ein paar fragen

  • Debian

  • marx
  • 1969 Aufrufe 17 Antworten

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  • ein paar fragen

    Hallo an alle Debian-fsbler

    Ich überlege derzeit ob ich von suse auf Debian umstellen soll

    vorher möchte ich aber noch ein wenig was wissen also wenn ihr mir bitte helfen könntet:

    1.) gibt es in debian so etwas wie eine graphische oberfläche?
    2.) worin glaubt ihr sind die vorteile von debian?

    mfg marx

    ps: sind nur mal ein Paar fragen
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  • Suse oder Debian

    1.) gibt es in debian so etwas wie eine graphische oberfläche?
    :cool: genauso wie unter SuSe "KDE oder Gnome".

    2.) worin glaubt ihr sind die vorteile von debian?
    :confused: sehe ich nicht unbedingt, SuSe hat mehr Vorteile vor allem was die
    Hardwareerkennung und Einrichtung betrifft.
    Paketverwaltung (es gibt spezielle Debian-Pakete, bei SuSe .rpm).
    Für den Heimarbeitsplatz würde ich eher zu SuSe raten.
    [SIZE="4"]gruß expertenfuchs[/SIZE]
  • Speicherplatz

    :bä: Partition:
    1 Swap - Partition in der Größe des Hauptspeichers (RAM),
    1 Root- Partition (/) so ca. 10 GB, wenn Du KDE oder Gnome installierst
    1 Daten-Partion (/home), wo Du Deine Daten ablegst.
    :confused: Hier kommt es darauf an, wass Du mit Deinem Linux machen
    möchtest ???

    :fuck: Bei einem Serversystem mit Debian könnte man etwas anders
    partitionieren, je nachdem was man machen möchte.
    [SIZE="4"]gruß expertenfuchs[/SIZE]
  • Also wenn du auf Debian umsteigen willst dann warte auf jeden Fall noch bis November (glaube ich).

    Denn dort kommt Version 4.0 raus, inkl. neuem Kernel, X.org und und und

    Das größte Problem von Debian sind z.Z. die extrem langen Entwicklunszyklen. Wenn ich mich nicht täusche wird die aktuelle Version Sarge 3.1 mit Kernel 2.14 ausgeliefert.

    Sicher, der funktioniert aber neuere Hardware erkennt der sicher nicht.

    Wenn du dich schon ein bisschen mit Linux auskennst ist Debian sicher eine gute Möglichkeit noch besser/tiefere Kenntnisse zu erwerben, denn bei Debian musst du auf jeden Fall öfters selbst Hand anlegen als bei Suse.

    mfg
    Tischler
  • Feuerstein schrieb:

    das schlanke software-design und die philosophie, ausschließlich auf opensource zu setzen


    na gut das hab ich auch bei suse

    ja gut ich werd mich dann im november drüber informieren und mal guggen obs was für mich ist...
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  • Ohhh, das hast du bei Suse nicht, nie im Leben.

    Also die Paketmanager apt und Yast sind schon sehr unterschielich in ihrer Leistung.

    Bei dem Open-Source hast du halbwegs recht.

    Auf Haupt-CDs zum herunterladen ist nur OSS drauf, es gibt aber noch eine Zusatz-CD mit CSS drauf.

    mfg
    Tischler
  • Debian Sarge 3.1r2 hat 2.6.8 als Kernel wenn man beim booten linux26 eintippt!

    Allerdings ist debian nicht so geeignet fuer Anfaenger. Wenn du dich bereits mit Kernel-kompilieren und die Konfigurationen auskennst dann ist debian gut fuer dich.
    Lies DAS lieber erst durch :D bevor du damit anfaengst.

    Ein Alternative ist dass du Debian als VM betreibst sowie ich im Moment weil ich nicht mit Debian zur Recht komme

    MFG

    RAfAr
  • Also wenn du eine gute Alternative zu Suse haben willst, und trotzdem Debian unter der Haube haben möchtest, würde ich als Leie dir Ubuntu empfehlen. Es hat eine automatische Hardwareerkennung, Updates werden ebenfalls automatisch eingespielt und der Paketmanager ist sehr komfortabel... Ich bin auf Anhieb mit dieser Distri zurecht gekommen. Außerdem läuft Ubuntu sehr stabil und schnell - anscheinend soll es schneller sein als Suse.

    In der FSB-Datenbank gibt es sogar eine geniale Anleitung für Ubuntu.

    Gruß

    edit: Die Grafische Oberfläche von Ubuntu ist Gnome. Wenn du lieber KDE magst, kannst du "Kubuntu" nehmen - ist das selbe wie Ubuntu nur halt mit KDE.
    Das ist keine Signatur!
  • Der Paketmanager ist ja der gleiche wie bei Debian^^.

    Und ja, der ist um längen schneller als Suse.

    In der c't waren neulich Benchmarks drinne, da hat Yast ca. 10mal länger gebraucht als apt.
  • Also ich hab mal Ubuntu in der Live Version getestet und gefiel mir nich so dolle
    (is aber ne persönliche Einstellung)

    So langsam kommt mir das irgendwie so vor als sei Debian das bessere Suse
    oder so
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  • Debian als das bessere SuSE zu bezeichnen grenzt schon fast an.......
    Debian hat den Vorteil, dass du kein Yast hast ;) Debian kannst du nahc belieben einstellen, es entspricht den Standards und erfindet keine eigenen (SuSE), du hast sehr viel mehr Auswahl und die apt-tools sind sehr mächtig. Es gibt viele Debian-User und darunter auch viele Gurus, die das System durch und durch kennen. Versuch doch mal in einem SuSE-Forum eine halbwegs schwierige Frage zu stellen, dann siehst du viele Antworten du bekommst.

    Meine persönlichen Erfahrungen mit SuSE und Debian: Ich habe 2 Studentenserver unter SuSE aufgesetzt, Confixx installiert und die daemons eingerichtet. Yast war dabei mehr ein Hindernis als Hilfe.
    Ich betreibe seit 3 Jahren Debian auf meinem Root-Server und Home-Server ohne größere Probleme.
    Ok, als Workstation-OS bevorzuge ich trotzdem Gentoo :)