sprudel schrieb:

es wird sich aber etwas ändern, weil die bevölkerung sich wandelt und in 5 jahren wird einfach keiner mehr deutsche autos kaufen, wenn sie nicht umweltfreundlicher sind als die japaner

manchmal muss man jmd. eben zu seinem glück zwingen...!

Niemals... mir sind die Abgasnormen doch vollkommen wurst...
Solange die Industire usw. in Amerika usw. ned ändern ach was wofür? das ist so nen geringer teil was die deutschen autos ausmachen.

wie schon gesagt... Niemals ein limit... das ist des einzigst was uns hier noch freude machen kann zur zeit am fahren.

Niemals... mir sind die Abgasnormen doch vollkommen wurst...

Dir.
Beobachte mal die Leute in Elektomärkten und in Autohäusern, was Du da feststellst.
Ganz genau. Das komplette Gegenteil.
Die Leute achten heute schon verdammt drauf, wenn auch manchmal indirekt Dinge zu kaufen die weniger die Umwelt belasten.

Deswegen hätte es sprudel nicht ein Tick besser ausdrücken können.

Mein Auto verbraucht laut Fahrzeugschein 166 g/km. Das ist eigentlich schon viel. Aber durch das Autogas sind es nochmal von dieser Summe ~15% weniger. Und damit relativ wenig, weil das Auto damit deutlich unter 150 liegt.

Kann sich mal jeder ansehen wie die aktuelle Liste der Autos mit den wenigsten CO2 aussieht
:: KFZ - Leitfaden :: -> Leitfaden Teil 1
Da sieht man das Verbrauch, Austoß und Geschwindigkeit des Fahrzeuges nicht immer in Widerspruch stehen müssen. Klar ist aber auch das da eher kleinere Fahrzeuge gelistet werden.

Hier findet sich die ganze Liste.
Kataloge + Listen: CO2-Emission: Die Klassen-Streber - auto motor und sport

Deswegen bringt es einfach mal 0 jetzt Geschwindigkeitbegrenzungen einzuführen, da in paar Jahren fast keiner mehr sich solche Dreckschleudern kauft und der CO2 Außstoß immer weniger wird.

da Investiere ich lieber in wärmedämmung am Haus, nutze Solarzellen, Gastrockner usw. damit erreiche ich viel mehr als wenn ich mit nem kleinen Auto rumfahre... unter der woche fahre ich sogar klein Motorisierte Autos, also zur Arbeit. Aber wenn ich am wochenende spaß haben will und mein Wochenendauto raushole will ich damit ned maximal 130 oder 200 fahren sondern das was ich für richtig halte.

wie gesagt es gibt etliche dinge die mehr bringen als des bei dem Auto... nur da wird halt am meisten tamm tamm drum gemacht.

Wochenendauto: Serie 198 g/km weiß absolut ned wie viel jetzt, schätze mal so 230 oder so (keine ahnung)
unter der woche der ca. 120 g/km

damit kann ich locker weg leben.

Hi!
Was bei der ganzen Diskussion immer vergessen wird, sind diejenigen die Beruflich viel unterwegs sind. Den Urlaubern kanns egal sein , den Sonntagsfahrern auch und denen die sowieso fast nie Autobahen fahren. Diejenigen die aber aus Beruflichen Grunden viel unterwegs sind bei denen hat es gewaltige Auswirkungen!
Ich bin selbst viel unterwegs , auch sehr viel auf Autobahnen. ICh bin kein Raser aber ich fahre zügig. Wenn ich einen Termin habe, dann will ich möglichst schnell von A nach B kommen. Dazu ist die Autobahn auch eine gute Möglichkeit. Ist man auf 130 oder sogar 120 beschränkt, dann ist das zügige Vorwärtskommen nicht mehr gesichert. Man hat nicht mehr die Möglichkeit Zeit gutzumachen wenn Stau war oder eine Verspätung aufgetreten ist, Zeitpläne müssen anders gestaltet werden ...
Ist ist klar richtig das 130 eine angenehme Reisegeschwindigkeit ist.Ich war im Urlaub in Kroatien d.h. da war auch alles auf 130 beschränkt ab Österreicht.Die Hinfahrt war ja noch O.K., auf der Rückfahrt war ich so froh wieder schneller fahren zu können eindlich mal wieder 160 oder 170. Das 130 rumgezuckel war so ermüdend und mit konzentration war da nichts mehr weil man mehr damit beschäftigt war sich wachzuhalten.
Ein Tempolimit würde den Ausstoß nur minimal reduzieren, aber hey bei 130 im4. Gang geht rotzdem was, ne schmarrn, das Problem an sich ist nicht gelöst nämlich das der CO2 Ausstoß trotzdem noch da ist.

Sind wir mal ehrlich , es soll ja garnicht so weit kommen das die alternativen Kraftstoffe durchgesetzt werden, Bsp. Biodiesel.
Wenn man daran arbeiten würde und umweltfreundliche Kraftstoffe flächendeckend einführt, gepaart mit verbrauchsärmeren Motoren , dann bräuchte man auch kein Tempolimit!
Grüße

Zu diesem Thema gibt es mehrere Ansätze. Da ist es schwierig für alles eine Antwort zu haben.
Ein Tempolimit in Deutschland würde die Automobilhersteller sicherlich nicht davon abhalten, weiterhin PS-starke Autos zu bauen. Durch das Limit in all den anderen Ländern hat sich bisher ja auch kein Hersteller dazu bringen lassen - und nur allein wegen den offenen Straßen in Deutschland wird z. B. Ferrari sicherlich nicht ihre Autos bauen. Das bringt also schonmal nichts!
Die Umwelt wird sicherlich genauso stark von einem GTI belastet, der ständig an der Leistungsgrenze gefahren wird, also von einer großen S-Klasse, die gemächlich über die Straße schwebt. Zumeist ist schlichtweg der Fahrstil für mehr oder weniger Umweltbelastung verantwortlich.
Wenn man alle Idioten von Deutschlands Straßen fernhalten könnte, dann wäre uns durchaus mehr geholfen. Unfälle passieren meistens durch unangebrachte Fahrweise, ob durch Übermüdung, Alkohol, Ablenkung, etc. - Unfälle, die ganz durch Zufall passieren, gibt es wohl eher selten.

Sollte es tatsächlich zu einem Temolimit kommen, so lasse ich mich dadurch nicht stressen. Ändern kann ich daran dann eh nichts. Ich halte mich für einen sehr vernünftigen Fahrer, der anpassungsfähig sein kann.


Gruß
Jürgen

Wenn es jeder einfach so hinnimmt dann würde sich freilich nix ändern.

also klar regen sich da jetz die ganzen porsche fahrer usw auf...
aber iwie ich kenns so aus frankreich da mach ich öfters ma urlaub... da is allgemein auf autobahnen 130... und iwie is da alles voll gechillt auf der autobahn xD...also im vergleich zu uns mit den ganzn dränglern un so^^ aber ich find ne total-begrenzung auch net des richtige iwie...

Bin zwar kein Porschefahrer hab nur nen Golf III aber ich würd mich trotzdem aufregen (180 bringt der auch drauf). Bin nämlich sehr viel unterwegs und eben auch auf der Autobahn.
Für Urlauber und ohne Termindruck mags ja O.K. sein und ganz entspannt. Aber für die anderen die nicht ganz gechillt über die Autobahen tuckeln könen ist es NIX.

Habe fuer Nein gestimmt, da ich finde, dass Autobahnen eben fuer schnelles Fahren da sind.
Ich nutze Autobahnen ueberwiegend um schnell an ein bestimmtes Ziel zu kommen, auch wenn es moeglich ist durch die Stadt zu fahren.

Natuerlich kommen Faktoren wie Verbrauch etc. dazu, aber es steht jedem selbst offen schnell oder langsam zu fahren.
Wozu gibt es denn mehrere Fahrstreifen?

Und wie oben bereits erwaehnt sind sehr viele Autobahnen auf 120km/h begrenzt und in "Baustellen-Deutschland" (zumindest hier) faehrt man sowieso oefter 80km/h oder sogar 60km/h.

Gefaehrliche Stellen sollten natuerlich nicht in Frage gestellt werden, aber so wie es momentan ist, sollte es meiner Meinung nach auch bleiben.

Volle Zustimmung mofomofo

Hallo
Und wieder mal großes Gelächter. Mal davon ab, das hier einige ziemlich egoistisch sind, und andere durch Ahnungslosigkeit prahlen, mal einige Denkanstöße.


Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen ist ca. 118 kmh. Stellenweise auch mal 130 kmh. Mehr ist kaum drin. Versucht man eine solche Geschwindigkeit zu halten, dann verbruacht man eklatant mehr an Sprit. Wer hier behauptet, das sein Mercedes Diesel zwischen 130 und 220 ungefähr das gleiche nimmt, dann kann ich nur feststellen, dass der Wagen dann bei 130 eindeutig zuviel nimmt.

Ob es nun CO2 spart, das mag dahin gestellt sein, aber das es dem Verkehrsfluss hilft, und damit Kraftstoff spart, dass kann man sogar selber ausprobieren. Fahrt mit voll Stoff in den Urlaub. Ihr tankt öfter (frisst Zeit) stresst euch selber ohne ENde, ärgert euch über die vermeindlichen Langsamen Fahrzeuge, und stellt für alle ein Risiko dar, da man bei 200 schlicht 70m in der Sekunde zurücklegt.

Fahr dann mal mit 130-150. Ihr verbraucht weniger, gefährdet weniger, müßt weniger bremsen, müßt seltener Tanken, und und und.


"Meine Meinung steht fest, überzeugt mich nicht mit Argumenten."



Ciao
Andi

Logisch das man bei 130 weniger verbraucht als bei 180 oder 200.
Wenn ich in den Urlaub fahre mag es ja O.K. sein da ganz gechillt zu tuckern. Als ich letztes Jahr nach Wacken gefahren bin , bin ich auch nicht durchgeblasen. Klar, öfters mal kurze Strecken 160 oder 170 aber dann wieder so mit 130 oder 140. eben um nicht so viel zu Verbrauchen.
Nur so langsam zu fahren ist aber echt sehr ermüdent (deswegen hab ich auch öfters mal das Tempo gewechselt), sprich man benötigt trotzdem mehr Zeit weil man mehrere Pausen machen muss um fit zu bleiben, das Unfallrisiko des Sekundenschlafes nimmt zu. Fakt ist auch das man sich bei höherer Geschwindigkeit auch mehr konzentrieren muss, was bei einer Geschwindigkeit von 120 bis 130 nicht so sehr der Fall ist. (klar muss man auch konzentriert fahren) Das heißt wiederum das man ehrer abgelent ist und mit den Gedanken nicht bei der Sache ist. Es ist wie schon erwähnt auch sehr ermüdent weil man eben nur vor sich hin tuckert.

Ich denke generell sollte man mehr aufeinander Rücksicht nehmen. Die "Langsamfahrer" und die "Schnellfahrer", man sollte weniger egoistisch sein und mehr schauen. Wenn von hinten ein schnelles Fahrzeug ankommt dann muss ich doch nicht unbedingt noch vor dem rausziehen wenn ich weiß das ich um einiges langsamer bin. Andersrum sollen die Schnellfahrer auch die langsameren mal überholen lassen.Allerdings is es schon nervig wenn dann ein Auto das weit mehr als 120 fahren kann, damit einen LKW überholt und den Überholvorgang schon 2km vorher startet.

Grüße

Damit würde eine der letzten deutschen Freiheiten fallen.

ein limet auf der autobahn müsste schon gegeben sein, da viele autofahrer das tempo unterschätzen, und es dadurch viele unfälle gibt... meiner meinung nach sollte ein limet überall sein

Es geht auch nicht wirklich um den Fahrspaß, den kann ich auf der Landstraße viel besser haben wenn ich will.
Es geht primär darum möglcihst schnell von A nach B zu kommen, was bei einem Tempolimit nicht der Fall ist.
Das Unfälle auf Grund der hohen Geschwindigkeit passieren, ist nicht so ganz richtig.Klar wenn ich bei starkem Regen mit 220 über die AB bretter, dann is klar das das Unfallrisiko höher ist.
Was ein ganz ganz großer Punkt ist, viele Leute fahren sehr egoistisch.
Ohne zu schauen einfach rausziehen mit dem gedanken "Der hinter mir soll halt bremsen" oder rausziehen wenn von hinten ein schnelles fahrzeug kommt. Da kann ich doch noch kurz warten bis der vorbei ist und dann rausziehen.
Genauso die drängler, wenn jemand langsamer überholt, muss ich mich halt mal gedulden. (wobei es mich auch aufregt wenn jemand mit 110 oder 120 LKWs überholt, mal kurz draufdrücken so mit 140 wär scho net schlecht und die meisten Autos können das fahren)