RECHTSEXTREMISMUS neue Studie

  • Radikalismus

  • Panzerfaust
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  • Jolly-Roger
    Gibt ja noch die Möglichkeit einer Dikatur des Proletariats

    Wunderschöne nichtssagende Floskel. Wie stellst du dir das vor¿ Soll bei einem Gesetzentwurf jeder gefragt werden¿ Viele Leute interessieren sich doch nicht für Politik! Willst du von solchen Leuten regiert werden.
    Ein gutes Beispiel dafür ist jetzt die Bürgermeisterwahl in Halle: dort haben NUR ~25% der Berechtigten gewählt.

    Ich bin auch der Meinung von C.S.S, es gibt keine Diktatur die für alle positive verlaufen wird. Vor allem nicht im heutigen Zeitalter des Neoliberalismus, wo sich alle nur ncoh bereichern wollen.

    Weiterhin hat C.S.S mit seiner Argumentation völlig recht. Was soll man für Kontrollmöglichkeiten schaffen, wenn der Diktator alles machen kann/darf.

    Zum Thema Kontrollmöglichkeiten sag ich nur eins:
    "Weimarer Republik"

    Dort könnt ihr tolle Kontrollmöglichkeiten sehen^^ Ist ja allgemein bekannt, wohin die WR geführt hat.
  • Das Hauptproblem liegt sicherlich darin, das einerseits eine Diktatur am effektivsten funktioniert, andererseits aber auch die meisten Gefahren bietet.

    Egal welche Staatsform, man nun aber auch auswählt, der Staat als solches ist immer nur so gut wie die Menschen, die ihn führen.
    Bei einer Diktatur bedeutet es, ist der Diktator gut, ist der Staat gut, ist der Diktator schlecht, ist der Staat schlecht.
    Bei einer Demokratie, ist das Volk schlecht, ist der Staat schlecht, ist das Volk gut, dann ist auch der Staat gut.

    Genauso natürlich auch bei allen anderen Formen.


    Deswegen geht das ganze meines Erachtens nach auch in die falsche Richtung, denn wir bekämpfen nur die Wirkung, nicht aber die Ursache.
    Denn der Staat bekämpft nur die Wirkung, die Funktion des Staates ist es, das Volk zu kontrollieren und zu leiten.
    Wäre das Volk aber selbst dazu in der Lage, bräuchten wir gar keinen Staat bzw würde es keine Rolle spielen, welches Modell wir haben.

    Wir müssen also vielmehr versuchen die Leute zu ändern und nicht den Staat. Sicherlich mag es für jede Art der unaufgeklärten Gesellschaft schlechtere und bessere Formen geben, je nachdem wie die Gesellschaft gerade denkt, aber wenn man wirklich etwas ändern will muss man die Ursache bekämpfen, und das ist die Dummheit, Unaufgeklärtheit und Egoismus des Volkes, unsere Dummheit, unsere Unaufgeklärtheit und unser Egoismus!

    mfg
    neo
  • ie Floskel " Diktatur des Proletariats" war auch als solche gemeint. Daher der Smiley dahinter. Wie die Idee der "Diktatur des Proletariats" in der DDR umgesetzt wurde ist ja bekannt.

    Wir müssen also vielmehr versuchen die Leute zu ändern und nicht den Staat. Sicherlich mag es für jede Art der unaufgeklärten Gesellschaft schlechtere und bessere Formen geben, je nachdem wie die Gesellschaft gerade denkt, aber wenn man wirklich etwas ändern will muss man die Ursache bekämpfen, und das ist die Dummheit, Unaufgeklärtheit und Egoismus des Volkes, unsere Dummheit, unsere Unaufgeklärtheit und unser Egoismus!


    Genauso ist es. Was bringt die tollste Regierungsform, wenn die Menschheit nicht reif dafür ist. Aber den Glauben, dass sich die Menschheit noch in die richtige Richtung entwickelt, habe ich schon fast aufgegeben. Eine Entwicklung weg vom Egoismus wird alleine evolutionsbedingt nicht stattfinden.
  • Hi,
    ich habe auch nichts gegen Ausländer, aber ich meine gewisse Voruteile hat jeder, doer?

    Ich meine, ich wohne ziemlich an einem Blöckhausgebiet (auf dem Land), wo viele Sozialhilfeempfänger und Ausländer wohnen.

    ich habe nichts gegen sie, aber manche davon machen nur Mist und sind son bisschen ****, dass man grundsäztzlich als mensch verallgemeinert. Wir menschen sind so.

    Icvh glaube nicht, dass die meisten Ausländer in Deutschland arbeitslos sind, und schmarotzen. Aber von denen hört man eben am meisten. Die erfolgreichen Ausländer (denkt mal an euren Dönermann) werden mitlerweile so dazugetzählt, dass man sie praktisch als Ausländer ignoriert.

    Meine Meinung ist, also, dass manche, die man vllt als rechts bezeichnen würde, vllt einfach nur stark ausgepräke Vorurteile ahben, die sie aus einzelnen Situationen verallgemeinert haben.

    Mfg
    Falves
  • Tischler
    Was meinst du mit wie vielen Nazis du diskutieren kannst?

    jo das ist das Problem an der Sache, wenn einer aber total überzeugt ist und es anderen einreden will, wird er sich drauf einlassen um seine Überzeugung zu stärken

    Ich denke jetzt sind wir auch einer Meinungn und der Thread kann zugemacht werden^^

    Oh wie schön! Da denkt jemand, na dann lassen wir mal den Thread schließen!
    Hallo?^^ iss nua spaz

    Jetzt haben wir ein bissl was über Diktatur geschrieben, wäre nett sich mal dem Thema zurüchzuwenden.
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  • wird er sich drauf einlassen um seine Überzeugung zu stärken

    er lässt sich darauf ein, dich zu ändern, aber seine Meinung ändert er nicht.
    Du hast sizusagen nur Lese, aber keine Schreibrechte. :D

    Das ist aber nicht nur bei Nazis so, sondern bei allen die total von ihrer Sache überzeugt sind.
    Um genau zu sein, es ist bei jedem von uns so, wenn es um wichtige Dinge geht. Menschen verschließen sich vor Veränderungen, wenn man z.b. mit euch über euer Leben reden würde und ihr würdet erkennen, das es total anders ist, blockts ihr auch alles ab.

    mfg
    neo
  • Hey,
    Ausländer= Lebende aus dem Land! Aus dem Ländle würde ein Schwabe nun sagen. Klar, sie leben inmitten von uns, solange sie ihre Steuern zahlen, sich anpassen hat Niemand von uns etwas gegen sie, aber bitte, wenn ein Mädchen angemacht wird oder jemand bei einer Schlägerei verletzt wird, dann sind es die blöden "kanacken" ( sorry nur mal den Begriff benütz um klarer darstellen zu können) die daran Schuld sind. Nein, wer angefangen hat ist unerheblich, das interessiert auch niemanden, es interessiert nur, wer im Nachteil ist! Irgendwann ist dann ein Chaos mit vielen vielen menschen entstanden und keiner rafft mehr wie es angefangen hat, die Ausländer schimpfen auf die deutschen und die deutschen auf die Ausländer....tja...und dann wünscht man sich ein wenig Ordnung wie es sie mal früher gab.....das mal für meine Worte dazu....:-)...nein, ich will keinen Hitler, nur ein wenig Ordnung wie sie unser Staat nicht zustande bringt!
  • und noch mal mein Senf, da einige meinen Post #18 missverstanden haben:
    Ich habe nicht gesagt, dass England eine Diktatur ist! Sondern eine Monarchie. Ich habe beide Begriffe nicht gleichgesetzt, sondern nur zeigen wollen, dass Monarchien, seien sie auch noch so konstitualisiert, immer noch gut sein können.
    Klar hat die Queen nichts zu sagen. Aber sie dient als Identifikationsfigur. Und viele Menschen brauchen ja eine Partei/Person, die sie repräsentiert?! Personenkulte eben...

    @Bee*
    Was für ein Geschwätz... DAS möchte ich jetzt genauer wissen!

    ONTOPIC
    Dass Ausländer nur nach Deutschland kommen, "um unseren Sozialstaat auszunutzen", glauben satte 43,8 Prozent der Ostdeutschen und 35,2 Prozent der Westdeutschen.


    Das ist meiner Meinung nach die eigentliche Gefahr. Etwa ein Drittel der Deutschen hält Ausländer für Schmarotzer... Wenn rechte Kräfte diese Leute als Wähler für sich gewinnen, dann haben wir ein Problem. Die müssen nur einen guten Propagandisten haben, und schon hat der tausende Leute auf seine Seite gezogen... Geschichte zeigt, dass Menschen zu leicht zu überzeugen sind.
    Und wenn diese Leute dann so was von sich geben:
    und dann wünscht man sich ein wenig Ordnung wie es sie mal früher gab.....

    ... dann verspricht der große neue "Führer" sie ihnen eben. Zack! sitzt die NPD im Bundestag, oder meinetwegen im Landtag in Bayern...

    MfG
    trxag
  • Panzerfaust schrieb:

    willst du etwa sagen in unserem Staat herrscht Unordnung?


    Ist doch ganz einfach:

    Die meisten Leute wollen nur einfach in Ruhe und Frieden in "ihrem" Land leben. Und sie wollen in Sicherheit leben. Auch wenn es keine absolute Sicherheit gibt, dann gibt es doch Gesellschaften, in denen sich die Leute sicher und geborgen fühlen und es gibt Gesellschaften, in denen die Leute sich nicht so richtig wohl fühlen.

    Und das ist, was die Leute sehen:

    Bei uns, in einer mittelgroßen Gemeinde mit geringem Ausländeranteil, kann man auch als Frau abends einigermaßen sicher durch den Ort gehen. In z.B. Köln, in den GEgenden mit hohem Ausländeranteil, wird sich kaum eine Frau abends alleine vor die Tür trauen. Auch wenn das nciht zu 100% nur mit den Ausländern zu tun hat, wird es von dem meisten Leuten so empfunden.

    Es ist auch ein großer Unterschied zwischen den Gegenden, wo die Ausländer einfach nur als Menschen auftreten (so ist es in unserer Gemeinde) und Gegenden, wo die Ausländer als Ausländer auftreten (Diese Ballungsgebiete).

    Wenn die Politik endlich mal zugeben würde, dass wir teilweise ein Ausländerproblem haben, dann könnte man an Lösungen arbeiten. Solange einfach nur behauptet wird, es gibt dieses Problem nicht, solange werden die Parteien, die das Problem nicht einfach ignorieren, weiter Zulauf haben.
  • McKilroy schrieb:



    Es ist auch ein großer Unterschied zwischen den Gegenden, wo die Ausländer einfach nur als Menschen auftreten (so ist es in unserer Gemeinde) und Gegenden, wo die Ausländer als Ausländer auftreten (Diese Ballungsgebiete).



    Interessante Ansicht. Ausländer können also entweder Menschen oder Ausländer sein. Egal wie sich die Ausländer in deiner Gegend benehmen, bleiben sie Menschen und haben das Recht als solche behandelt zu werden.

    Und auch in Stadtteilen in Großstädten, die mehrheitlich von Ausländern bewohnt werden (in meinem Falle) Berlin - Kreuzberg traut sich meine Freundin nachts alleine auf die Strasse. Während ich mich als Mann nachts nicht alleine durch Berlin - Mahrzahn/Hellersdorf trauen würde aus Angst an einen Fascho zu geraten.
  • weil auch die soz. Probleme immer da sein werden, es kann ja nicht nur Gewinner geben.

    Falsch, es kann in der momentanen Gesellschaft keine Gewinner geben. Die Gesellschaft und unsere Sichtweiße ist das Problem. ;)
    Aber ich mag jetzt hier keine Grundsatzdiskussion anfangen. :D

    Naja, das mit den sozialen Problemen, das kann man zwar immer auf die Ausländer und anderen schieben (die sinds ja auch :D), aber vielleicht sollte man sich doch erst mal an die eigene Nase fassen, wir haben es oft genug gründlichst versaut, irgendwo dafür zu sorgen, das es besser geht, auch wenn wir nur ziemlich wenig machen müssten (akutelles Beispiel Afghanistan, was auch richtig schön in die Hose ging).

    mfg
    neo
  • Jolly-Roger schrieb:

    Interessante Ansicht. Ausländer können also entweder Menschen oder Ausländer sein.


    Richtig!

    Ich kann mich als Ausländer wie ein Mensch unter Menschen benehmen oder ich kann mich bewusst von den anderen absondern und versuchen, eine Sonderstellung einnehmen. Ich kann mich an die Gesetze und die Regeln in dem Land halten, in dem ich mich aufhalte, oder ich kann die Gesetze ignorieren.


    Das Problem sind doch nicht die Menschen ausländischer Herkunft, die friedlich unter uns leben, das Problem sind die Ausländer, die Deutschland benutzen, weil sie meinen, sich an keine Regeln halten zu müssen.

    Würde dagegen von unserer Politik härter vorgegangen, dann könnten der Großteil der Ausländer, der in Frieden leben will, wirklich hier in Frieden leben.
  • NAZIS generell machen mich krank, man muss lernen zu differenzieren...

    wenn türken meinen dass deutschland so ******** wäre und hier alles so doof ist - sie aber trotzdem vom staat leben, keinen finger krumm machen und ihr schönen BMWs fahren, auch noch für nen apfel und en ei hier bauen dürfen, und wenn man dann mal etwas sagen sollte sofort jeder ein nazi ist... BIN ICH AUCH NAZI

    wenn ich aber nach der weltherrschaft dürste und wahllos leute abmetzle die gar nichts mit der sache zu tun haben und nur deswegen, weil sie eine andere abstammung haben, BIN ICH KEIN NAZI

    wenn ausländer (egal welche) nach deutschland kommen und sich angemessen verhalten habe ich kein problem damit
  • Smoke$ schrieb:



    wenn türken meinen dass deutschland so ******** wäre und hier alles so doof ist - sie aber trotzdem vom staat leben, keinen finger krumm machen und ihr schönen BMWs fahren, auch noch für nen apfel und en ei hier bauen dürfen, und wenn man dann mal etwas sagen sollte sofort jeder ein nazi ist... BIN ICH AUCH NAZI


    Vielleicht sollte diese Thread wirklich geschlossen werden.
    Ausser dem guten alten Kneipenklassiker "ich bin ja kein Nazi, aber wenn sie sich nicht benehmen können raus", scheinen hier ja keine Argumente mehr zu kommen.
  • toller Beitrag Jolly-Roger kannst ja ein Diskussionsbeitrag starten ob DAS Thema geschlossen werden soll, wenn du das willst dann hab ich ein kleinen Ratschlag für dich: schau doch gar nicht erst rein! Ob es geclosed wird oder nicht entscheiden die Mods und wenn überhaupt, dann der Themenstarter, der um Schließen bitten kann. Also kann man es lassen sowas zu posten. Und vielleicht fallen ja jemandem, der das Thema noch nicht gesehen hat was neues ein. Es soll auch nicht über diesen Beitrag von mir diskutiert werden, wer es will kann es woanders machen aber nicht hier.
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  • Das Problem ist das sich immer mehr kleine Gruppen bilden.Wir haben in unserer gegend auch eine rechte Gruppe die hauptsächlich aus Jugendlichen besteht.Es müssen mehr Jugendliche vom Verfassungsschutz Informiert und aufgeklärt werden.In unserem Landkreis klappt das jetz auch schon ganz gut...aber es muss ja immer erst was passieren.
  • Da mir bei diesem Wirrwarr im thread nur das Messer in der Tasche aufgeht :(
    kann ich nur den Meisten hier raten
    VORHER genauer informieren, überlegen, differenzieren und dann erst posten !
    Was hier an Schubladen, Vorurteilen, Platitüden, Halbwahrheiten, abstrusen Umkehrschlüssen und Verharmlosungen aufgezählt wird, ist zum :würg:
    und kann eigentlich kaum mehr prägnant geradegerückt werden bei einer derartigen Menge an ...St**s

    Zum Einen kann es dadurch nur zu Missverständnissen bzw. letztlich sogar nur zu beschränkten Einsichten und Vorurteilen führen
    anderseits fördert man durch das derartige Vermischen komplexer geschichtlicher, politischer und soziologischer Themen das eh immer mehr zunehmende Wischiwaschi in 'politischen Diskussionen'....
    gerade in solch emminent wichtigen Bereichen bzgl. menschlichem Miteinander und selbstbestimmtem Leben

    Einmal ein paar Beispiele herausgenommen:
    "Ausländer" UND "Menschen" zu vergleichen....geht's denn noch ?
    Dies ist nun - egal, ob ich es von politischer, geschichtlicher, soziologischer oder semantischer Sichtweise betrachte, so etwas von daneben....
    Vergleiche von Äpfel und Birnen erscheinen mir da wirklich nachvollziehbarer :rolleyes:

    Menschen - ob nun anderer Nationalität oder der jeweils Einheimischen zugehörig - können Fehler machen, Gesetze brechen oder die Gemeinschaft übervorteilen.
    WAS hat dies aber mit dem Begriff 'Ausländer' an sich zu tun....?
    Reine Begriffsverwirrung oder auch ...Polemik/Schwachsinn pur !!!!!

    Derartige Themen sollten in dieser Art geführt schnellstens im OFFTopic verschwinden....das hier ist zumeist Stammtischniveau und hat mit einer Auseinandersetzung von Argumenten kaum etwas zu tun !

    Das hier zudem häufiger Begriffe verwendet werden, die vom Poster anscheinend noch nicht einmal selbst verstanden wurden, ist dabei um so erbärmlicher.
    Beispiel:
    Kanaken - neukaledonisch für : Mensch bzw. Volk

    Die 'Diktatur' wurde auch lediglich von User wie Horizon mal genauer beleuchtet....ansonsten...wer weiss denn genauer, was sich dahinter explizit verbirgt bzw. welche Staatsform diese Benennung wirklich verdient ?
    Nicht schlecht wäre ausserdem zu wissen, wie sich dessen Begriffsbedeutung seit der Zeit des 'römischen Reichs' verändert hat.
    Andererseits...
    Die 'Diktatur des Proletariats' steht z.B. als marxistisch-philosophischer Begriff der 'Macht der Bougeoisie' entgegen, und drückt dadurch Machtverhältnisse einer sozialen Klasse gegenüber einer Anderen aus;
    hat aber mit dem klassischen Diktaturbegriff rein gar nichts zu tun.

    Insofern schlage ich mich hier auch ganz bewußt auf die Seite von C.S.S., der um Differenzierungen bemüht war...
    Dank auch an Tischler und einige Andere, die hier 'nachdenklicher' an den threadinhalt herangingen.....aber ansonsten....

    Hiiilfeee....

    bei einem derartigen Bildungsniveau ist das letzte PISA Ergebnis nur eine reine Schmeichelei....
    Zudem....
    gerade Ungebildete und Machtgeile schreien immer am Lautesten nach scheinbar 'einfachen' Lösungen....
    soweit sie nicht selbst betroffen sind :eek:
    DENN..
    Diskussionen und Argumente sind dazu da, um eigene UND fremde Horizonte zu erweitern,
    gegenseitig hinzu zulernen und gegenseitiges Verständnis zu wecken
    ...
    NICHT...um als Gewinner :rolleyes: daraus hervorzugehen

    WENN dies nicht vermehrt von Allen verstanden wird
    dann graut's mir ja diesbzgl. jetzt schon vor der nächsten Zukunft
  • naja ich bin auch der meinung das integrationswillige menschen in deutschland immer wilkommen sind
    allerdings wenn ich so hauptschüler türischer abstammung seh die nur rumprügeln und leute txrannisieren etc.. dann krieg ich au n hass
    und mir fällt auch kein bessere theoretische lösung als abschieben ein
    allerdings is das in sofern nonsens da das wohl kaum zu bewekstelligen is
    politiker würden jetzt sagen wir müssen die infrastruktur verbessern und den kindern wieder perspektiven geben .. naja
    also ih bin auf jeden fall net rechts aber au net links
    und naja in deutschland gibts au 300 000 leute die in scientology sin
    will heißen man kann den größten scheiß verzapfen es gibt immer leute die einem folgen wenn mans geschickt macht
    sie scheinen gedächntnislücken zu haben. sie selbst haben in unserem letztem gespräch noch diese meinung vertreten