder kleine kinder, die irgendein ideal brauchen, an dem sie sich orientieren können ist mir persönlich egal

    ich bin jetzt 16, vor 1-2 jahren war ich noch mehr im hopper style
    heute is es einfach freestyle :P
    gute sachen, die günstig sind, gibts eig überall
    new yorker, H & M, auch gibts viele markenklamotten die reduziert sind...
  • Ich finde man ist besser Wannabe Punk als dass man sich im Einheitslook kleidet. Auf meiner Schule ist das sehr extrem: zwar sprechen alle immer sich gegen eine Schuluniform aus aber trotzdem tragen alle das selbe -.-
  • In Bezug auf den Kleidungsstil der in Rede stehenden, jungen "Möchtegernpunker" stünde es uns gut zu Gesicht, Milde walten zu lassen; gewiß hat jeder von uns in seiner Jugend die ein oder andere sartoriale Sünde begangen, über die er jetzt nur noch kopfschüttelnd zu lächeln vermag.

    Was indes die öffentliche Bekundung der Ablehnung einer Gruppe Menschen (hier: Nazis), ohne - zumindest rudimentäre - Kenntnis der Ideologie derselben anbelangt, kommt man nicht umhin, eine bedauerliche Oberflächlichkeit der Ablehnenden zu konstatieren. Mitunter wäre es besser, auch beim Thema Metallplaketten nach der Devise "weniger ist mehr" zu verfahren.

    Ergänzend sei noch jedem, der der Anarchie das Wort redet, nachdrücklich die Lektüre von Thomas Hobbes' Leviathan empfohlen.
  • Wer Punk aufs aussehen reduziert, hat schon was falsch gemacht.

    In dem Zusammenhang zitiere ich immer gerne aus dem Lied Chezus von WIZO:


    WIZO schrieb:

    Drum scheiß ich auf den guten Sid Vicious, auf Kurt Cobain und auf die R.A.F.,
    ich brauche keinen Kult und keine Götter, keine Lehrer, keine Lenker, keine Denker, keinen Chef.

    Ich will keine Wegbeschreibung und keinen, der das Ziel bestimmt,
    ich brauche keine Rettungsdroge, die die eigene Entscheidung nimmt.
    Das bringt das ganze finde ich ganz gut auf den Punkt.
    DAS ist es was in meinen Augen Punk ausmacht.

    Nicht die Klamotten, nicht das frenetische abfeiern einer Band (weil die is ja so Punk!).
    Sondern das seinen Weg gehen, sich mit Themen ernsthaft auseinandersetzen und auch dazu stehen.