Gehaltsvorstellungen


  • ventur@86
  • 879 Aufrufe 8 Antworten

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  • Gehaltsvorstellungen

    Hallo,

    habe in diesem jahr juni ausgelernt (Hotelfachmann)und danach bereits ein halbes jahr als empfangsmitarbeiter gearbeitet in baden-württemberg, nun möchte ich mich in brandenburg bewerben, jedoch werde ich nach meinen gehaltsvorstellungen gefragt.

    in welchem bereich sollte ich diese angeben?

    MFg, ventur@86
  • Du kannst Dich evtl. an diesen Gehältern orientieren:

    hxxp://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/ -> Gehälter

    Evtl. solltest Du Dir auch schon mal die Antwort zur Frage, wo deine untereste Grenze ist überlegen. Die kommt mit Sicherheit wenn Du eingeladen wirst.
  • Das hat mit Wert nichts zu tun.

    In der heutigen Zeit fragt man eben.
    Wenn man nur 100 zuviel verlangt und ein adnerer unterboten hat sieht es unter umständen schwierig aus, den Job zu bekommen.

    Es gibt ja immer mehrere Anwerter. So gings einigen von meinem Kumpels.

    Also ist es gut wenn man eine Gehaltsvorstellung hat oder jemand eine geben kann und dann überlegt ob man lieber 100 weniger sagt aber nach Steigerungsmöglichkeiten fragt wenn man sich beweist.

    Ich finde die Frage ganz ok und finde auch nicht das das jemand das nur fragt, weil er nicht wüsste was er wert wäre.

    Ich hasse diese zünischen Bemerkungen.

    hellrizer war korrekt in seiner Antwort. (Hut ab)

    Aber es gibt halt immer Züniker.
  • Deine Gehaltsvorstellungen sind ja anschließend immer noch verhandelbar. Also auch nicht zu tief ansetzen. Allerdings auch nicht zu hoch, realistisch sollte es schon sein.

    Frag doch einfach mal bei der zuständigen Kammer oder bei der Arge nach, was in vergleichbaren Positionen gezahlt wird.
  • ventur@86 schrieb:

    es ist nunmal heute zutage so, wer weniger bietet bekommt den job...leider


    Nee so kannste das nicht sehen. Gute Arbeit soll auch gut bezahlt werden.

    Hauptsächlich wollen die Personaler damit sehen ob du in der Realität wohnst oder ob du mal testen willst, wieviel du auf dem Markt wert bist.

    Deine Vorstellung darf auf keinem Fall zu gering und darf auch auf keinem Fall zu hoch sein. Das ist das Kunststück daran...

    cya chicken :lego:
    [SIZE=1]Dumme Antworten sind rein zufällig und auf einen Fehler in der Speicherverwaltung zurückzuführen
    [/SIZE]
  • ventur@86 schrieb:

    eben drum...die tabelle hat mir scho ein wenig geholfen.

    deshalb fragte ich ja nach, um es ein wenig realistisch einschätzen zu können...es ist nunmal heute zutage so, wer weniger bietet bekommt den job...leider


    ist gottseidank nicht so!!! wer wenig oder zu wenig fordert, hat eindeutig schlechtere chancen, als Bewerber, die über dem durchschnitt fordern....denke immer daran : personalleiter wollen für ihre unternehmen immer die besten ( natürlich zu einem guten preis ) einkaufen ;)
    Viel wichtiger ist dein erstes vorstellungsgespräch....in den ersten 15min fällt oft die entscheidung der personalfachleute, ob du ihr mann/frau bist oder nicht....die gehaltsfrage am ende deiner vorstellung wird bei beidseitigen gefallen zu deinen gunsten ausfallen....man zahlt einem klugen, witzige und charmanten bewerber schon mal 200-300€ über limit :blink: :blink:
    glaube einfach an dich, bring es rüber.....das sie dich einfach haben müssen ! viel erfolg, grüße pingu52
  • da mein kommentar gelöscht wurde, erklär ich dir einfach kurz was mit professionel gemeint ist. wenn du das so angehenen würdest, rechnest du alle kleinigkeiten mit ein, dein cafe in der mittagspaue, ein prozentanteil des bahnticket, dass du dir ne krawatte kaufen musst und und und....

    allerdings ist hierbei halt zu beachten, dass du gut sein musst.

    finde die frage, was ich mit wert bin trotzdem top. ich würde z.b. auch nicht für weniger arbeiten als momentan.