Arzt rettet Todkranken mit Marinol

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  • idin
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  • also meines erachtens will die AOK hald einfach mehr gewinn machen. is ja klar bei der derzeitigen situation im arbeitsmarkt
    wann war/wann ist der Prozess? der Ausgang des Prozesses würde mich sehr interessieren....

    meine meinung zu Canabis :
    es ist wirklich schlimm, dass man es als droge hernehmen kann....denn wäre das nicht so, hätten wir durch canabis einen natürlichen rohstoff der einfach verdammt gut ist.
    man kann aus Hanf Textilien machen, Öl, Medizin,...
    ausserdem baut canabis eine natürliche abwehr gegen schädlinge auf.
    d.h. wenn man in seinem garten zwischen jedes beet ein paar canabisstauden aufstellen würde müsste man keine giftigen pestizide mehr hernehmen...
    und es gibt noch viele weitere vorteile von canabis.

    mfg major
    Jegliche Rechtschreibfehler sind pure Absicht und dienen zur Belustigung anderer !!![SIZE="2"]
    Nur weil da [COLOR="Lime"]Online[/color] steht Heißt das noch laaange nicht, dass ich vorm PC sitz!!![/SIZE]
  • Weil durch das Pestizid, genau wie bei anderen Pflanzen, für den Menschen schädliche Stoffe entstehen können.
    Darum sind auch nicht alle Pestizide erlaubt.
    [FONT="Fixedsys"][SIZE="2"][/FONT][/size]
    [FONT="Verdana"][SIZE="1"]Three witches watch three Swatch watches. Which witch watches which Swatch watch?[/SIZE][/FONT]
    [SIZE="2"][COLOR="DarkOrange"][FONT="TrebuchetMS"]Freundliche User: Deluxemaster, Moddingfreak, [SIZE="2"][COLOR="YellowGreen"]DarkmastaA[/SIZE][/color][/FONT][/color][/SIZE], Chrisi000
  • idin schrieb:

    Kraus konnte nicht mehr essen, magerte ab. "Er wäre nicht an den Krebsfolgen gestorben, sondern qualvoll verhungert", sagt sein Arzt. Er griff zu dem Drogen-Mittel: "Cannabis regt den Appetit an. Es gab kein anders Mittel, um den Mann zu helfen."

    Da geschah das Wunder. "Ich nahm das Mittel, konnte wieder essen", sagt Kraus. 14 Monate nahm er das Cannabis-Mittel ein, besiegte damit den Krebs.


    Ich interpretiere das so: Durch Strahlentherapie/Chemo wurde der Krebs geheilt aber die Speicheldrüse dabei beschädigt -> Der Mann konnte nicht mehr schmerzfrei essen. Ich bin kein Mediziner, kann mir aber vorstellen, dass es andere Behandlungsmöglichkeiten gibt und der Mann sicher nicht verhungert wäre (Stichwort: intravenöse Ernährung).

    Aus dem Grund finde ich den ganzen Artikel schon viel zu reißerisch: Arzt wählt neue, angenehmere, (noch?) nicht zugelassene Behandlungsmethode -> Arzt rettet in letzter Sekunde das Leben eines unheilbar Kranken

    Im Allgemeinen kann ich mir vorstellen, dass es gute Gründe hat, warum ein Medikament erst zugelassen werden muss Stichwort: Nebenwirkungen, Erfolgsaussicht, Kosten, Ethik. Wäre interessant zu wissen, was dieselbe Zeitung wohl geschrieben hätte, wäre der Patient durch das Medikament gestorben (was in diesem Fall wohl ausgeschlossen ist, aber in anderen Situationen durchaus möglich)

    Irgendwie driftet das Thema auch ein bischen ab, in Richtung "Legalisierung von Canabis"
  • Mich würde wirklich mal interessieren wieviel so ein Menschenleben wert ist (kosten darf) nach den Abrechnungslisten der Krankenkassen. Ich denke mal das die AOK mit dieser Aktion nicht grade einen Imagegewinn verzeichnen kann. Das Geld was sie in diesem Fall zu sparen versucht kann sie gleich wieder in Eigenwerbung zur Imageaufbesserung stecken, nach dieser Nummer.
  • meine meinung: mehr oder weniger bürokratischer mist
    grund: es hat nicht direkt mit bürokratie zu tun aba die aok(kenn i net bin össi, nur vom mittermeier mal gehört) will einfach das geld retour das der ausgegeben hat damit er "nur" das leben von einem patienten rettet, meiner meinung ist das eher heldenhaft, bin der meinung das cannabis legalisiert werden sollen, klar einstiegsdroge, aba verda**t(weiß net ob man das tippen darf,sry @mod) es rettet leben, es würde sogar die wirtschaft extrem ankurbeln, bin echt dieser meinung, back zu thema, das gericht sollte die anklage abweisen, weil er hat ein leben gerettet, nur wie in posts vorher geschrieben: darf verwendet werden im äußersten notfalll

    für mich macht die aok nur blödsinn ist, aba sei es mal einfach so dahingestellt, solche ärzte gehören gefördert!

    mfg
  • Aber das ist leider unser Unfähiges GEsundheitssystem, weil man zu lange brauch bis neue Medikamente eingeführ werden drüfen. Weil erst 100.000 verschiedener Experimente gemacht werden müssen die z.B. bei diesem Medikament schon in den USA gemacht worden sind. Ich finde die Krankenkassen sollten im Sinne des Kranken handel und nicht in ihrem Sinne um mehr Umsatz zumachen, aber das ist den heutigen Krankenkassen egal bestes Beispiel ist die Patientengebühr wo rauf eigentlich die KK Beiträge fallen sollten, aber sie sind es nicht. Aber da kann man sich drüber ärgern wie man will, weil es sich sowieso nicht ändern wird selbst die nächste Reform wird wieder nen reinfall und die Zulassung der Medikamente wird nicht beschleunigt.
  • Ich finde, man sollte einen Text zuerst lesen, dann verstehen, dann nachdenken, und dann seine Meinung sagen.
    Genau in dieser Reihenfolge.
    Es sei denn, man hat sich vorher schon eine Meinung gebildet. Dann braucht man den Text weder lesen noch verstehen.
    Dann muß man allerdings auch in Kauf nehmen, dass man für einen Ignoranten gehalten wird.
    Aber das macht euch sicher nichts aus, weil ich annehme, dass ihr dem Text bisher gar nicht habt folgen können.
    Nebenbei bemerkt bin ich für die Einführung eines IQ-abhängigen Klassenwahlrechts.
    Wo wir mit der widernatürlichen Gleichstellung hingekommen sind, sieht man ja allgegenwärtig, und nicht nur bei diesem ausgesuchten Thema.