Keine Frage, WinXP hat ein paar mehr Features und ist aktueller, aber der Kern ist doch bei beiden Betriebssystemen der Gleiche (Win2000 = NT 5.0, WinXP = NT 5.1).
Jedenfalls, im Laufe der Diskussion kam mein Bekannter dann mit dem Argument, dass WinXP die Systemresourcen wesentlich besser nutzt, so dass alle Vorgänge und Anwendungen spürbar schneller vonstatten gehen bzw. laufen.
Zum Beispiel (ganz vereinfacht und etwas übertrieben), bei einem System mit 1 GHz CPU:
Win2k braucht 300 MHz: - 700 MHz übrig
WinXP braucht 600 MHz: - 400 MHz übrig
Laut meinem Bekannten ist WinXP nun so effizient, dass aus den übrigen 400 MHz praktisch 800 MHz werden.
Bei einem schnellen Rechner wäre es also äußerst kontraproduktiv Win2000 zu nutzen.
Was haltet Ihr von dieser Behauptung?