Wahlen ab 16 als Mittel gegen politische Apathie?

  • Diskussion

  • mike2hype
  • 5894 Aufrufe 63 Antworten

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  • Mr schrieb:

    Das meinte m4d glaube ich nicht damit, abgesehen davon ist Deutschland schon lange "den Bach runter gegangen", genauso wie der Rest der Welt, nur sehen es die meisten nicht, da die tolle Konsum-Welt noch in Ordnung ist.


    schau dir die afrikanischen länder an. schau dir den nahen osten an.
    und dann sagst du mir deutschland ist schon den bach runter gegangen?

    wir haben zwar probleme, aber zu behaupten dass deutschland schon den bach runter gegangen ist, finde ich völlig haltlos.

    uns geht es im gegensatz zu vielen anderen ländern noch viel zu gut

    ich bin stolz deutscher zu sein, soll nicht heißen dass ich rechtsradikal bin.
    ich bin stolz darauf, was unsere vorfahren nach dem krieg geleistet haben damit deutschland heute so ist wie es ist.

    dass problem ist, dass viele bürger sich von vielen politikern blenden lassen. viele wählen politiker weil sie ihn symphatischer finden oder aus trotz (beispiel: NPD Meck. Pom.) und nicht nach seinen befähigungen.

    wenn das volk noch nicht einmal dazu in der lage ist, wie soll es dann in der lage sein langzeitwirkungen ihrer entscheidungen (volksentscheid) abzusehen?


    EDIT: in wie fern meinst du mitbestimmen?
  • Deutschland ist in Ordnung solange man es aus der Sicht des standardmäßigen, uns ständig vermittelten Bildes sieht, in einer globalisierten Welt in der alles weitgehenst, abgesehen von ein paar Kollateralschäden, in Ordnung ist.

    Bedenkt man aber, das wir eine Gesellschaft bilden, die sich mit dem Tod anderer finanziert, wir eine Gesellschaft bilden, der alles egal ist und nur irgendwas nebensächliches wichtig ist, wir eine Gesellschaft leben, ohne jegliche Wertvorstellungen, Ehre und anderen Tugenden, wir eine Gesellschaft ohne Ziel und Zweck bilden, wir eine Gesellschaft bilden, die durch Sinnlosigkeit glänzt, dann kann man meiner Meinung nach durchaus sagen, das die gesamte Welt schon längst den Bach runtergeht.

    mfg
    neo
  • Ich bin gegen eine Wahlmöglichkeit ab 16, weil die heute 16 jährigen kaum Interesse an Politik haben, noch das richtige Verständnis für die teils sehr komplizierten Reden der Politiker haben!
  • Solange "Bild-Leser" wählen dürfen, ist auch nichts gegen ein Wahlrecht für 16-jährige einzuwenden. :D

    Wir hätten schon längst das Wahlrecht mit 16, wenn sich die großen Parteien etwas davon versprechen würden.

    In der Vergangenheit war es das Ziel der SPD, das Wahlalter runterzusetzen, weil sie davon ausgehen konnten, dass ein Großteil der jungen Wähler links wählt.

    Jetzt aber besteht die Gefahr, dass die Jungwähler ganz links wählen oder eben ein paar auch rechts, und deshalb hat die SPD kein Interesse mehr daran.;)
  • mike2hype schrieb:


    Streitthema ist ganz klar: Soll die Jugend früher als z.zT. üblich an die Politik herangeführt wird um mehr frische Ideen in die politischen Entscheidungen fließen zu lassen?



    Mr schrieb:

    Eine Wahlmöglichkeit ab 16 halte ich für sehr schlecht, unter anderem weil die meisten Jugendlichen noch in der Pubertät sind und etwas unüberlegt handeln (wie auch die meisten Erwachsenen).

    Eine steigende Begeisterung für Politik würde glaube ich auch nicht stattfinden, ist ja jetzt bei den 18jährigen auch nicht der Fall.

    Es stimmt natürlich schon, die Jugend ist unterrepräsentiert, aber so lässt sich das glaube ich nicht lösen, das würde nur mehr Probleme verursachen.

    mfg
    neo


    mike2hype schrieb:

    es sollte keine extra partei für jugendliche geben, man sollte versuchen, die jugendlichen besser in die bestehenden parteien zu integrieren oder die parteien neu zu ordnen, damit eine höhere jugendbeteiligung überhaupt möglich ist.




    Also da kann ich nur sagen:
    ...Soll die Jugend früher als z.zT. üblich an die Politik herangeführt wird um mehr frische Ideen... JA, Jugentliche (von denen auch ich einer bin) sollten früher und mehr an Politik herangeführt werden, aber wählen mit 16?! Also das halte ich so pauschaal für ungut.
    Besser so, dass der Jugentliche vorher bestimmte Fragen beantworten muss oder so, und dann entschieden wird, ob dieser wählen darf, oder nicht. Oder irgend etwas ähnliches, aber irgendwie sollte der shcon "geprüft" werden, weil wnen jeder, der 16 jahre alt ist wählt, dann wird sich in Deutschland recht schnell recht viel ändern, denke ich, und zwar nicht positiv.
    Man sollte eher mehr Politik in den Lehrplan nehmen, das währe meiner Meinung angebrachter, dann kann man über das Wahlrecht mit 16 nochmal reden, aber sonst würde ich NEIN sagen!

    nikl greezt
  • Da meine Antwort oben leicht an dem Thema vorbeiführte wie ich gerade merke, nochmals hier eine kurze Zusammenfassung.

    Wahlen ab 16 halte ich eindeutig für verfrüht, eine "Heranführung an die Politik" sollte aber auf jeden Fall verstärkt werden!

    Man sollte eher mehr Politik in den Lehrplan nehmen, das währe meiner Meinung angebrachter

    Wobei das meiner Meinung nach leider nicht reicht. :(

    mfg
    neo
  • Wählen ab 16 > totaler Quatsch, wer stellt dann die Regierung und Bundeskanzler?

    Burger King? McDonalds? oder vielleicht EA? ... :) ;) :löl:

    Warum nicht gleich Kinder an die Macht ... frei nach Nuhr:

    Da wird nicht ne Stunde rumdiskutiert ... da gibt das was auf die Schnauze und der Stärkste kriegt die Schaufel ...

    Politik in der Schule ... vom Prinzip her nicht so schlecht ... nur haben wir mittlerweile durch Öko/Grün/alternatives/vegetarisches Lehrpersonal genug einseitige Ausrichtung in der schulischen Erziehung ...

    (auch wenn der Schuss in der Mehrzahl nach hinten losgeht, weil Jugend halt immer gegen die Erwachsenenwelt rebelliert und alles doch ganz anders macht)
    "Der Leser dieses Postings erklärt sich damit einverstanden, den Inhalt sofort nach Beendigung des Lesens aus dem Gedächtnis zu streichen. Zuwiderhandlungen gegen die Vereinbarung werden als Raubkopieren verfolgt."™©®
  • Mr schrieb:

    Da meine Antwort oben leicht an dem Thema vorbeiführte wie ich gerade merke, nochmals hier eine kurze Zusammenfassung.

    Wahlen ab 16 halte ich eindeutig für verfrüht, eine "Heranführung an die Politik" sollte aber auf jeden Fall verstärkt werden!


    Wobei das meiner Meinung nach leider nicht reicht. :(

    mfg
    neo



    Ich bin nicht voll dagegen, aber ich denke trozdem, dass man wahlen ab 16 lieber lassen sollte, und das es warshcinlich nicht ausreicht, wenn man Jugentliche schon früher an Politik etc. heranführt ist auch warscheinlich, aber ein guter Ansatz währe es trazdem! ;)

    In diesem Sinne ein Frohes Fest ;)

    nikl greezt:drum:
  • Da wird nicht ne Stunde rumdiskutiert ... da gibt das was auf die Schnauze und der Stärkste kriegt die Schaufel ...

    Mag sein, das deine Kindheit so aussieht, aber ich glaube nicht das so etwas Standard ist.
    Zumindest bei mir war es so, das man mit fast allen reden konnte.

    nur haben wir mittlerweile durch Öko/Grün/alternatives/vegetarisches Lehrpersonal genug einseitige Ausrichtung in der schulischen Erziehung

    Es ist schon mehr als amaßend Grüne als einseitig zu bezeichnen.

    Vielleicht solltest du erstmal darüber nachdenken, ob du hier nicht ziemlich einseitig denkst.

    mfg
    neo
  • BlaBla05 schrieb:


    Politik in der Schule ... vom Prinzip her nicht so schlecht ... nur haben wir mittlerweile durch Öko/Grün/alternatives/vegetarisches Lehrpersonal genug einseitige Ausrichtung in der schulischen Erziehung ...



    Wie alt bist du...? Bitte nimm das nicht persönlich, aber das ist, finde ICH eine sehr einseitige Sichtweise...!
    Natürlich, nein, so sollte man einen nicht wählen lassen, ich kann nur sagen, ich selber bin 15 ein halb, und muss sagen, wenn ich 16 bin würde ich zwar gerne wählen, aber wennn ich mir anschau, wie zum Teil meine Klassenkammeraden drauf sind, dann muss ich sagen, gut, dass es das nicht gibt!
    Denn die könnten soetwas:

    BlaBla05 schrieb:


    Politik in der Schule ... vom Prinzip her nicht so schlecht ... nur haben wir mittlerweile durch Öko/Grün/alternatives/vegetarisches Lehrpersonal genug einseitige Ausrichtung in der schulischen Erziehung ...


    Also so ist es nur gut, wenn es keine Wahlen ab 16 gibt!

    In diesem Sinne ein frohes Fest un ein paar schöne, erholsame Feiertage!

    nikl greezt :drum:

    P.S. ich will hier niemand kränken o.ä., aber genau in dem Zitat ist ein großteil meiner Befürchtung ins Negative enthalten, deswegen habe ich es genommen!
  • nikl schrieb:

    Wie alt bist du...? Bitte nimm das nicht persönlich, aber das ist, finde ICH eine sehr einseitige Sichtweise...!


    Lehrer sind da nur das eine Problem. Man wird so oft durch andere Menschen geprägt ... gerade politisch. Politisch interessierte Eltern werden dich für dein Leben beeinflussen, genau wie Freunde das können.

    Ob der Lehrer nun links, konservativ oder sonstwo steht, er kann dich nunmal beeinflussen. Unterricht, auch politischer, sollte nunmal Objektiv sein. Subjektive Diskussionen sollten natürlich auch gehalten werden. Dann sollte aber der Lehrer auch keine dominante Position einnehmen können. Aber wie will man teilweise gepflegte Diskussionen führen, wenn es den halben Klassenraum (wenn es reicht) überhaupt nicht juckt. Und genau da ist das Problem.
    Aktives Wahlrecht ab 18 ist und bleibt primus, zumindest in meinen Augen. Damit ist natürlich nicht gesagt, dass es jeden 18 jährigen so interessiert, dass er sich überhaupt damit beschäftigt.
  • Guten morgen!

    Ja, smuurfi das stimmt auch wieder, ich denke auch, dass das Wahlalter ab 16 nicht gerade dsa beste währe, entweder die wählen dann rechts oder links dierekt, oder garnicht, da skönnte ich mir gerade vorstellen *g*
    Nein, das währe nicht gut, ausserdem sind Jugentliche dafür Politisch zu wenig interessiert...!

    Man müsste mal wieder etwas verändern, so, dass auch die Jugentlichen wieder JA zur Politik sagen.

    Ich selber finde Politik sehr interesshand, habe mich aber gerade mit ein paar gleichaltrigen unterhalten, also denen ist das alles sehr egal, was eigentlich wirklich sehr schade ist...!

    Das Problem ist- WAS sollte geändert werden, dass die Jugentlichen auch WIRKLICH wieder Begeisterung ausstrahlen? Ideen gibts genug, nur Umsetzung, und Bewirkung ist die Frage... ;)


    nikl greezt :drum:
  • Ehrlich gesagt traue ich es vielen Erwachsenen Menschen nicht zu eine vernünftige Entscheidung bei der Wahl zu treffen. (ich wähle einfach mal die PDS, weil der Mann auf dem Bild so toll aussieht!) Umsoweniger traue ich es 16 jährigen Jugendlichen, die noch halb in der Pupertät sind, und von zahlreichen Seiten beeinflusst werden, zu, eine sinnvolle Wahlstimme abzugeben.

    MfG
    Wiesel
  • Wahlrecht ab 16 ist natürlich so eine Sache, aber im Endeffekt find ich es gar nicht mal so schlecht mit einer Kombination von einer Art politischen Bildung, die über das schulische Fach Politik hinausgeht... Vielleicht in Form von einbidung der Jugend in politische Veranstaltungen in der Kommune oder ähnliches... aber is wieder teilweise schwer.. driftet man leicht wieder zu einem radikaleren System ab...
  • Fibbo schrieb:

    mit einer Kombination von einer Art politischen Bildung, die über das schulische Fach Politik hinausgeht...


    Genau das ist das Schlimmste, was uns passieren kann. Keine politische Willensbildung des Einzelnen, dafür Gleichschaltung der Neuwähler durch politische Schulung.

    Wem wird denn dann das Recht eingeräumt, die Jugend zu schulen. Nur einzelne Parteien oder auch die Randparteien. Werden auch die Rechten und die Linken das Recht haben, ihre Meinung in diesem Rahmen kund zu tun?

    Das mit der politischen Bildung hatten wir schon einmal, vor ca. 70 Jahren.
  • Also grundsätzlich finde ich so eine Idee nciht besonders gut. Heute ist man mit 16 noch ein "Kind" und nicht fähig politische Entscheidungen oder Beeinflussungen zu tätigen.

    Das gleiche gilt übrigens auch für den Führerschein. Der sollte meiner Meinung nach auch erst ab 21 gemacht werden dürfen
  • xPaladiny schrieb:


    Das gleiche gilt übrigens auch für den Führerschein. Der sollte meiner Meinung nach auch erst ab 21 gemacht werden dürfen


    Also das finde ich eine interesshantze Idee...!
    Man hat ja schon darüber nachgedacht, dass man mit 17 mit schon auto fahren darf, wenn ein volljähriger mit im AUto sitzt, aber ich finde es eigentlich auch gut, wenn der Führerschin erst ab 21 Jahren währe!
    Ich selber könnte dann meinen Führerschin zwar erst recht spät machen, aber trotztdem, für viele währe das sicherlich gut :)

    nikl greezt :drum:
  • Ich persönlich finde die Idee shice...weil 1. hat man mit 16 noch keine ahnung davon (ich behaupte nich das man sie mit 18 schon hat:fuck: ^^) und 2. wie schon gesagt wurd verhält man sich iner pubertät ganz anders... ich persönlich hab gemerkt das mit 17 18 ein großer unterschied zu 16 entstanden ist (deutsch kann ich zwar immer noch net aber darüber sehn wir ma hinweg :löl: )...

    Also -> Dagegen

    Swebi
  • Ich glaube, dass den 16-jährigen zu wenig zugetraut wird. Es mag einzelne geben, die auf Wahlen keinen Bock haben.
    Wie war es vor 90 Jahren? Da wurde z.B. mein Vater, der 1898 geboren war, in den ersten Weltkrieg nach Frankreich geschickt.
    Welche Entrüstung wäre in den heutigen Medien, wenn 16-jährige zum Dienst mit der Waffe eingezogen würden?
    Ich persönlich bin wahlmüde. Mir kommt ein Ausspruch eines meiner Lehrer immer deutlicher zum Bewusstsein.
    Diese Demokratie ist eine Schwindeldemokratie!
    Warum?
    Vor den Wahlen versprechen diejenigen, die gewählt werden wollen das Blaue vom Himmel. Sind sie dann gewählt, sind sie nur noch ihrem Gewissen gegenüber verantwortlich und diesem ist dann noch der Fraktionszwang übergeordnet.
    D. h. unter anderem, dass ein Mandatsträger, der überwiegend oder gar ausschließlich von Arbeitnehmern gewählt wurde, in den entsprechenden Gremien garnicht mehr deren Interessen vertritt.
    Abschließend möchte ich aber den 16-jährigen raten, falls sier denn jemals mit 16 Jahren wählen dürfen, geht zur Wahl und macht euere eigenen Erfahrungen mit den Mandatsträgern.
  • hi, also ich bin der meinung wählen mit 16 in unserer republik sollte nicht erlaubt werden. man muss das nämlich mal in relation zu den anderen altersbeschränkungen betrachten: an dieser stelle am naheliegendsten natürlich die tatsache, dass man mit 18 volljährig ist. die denken sich das ja nicht zum spaß aus. es sei sowohl biologisch als auch gesellschaftswissenschaftlich erwiesen, dass menschen "erst" ab diesem alter auf eigene verantwortung in der lage sind zu entscheiden und zu handeln. natürlich gibt es immer welche, bei denen das erst später der fall ist und auch solche, bei denen dies eben früher der fall ist und generell auch ausnahmen. aber durchschnittlich gesehen liegt dieses alter halt bei 18 jahren. und in dem moment, wo man das mindestalter für die wahlberechtigung auf 16 runterschraubt, passt das mit dem gedanken der volljährigkeit einfach nicht mehr überein. wir sollten "zufrieden" damit sein, dass hier in deutschland diesbezüglich insgesamt relativ milde altersbegrenzungen herrschen: alkoholkonsum und rauchen in der öffentlichkeit mit 16, führerschein mit 17 usw. , das gibts nicht in jedem land.

    also ersmal kirche im dorf lassen und wenn man dann irgendwann, den gesetzen nach, mit 16 volljährig sein sollte, dann kann man auch über das wählen mit 16 reden, aber vorher nicht.

    mfg Joker Dlx
  • Ich find "Wahlen ab 16" überhaupt nicht gut. Wie schon gesagt wurde würde davon wohl nur die NPD oder so profitieren.

    Ich kann die politische Apathie aber gut verstehen. Ich mein - solange sich die Parteien gegenseitig bekämpfen anstatt mal was gemeinsam zu machen und nicht dauernd die (teilweise sogar guten) Anträge von der Gegenpartei torpedieren nur weil sie ihnen auch mal einen Antrag boykottiert hat - wird sich da kaum was ändern vermute ich. Wenn heute Wahlen wären dann könnt ich sozusagen zwischen der Cholera und der Pest entscheiden. NPD käme sowieso nicht in frage und CDU/CSU und SPD reden auch nur herum. Welche Partei soll man jetzt überhaupt wählen wenn man keiner einzigen vertrauen kann?

    Ich persönlich bin auch Nichtwähler und werde das auch nicht ändern.
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    Achtung: Da ich nicht jeden Tag online bin können diverse Verteilungen schonmal ein paar Tage brauchen.[/SIZE]
  • Ich bin entschieden dagegen. Es muß eine Grenze geben.

    Dann erlauben wir 16jährigen, an einer Wahl teilzunehmen. Und was, wenn uns dann dann die Wahlbeteiligung immer noch nicht gefällt?
    Ziehen wir dann die 14 oder 12jährigen auch noch heran?

    Die Politik muss einfach nur einen Weg finden, den Wähler wieder zu erreichen.
  • @ Naruto_joker

    Das würde ich so nicht sagen! Während dieser Zeitspanne (immerhin 2 Jahre) macht der Körper eines solch jungen Menschen eine große Entwicklung durch. Nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche. In dieser Phase kann man einen Menschen fast am meisten beeinflussen und von einer Meinung überzeugen

    greez duplex
    [font="Fixedsys"]
    Neulinge! * Regeln! * Suchfunktion!
    Freesoft-Board IRC! * Freesoft-Board Teamspeak![/font]
    Erfolg heißt, einmal mehr aufstehen, als hinfallen!