Klimawandel und die wirklichen Probleme der Welt

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  • Das ist sehr richtig was du sagst trxag :)

    Noch etwas wichtiges zum Thema: Der Klimawandel durch CO² mag evtl erschreckend wirken, aber was keiner weiß: Wenn nur 1% der Weltweiten nuklearen Waffen kann eine globale Eiszeit auslösen. Landwirtschaft wäre dann nur noch in 30 Tagen im Jahr möglich. Ich denke das wäre dann doch etwas schlimmer als steigender Meerespiegel oder Stürme. Aber es scheint niemanden zu interessieren das die USA sich gemütlich bis kurz vor Russland ausdehnt, indem es in Polen Racketenstationen aufbaut. Gleichzeitig schicken sie ihre mobilen Kampfstationen alias Flugzeugträger in den nahen Osten. Allerdings ist da wohl was vergessen worden: Noch immer ist im Irak nicht an Normalzustand zu denken. Früher konnten Leute zwar nicht offen die Regierung kritisieren dafür konnten sie aber auf die Straßen gehen ohne Angst haben müssen in die Luft gesprengt werden. Aber niemand denkt hier in Deutschland daran. Aber dafür an den Klimawandel und was man alles tuen kann um ihn zu verhindern. Kein einziger Gedanke am Tag wird daran verschwendet, dass die Welt ganz langsam in einen globalen Kríeg stürtzt...

    hmmm...schade
  • Kobe,

    du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, was der Klimawndel für Folgen haben kann! Wenn du dich beschwerst, dass im Irak hunderte von Menschen sterben, dann solltest du bedenken, dass in Afrika jeden Tag 1.000 Kinder an Hunger sterben - beachtet das jemand? Nein! Noch sterben da täglich 1.000 Kinder, wenn sich aber der Klimawandel so fortsetzt, sind es in ein paar Jahren schon wesentlich mehr. Da werden in 10 Jahren deine 10.000 Toten im Jahr im Irak kaum noch ins Gewicht fallen, wenn aufgrund anhaltener Dürren in Afrika jeden Tag 10.000 Menschen sterben. darüber schon einmal nachgedacht?
  • Ganz schön hart schrieb:

    darüber schon einmal nachgedacht?


    Um ehrlich zu sein: Nein. Es ist wohl ein großer Fehler den Bürgerkrieg im Irak in den Vordergrund zurücken. Heißt ja auch: Klimawandel und die wirklichen Probleme der Welt. Aber was passiert wirklich wenn eine, wenn auch nur regionaler, Atomkrieg ausbricht? Dann gibts wie oben gesagt noch 100x schlimmere Probleme als jetzt schon.
    Nur eines bleibt festzuhalten: Auch wenn es in Afrika schreckliche Hungersnöte gibt. Der Bürgerkrieg im Irak ist nicht so schlimm, aber die Gefahr ist präsent, dass es nochmal passiert. Im Iran. das ist das schlimme. Es ist verhinderbar aber es scheint keinen zu interessieren, dass es bald nochmal passieren könnte. Was in Afrika passiert ist weitaus schlimmer als das im Irak, aber Beides ist noch schlimmer als ein paar Unwetter in Deutschland wegen CO2. Wichtige Dinge sollten im Vordergrund stehen und wenn Länder wie Nordkorea und der Iran eine Atombombe besitzen dann ist die Gefahr größer als wenn es wärmer wird auf der Welt. Denn dann kann es die Welt in großem Maße trefen. Nochmal zur Erinnerung: Nur 1% der nuklearen Waffen werden gezündet => Eiszeit. Das is kein Witz.
  • KobeShow schrieb:

    Was in Afrika passiert ist weitaus schlimmer als das im Irak, aber Beides ist noch schlimmer als ein paar Unwetter in Deutschland wegen CO2.

    Du verstehst den Zusammenhang immer noch nicht! Deutschland ist in diesem Zusammenhang nebensächlich. Es wurde hier bereits mehrmals erwähnt, dass der Klimawandel die gesamte Menschheit betrifft!

    KobeShow schrieb:

    Wichtige Dinge sollten im Vordergrund stehen und wenn Länder wie Nordkorea und der Iran eine Atombombe besitzen dann ist die Gefahr größer als wenn es wärmer wird auf der Welt.

    Es gibt bereits Atommächte auf dieser Welt, deren Stabilität alles andere als der der USA entspricht und dennoch ist bisher nichts passiert. Der Klimawandel ist dagegen präsent, passiert täglich. Du willst etwas aufhalten, was gerade am Beginn steht (Aufrüstung, Vormacht der USA usw.) - alles löblich - aber ein bereits bestehendes Problem, wie den Klimawandel, willst du nicht bekämpfen?

    KobeShow schrieb:

    Denn dann kann es die Welt in großem Maße trefen. Nochmal zur Erinnerung: Nur 1% der nuklearen Waffen werden gezündet => Eiszeit. Das is kein Witz.

    Du sagst immer "wenn". Der Klimawandel findet bereits statt! In diesem Fall entfällt dein "wenn". "Wenn" es den Klimawandel gäbe, ist falsch, denn ist gibt ihn bereits! "Hätte, wäre, sollte" sagt man in meinem Job immer zu allen Eventualitäten und verliert dabei die Realität aus den Augen. Klar, "wenn" 1% der Waffen gezündet werden, haben wir eine Einszeit. "Wenn" wir jetzt aber nichts tun - und das ist bestimmt einfacher als 1% der A-Waffen zu zünden - leben wir vllt. auch bald in Verhältnissen, die deiner "Eiszeit" entsprechen.

    Und um das ganze Mal philosophisch anzugreifen: Was sind denn deine Folgerungen aus einem Atomkrieg? "Eiszeit" meintest du! Und was ist "Eiszeit"? Eine Klimaveränderung! Wir brauchen noch nicht einmal einen Atomkrieg, der Klimawandel vollzieht sich auch so still und leise, völlig ohne Atombomben u.a. - wo besteht jetzt das größere Problem?
  • Ja aber wie kann es sein das es plötzlich nur noch um den Klimawandel geht? Seit der industriellen Revolution wird die Erde aufs schärfste ausgebeutet und verpestet. Das ist seit 150 Jahren nun so. Jetzt aufeinmal stellen sich alle hin und sagen: "Wir müssen damit aufhören". Aber das geht nicht mehr. Die Menschheit hat den Planeten zerstört und ein bischen Klimaschutz wird es nicht mehr rückgängig machen. Was glaubt ihr was passiert wenn alle Chinesen ein Auto fahren? Dann kann Deutschland gar kein CO2 mehr austoßen es wird nicht viel ausmachen.

    Was schlimmer ist, ist dass die Menschheit sich langsam gegenseitig zerstört. Bürgerkrieg ist wohl wirklich das schlimmste was man sich vorstellen kann. Leute die ihre eigenen Landsleute töten. Nicht nur im Irak. Viel mehr in Afrika. Das ist auch der Grund für den Hunger. Nicht weil wir zu viel CO2 haben, sondern weil die Menschen ständig ihre Macht bereichern wollen. Bush ist das Paradebeispiel, aber es passiert ständig in Afrika
  • Ganz schön hart schrieb:

    Und der Kain hat damals den Abel usw...also, lassen wir das.

    ich will damit ausrücken das es falsch ist den Klimawandel als Problem der letzten 10-20 Jahre darzustellen. Denn das ist nicht so. Es ist seit 150 Jahren so und es wird sich auch nicht mehr rückgängig machen lassen. Oder würdest du lieber auf eine Couch sitzen und nichts tun anstatt z.B. hier im Internet zu surfen, fernzusehen oder Zeitungzulesen. Denn all das kostet entweder direkt strom oder eben die herstellung der zeitung. Es ist so das die Menschheit sich an bequemlichkeit gewöhnt hat. Es ist unaufhaltbar. Aber Bürgerkriege sind aufzuhalten, Hunger ist auch auf Dauer bekämpfbar. Aber der Klimawandel wird nicht aufzuhalten sein solange es nicht extreme einschränkungen gibts, nicht sowas wie Tempolimits
  • KobeShow schrieb:

    ich will damit ausrücken das es falsch ist den Klimawandel als Problem der letzten 10-20 Jahre darzustellen.


    Und Bürgerkriege sind ein Problem seit dem Irakkrieg? Daher "kain und Abel"...lassen wir das, wir drehen uns sowieso im Kreis. Und wenn du dir den Stern-Report durchliest, gibt es momentan noch Möglichkeiten, den Klimawandel zu verhindern bzw. einzuschränken - und ehrlich gesagt sehe ich keinen Unterschied bei der Bekämpfung von Bürgerkriegen und der Bekämpfung des Klimawandels. Im Gegenteil, gegen den Klimawandel kann ich als einzielner zumindest in meinem bescheidenen Umfang etwas tun (kein Flugzeug bei Kurzstrecke etc.). Wie ich allerdings die USA daran hindern soll, gegen den Iran in den Krieg zu ziehen, setzt schon wesentlich mehr Aktionismus voraus und ist um einiges schwieriger zu bewerkstelligen als mein Beitrag zum Klimaschutz.
  • Als einzelner kann man aber auch nichts gegen den Klimawandel tun. Du hast ansich ja schon recht damit, aber ich denke das jeder einzelne was tun muss nur dann kann es klappen. Ein einzelner bringt da garnichts.
    Ja und die USA daran zu hindern den Irak zu bekriegen, das wird wohl nicht klappen. Den die USA macht letzten endes sowieso immer was sie wollen.

    @fu mo
    Mit uns meine ich uns Deutsche. Den es sind ja nunmal die deutschen politiker die diese Spiel verbieten wollen. Aber das wird ja in einem anderen Thread behandelt.

    Grüße
  • Achso wenn ich also wenig mim Flugzeug fliege dann gehts der Welt besser und Friede Freude Eierkuchen. Sorry aber das ist einfach falsch. China hat pro Kopf einen CO2 ausstoß der im vergleich zu anderen nationen sehr gering ist. Trotzdem stoßen sie nach den USA am zweit meisten CO2 aus. Stell dir vor was passiert wenn sich die technische Revolution dort durchsetzt? Dann kann man in deutschland aufhören Flugzeug zu fliegen und es wird auch nix ändern.

    Und nur weil es etwas schwerer ist die USA dran zu hindern irgendwas mal wieder zu bombadieren, aber man kann sich zumindest bewusst werden was dort zur zeit los ist, anstatt über den Klimawandel nachzudenken
  • Nach dem ich gerade erst eine schon längst geschriebene Antwort zu trxag zufälligerweise wiedergefunden habe *bg*
    und mir das zwischenzeitige Intermezzo von Kurzposts eh kaum viel gesagt bzw. gebracht hat,
    der Ansatz von Kobeshow zwischendurch ja ganz interessant war, aber zum größten Teil auch schon in älteren threads erschöpfend behandelt wurde,
    versuche ich hiermit noch mal die Kurve zu einer intensiveren, inhaltlichen Debatte bzgl. des "Klimawandel"s zu starten.
    Ansatzbeginn Post 31+33

    trxag schrieb:

    Erstens glaube ich nicht an den Treibhauseffekt (der physikalischer Quatsch ist) und zweitens: "Erfolge" in jedweder Hinsicht sind noch gar nicht anzutreffen.

    na ja, lieber trxag ^^
    mit Glauben kommen wir hier ja auch nicht viel weiter ;)
    ansonsten...wie ja schon einmal erwähnt...weitgehend d'accord
    'Treibhauseffekte' als komplexe, mögliche - zudem regional messbare - Systemveränderungen sind Fakt...auch physikalisch ;)...
    allerdings - und da gebe ich Dir vollkommen recht - wird dieses Phänomen als Begründung - auch bzgl. eines sogenannten 'Klimawandels' - weitgehend falsch benutzt und manipulativ interpretiert.
    Andererseits...auch ein derzeitiger - weil antizyklischer - Wandel des Klimas an sich ist messbar und damit auch Fakt *g*
    Denn dazu laufen die Daten bzgl. "normaler" klimatischer Zyklen inzwischen einfach zu sehr aus der Reihe.
    Inwieweit allerdings die jetzt dazu vorherrschend publizierten Meinungen bzgl. einer rein (direkt) menschengemachten Veränderung einer langfristigen, wissenschaftlichen Untersuchung standhalten können, wird sich vllt. sehr viel später erst erweisen.
    Es bestehen dazu einfach zu viele divergierende und zumeist noch unbewiesene Hypothesen.

    Beides o.g. meinte ich, als ich von "relativieren" sprach.
    Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Klimawandel" (zuerst: 'Klimakatastrophe') werden eben viel zu häufig populistisch modifiziert, erhalten dadurch tw. einen falschen, völlig missverständlichen Sinn und führen zudem zu einem Hype bzgl. einiger evtl. klimarelevanter Stoffe, der im Moment nur durch wenig zu erklären bzw. zu rechtfertigen ist.

    Nach meinem Wissenstand sind jedwede Effekte eben immer auch verschieden interpretierbar, gelle ;)
    Die kaum rechnerisch nachzuweisende Komplexität derartiger Prozeße hatten wir doch auch schon geklärt :)
    Nichts anderes wollte ich mit meinen Posts verdeutlichen.
    Sich im Moment auf - durch den Menschen ja nachweislich vermehrte emissionierte Stoffe wie CO2, Methan etc. - einzuschiessen, halte ich dagegen auch wissenschaftlich für nicht allzu seriös und eben nur bezogen auf andere (größere) Zusammenhänge sinnvoll.
    Denn diese aktuell ins Blickfeld geratene Schlaglichter (CO2 etc.) sind halt Bestandteile von Erklärungsmodellen, mehr erstmal nicht !
    Damit aber verbundene messbare Effekte dagegen einfach zu negieren, zeugt auch nicht von einem rationalen, wissenschaftlichen Vorgehen.
    Wie bereits mehrfach geäußert, gibt es viele Erklärungen, aber kaum Möglichkeiten, entsprechende Modelle durch Langzeituntersuchungen faktisch zu belegen und damit den Kreislauf von Ursache und Wirkung vollständig belegbar nachzuvollziehen.

    Nichtsdestotrotz :D...
    sind damit Forderungen nach einem bewußterem Umgang mit sich verringernden Ressourcen, Energievergeudung, damit einhergehenden verstärkten Emissionen sowie anderen "Verschmutzungen" - kurzum einem strikt veränderten Umweltverhalten - zukünftig zwingend notwendig.

    Denn wenn schon nicht auf Grund von wissenschaftlichen Belegen, dann doch einfach durch die Benutzung des gesunden Menschenverstandes, auch unter Berücksichtigung der völlig ungerechten Verteilung der oben genannten Punkte auf diesem Planeten.
    Es ist somit für mich einfach ein weiteres Puzzle im weltweiten Verteilungsspiel.

    Daneben muss man halt auch immer wieder hinterfragen ;):
    - welche momentanen Absichten evtl. mit der z.Zt. verstärkten Diskussion über ganz gewisse Themenbereiche beabsichtigt sind
    - welche - scheinbar als Lösungsmöglichkeit angepriesenen - Veränderungen jeweils auch wem (kurzfristig) nutzen,
    um so auch hinter versteckte, ökonomisch motivierte Manipulationen zu blicken.

    Grundsätzlich gilt aber nach wie vor:
    neben Bewußtseinsveränderungen sind auch technische Innovationen hierzu zukünftig verstärkt gefragt...
    ein Ausweichen - auch auf tw. veraltete Techniken - wie die zur Zeit tw. wenig effiziente Nutzung von Kohle oder u.a. auch die derzeit verwendete Atomenergie ;), um quasi den Teufel mit Beelzebub auszutreiben, scheinen mir allerdings manchmal sehr vordergründig und tw. sogar leicht zu durchschauen, denn...damit (AKW's) verbundene Entsorgungsprobleme sind nach wie vor nicht geklärt
    und insofern nur eine in die Zukunft weisende Hypothek

    PS. zu Post #35
    Inwieweit Deinerseits allerdings nebenbei solare Techniken als <<Schwachsinn>> bezeichnet werden...erschließt sich mir beim besten Willen nicht....eher klingt dies so dermassen unbegründet nach sehr plumper Polemik ;)
    Es ist eine zugegebenermaßen noch weitgehend in der Entwicklung stehende, aber in vielen Teilen der Welt doch jetzt schon sehr segensreiche, techn. Innovation, die allerdings - wie eigentlich immer - auch kein Allheilmittel für alle bestehenden Energieprobleme darstellt ;)
  • Ich sag mal wenn !!!ALLE!!! Staaten sich darüber gedanken machen und darüber hinaus die wirtschaft nicht nur an den eigenen Geldbeutel denkt dann könnte es irgendwann besser werden

    Abernich nur denen sondern auch der Bevölkerung ist es ja ziemlich egal da heist es nur "Geiz ist Geil" soll heisen wenn man nix dabei Spart ist die Umwelt das letzte an das gedacht wird.

    wenn dies alle einsehen also ca 5.000.000.000. Menschen wird sich die Situation ändern sonst
    :rot:

    mfg
    Wer ReCtScHrEiBfEhLeR findet darf sie behalten
  • @Muesli

    Dein Post ist ja super und es steckt bestimmt einiges wahres darin, aber irgendwie kann ich persönlich damit nichts anfangen.
    Er ist für mich unverständlich geschrieben.
    Vielleicht bin ich zu dumm, das könnte schon sein.
    Meine Frage an dich, wie alt bist du? Und machst du berufslich was in dei Richtung?

    Grüße

    PS: soll dich jetzt nicht angreifen oder so. also nicht falsch verstehen ;)
  • muesli schrieb:


    Inwieweit allerdings die jetzt dazu vorherrschend publizierten Meinungen bzgl. einer rein (direkt) menschengemachten Veränderung einer langfristigen, wissenschaftlichen Untersuchung standhalten können, wird sich vllt. sehr viel später erst erweisen.


    Wie du bereits sagtest ist der Klimawandel der momentan zu erkennen ist nicht einfach eine Schwankung wie sie früher vorkamen sonder diesmal ist es etwas schlimmer. Aber da fragt man sich doch: Wieso muss man erst belegen dass der Klimawandel vom Menschen geschaffen wurde? Wir alle können es mit ein bischen Verstand selber rausfinden. Seit um 1860 in GB die industrielle Revolution war lebt die Menschheit in einem rausch. Wo früher Pferde den Acker pflügten, fährt der Bauer heute in einem gemütlichen Traktor. Wo früher zu Fuß gegangen wurde, fährt man heute Auto oder fliegt sogar mit dem Flugzeug. Mittlerweile stößt jeder Deutsche pro Jahr 10 Tonnen CO2 raus. Das ist viel, aber nur weil man einmal im Jahr weniger Flugzeug fliegt bringt das nix. Wieso: Weil 80 Millionen Bürger mehr oder weniger jeden Tag überall Strom brauchen:

    In der früh klingelt der Wecker. Es ist noch dunkel also schaltet man erstmal das Licht ein und sieht sich im geheizten Badezimmer erstmal sein Spiegelbil an. Da muss der Rasierapperat her. 4 min später zieht man sich erstmal an und macht sich einen schönen Toast im elektro Taoster. Butter, Wurst und Käse kommen aus dem Kühlschrank und die elektrische Kaffeemaschine hat ihre Arbeit fast gemacht. Vor dem Fernseher nimmt man sein Frühstück ein, bis man mit dem Auto zur Arbeit fährt. Dort sitzt man in einem hell-beleuchteten Zimmer vor seinem PC, telefoniert noch ab und zu mal mit dem Handy. In der Mittagspause nimmt man schnell die Straßenbahn zum nächsten McDonald, in dem drinnen munter alle Arten von Kochgeräten arbeiten. Am Feierabend fährt man wieder nachhause und macht sich noch ein Fertiggericht in der Mikrowelle warm. Mit voller Beleuchtung sitzt man vor dem Fernseher. Später am Abend trinkt man noch ein Gläschen Wein, der von einem Flugzeug aus Frankreich eingefolgen wurde. Nachdem man mit der elektrischen Zahnbürste seine Zähne geputzt hat und es sich im Bett zurecht gemacht hat denkt man nochmal nach: "Wow. Heute bin ich nicht unnötig Auto gefahren. Und da sagt einer der Klimawandel sei nicht zu bekämpfen"

    Verstanden was ich meine? Die Menschheit hat mit ihrem Rausch den Planeten an den Rand der Zerstörung gebracht. Und jetzt denkt man weil man ein Tempolimit auf der Autobahn einführt ist alles wieder ein klein wenig besser.

    Also frage ich mich wieso akzeptieren die Leute nicht, dass der Klimawandel unmöglich aufzuhalten ist. Es ist theoretisch nicht unmöglich, aber praktisch. Denn um sinnvoll was zu machen muss sich ALLES ändern. Dann fürftest DU gerade nicht diese Zeile lesen weil du dann deinen PC nicht haben dürftest, weil der Strom frisst, der direkt aus dem nächsten Kohlekraftwerk kommt.

    Anstatt den PC wegen Klimaschutzgründen jetzt auszuschalten mach dir lieber mal Gedanken, wo gerade auf der Welt leute von ihren eigenen Mitbürgern getötet werden. Oder wo in Afrika gerade ein Kind stirbt, weil es seit 4 wochen nichts mehr gegessen hat...
  • also ich halt des für ein sehr heikles thema wo unser einer sich im prinzip auf sogenannte experten verlassen muss
    denn wer von uns is so in die materie vertieft das er die ganzen daten und zusammenhänges in einem solchen system kapiert
    es gibt gute gründe für die behauptung das nicht das co2 ausschlaggebend is für den klimawandel
    aber auch gute gründe dafür
    die jetzt alle aufzuzählen würde meiner meinung zu nix führen da man es praktisch eben nicht naachvollziehen kann
    also bleibt eig. nach meiner meinung nur der schluss
    schau mer mal
    in 20 jahre sind wir alle schlauer
    bin denn^^
    sie scheinen gedächntnislücken zu haben. sie selbst haben in unserem letztem gespräch noch diese meinung vertreten
  • @muesli
    Nett ^^
    Gefällt mir sehr, dass du ein Studierter bist, dann kommt hier auch was fundierteres ^^


    'Treibhauseffekte' als komplexe, mögliche - zudem regional messbare - Systemveränderungen sind Fakt...auch physikalisch ...
    allerdings - und da gebe ich Dir vollkommen recht - wird dieses Phänomen als Begründung - auch bzgl. eines sogenannten 'Klimawandels' - weitgehend falsch benutzt und manipulativ interpretiert.

    Genau so hab ich das gemeint, der Begriff "Treibhauseffekt" wird total falsch verwendet und passt in das "Klima-System Erde" nicht hinein...

    Andererseits...auch ein derzeitiger - weil antizyklischer - Wandel des Klimas an sich ist messbar und damit auch Fakt *g*

    Ja, aber es gibt auch Messungen und Forschungsergebnisse, die genau das widerlegen ;)


    Sich im Moment auf - durch den Menschen ja nachweislich vermehrte emissionierte Stoffe wie CO2, Methan etc. - einzuschiessen, halte ich dagegen auch wissenschaftlich für nicht allzu seriös und eben nur bezogen auf andere (größere) Zusammenhänge sinnvoll.

    Für größere Zusammenhänge taugen diese Erklärungsmodelle um diese Moleküle auch nicht... Die Bedeutung von v.a. CO2 wird nun mal völlig überschätzt, die Steigerung des Gehalts in der Luft ist nicht so dramatisch wie es uns oft vorgemacht wird...

    _______

    Ansonsten:
    Einverstanden. Die Problematik um den Umweltschutz ist natürlich zu lösen. Aber vor allem ist Aufklärung wichtig. Erst vor kurzem habe eine Sonderausgabe des Feuilletons der FAZ in die Hände bekommen... Teilweise reißerische, populistische Artikel, die das Problem um den Kimawandel völlig einseitig beleuchten... So darf Aufklärung nicht aussehen.
    Oder das Beispiel Bild-Zeitung: "Das Problem wird gelöst, wenn wir weniger fliegen" (frei zitiert ^^)

    ____

    PS. zu Post #35
    Inwieweit Deinerseits allerdings nebenbei solare Techniken als <<Schwachsinn>> bezeichnet werden...erschließt sich mir beim besten Willen nicht....eher klingt dies so dermassen unbegründet nach sehr plumper Polemik ;)

    Ich respektiere deine Meinung muesli, sie ist wohlbegründet...
    Aber mir hier Polemik zu unterstellen ist doch etwas heikel... und "dermassen unbegründet" ist das beileibe nicht.

    Ohne wissenschaftliche Fakten anzuführen (das sei mir gestattet, googeln ergibt schnell Ergebnisse), es reichen doch ganz einfache Überlegungen, warum die Energiegewinnung mit Solartechniken nicht so funktionieren kann, dass all unsere Probleme gelöst werden...
    1. Der Wirkungsgrad ist enorm gering (wird auch nicht exorbitant steigen), man müsste riesige Flächen zubauen...
    Unsere Dächer reichen nicht. ;)
    2. Die Produktionskosten für Solaranlagen sind enorm... allein um die Energiemenge, die zu Herstellung einer Solaranlage benötigt wurde, hereinzuholen, muss die Anlage ca. 3 Jahre laufen, wenn nicht mehr...
    3. Die Wartung ist ein riesiges Problem. So ein Solarpark braucht sehr viel Pflege... und die Anlagen halten auch nur etwa maximal 20 Jahre. Das ist zumindest der höchste Wert, den ich bisher gehört habe ;)
    4. Da das Wetter eine so große Rolle spielt, ist eine gewisse Redundanz nur durch enormen Aufwand zu erreichen, der weitere hohe "Transportverluste" mit sich bringt, die bei der dezentralen Energiegewinnung von Solarstrom ohnehin schon enorm sind...


    Das reicht fürs erste wohl... ;)
    Also begründet ist meine Meinung schon :D

    @reaper21

    also bleibt eig. nach meiner meinung nur der schluss
    schau mer mal
    in 20 jahre sind wir alle schlauer


    Super ^^
    Die Bequemlichkeit, einfach mal schauen, was passiert...
    Bitte, lies etwas von einigen "Experten" durch, dann wird dir klar, dass "schauen" wirklich eine der schlechtesten Alternativen ist...
    Zumindest sich einigermaßen zu informieren ist sehr angebracht. ;)

    @Hifly

    Als einzelner kann man aber auch nichts gegen den Klimawandel tun. Du hast ansich ja schon recht damit, aber ich denke das jeder einzelne was tun muss nur dann kann es klappen. Ein einzelner bringt da garnichts.

    Da bin ich anderer Meinung. Wirklich jedes bisschen Verstand einsetzen hilft...
    Ich bin zwar nicht der Meinung, dass es um die Erde sehr schlecht bestellt ist, wie so manche andere hier, aber trotzdem erkenne ich, das wir Menschen sehr destruktiv agieren. Jeder Mensch. Wenn also jeder hier in Deutschland beginnt, bewusster zu leben, ist das schon ein erster wichtiger Schritt.
    Man muss ja nicht gleich übertreiben und sich selbst so beschneiden...


    MfG
    trxag
  • @trxag
    Ja....ein 'Bemühter'...davon gibt es hier übrigens einige mehr ;)
    Da uns zu den wenigen, bei uns noch strittigen Punkten bzgl. bisher gemessener Klimadaten schlicht die endgültigen wissenschaftlichen Belege fehlen,
    akzeptiere ich durchaus auch andere Einschätzungen
    wie gesagt, abgesehen von menschlicher Vernunft jetzt sofort.... wird die Zukunft bestimmt auch mehr 'gesicherte' Erkenntnisse bringen
    Auch bzgl. der 'vorgeworfenen' Polemik (provokativ) war ich mir sicher, daß Du mit Sicherheit auch noch Argumente nachliefern könntest...;)
    Da ich allerdings selbst im solaren Bereich bereits früher - mehr autodidaktisch, praktische - Erfahrungen machen konnte, weiss ich inzwischen einfach, daß sich in vielen Anwendungsbereichen - auch hierzulande - einiges dadurch an Primärenergie einsparen liesse.
    Zur Zeit werden all diese - u.a. auch solaren - Einsparpotenziale leider noch viel zu wenig genutzt bzw. gefördert...
    Natürlich gibt es - wie zu Allem - positive und negative Punkte zu bemängeln....
    Bei der Solartechnik sind aber trotz aller Einwände die Vorteile einfach nicht von der Hand zu weisen; vor allem in der thermosolaren Nutzung kann ja jetzt schon nach wenigen Jahren ein energieneutraler bzw. positiver Nutzen erreicht werden...bei der Photovoltaik ist allerdings noch einiges an Entwicklungsarbeit nötig...aber Entwicklungsschritte sind sichtbar...allein nur bei der Verwendung von 'verschmutzten Silikaten'

    Nebenbei, daß der zukünftig mit Solartechnik zu erreichende Energiegesamtertrag vmtl. nicht/nie ausreichen wird...steht ausser Frage...ist ja aber kein Argument, diese Technik nicht auch weiterhin zu unterstützen bzw. weiter zu entwickeln.
    Zu den Transportverlusten...na ja, wenn ich mir so die Wirkungsgrade und Verluste anderer Techniken genauer anschaue....ein - tw. wesentlich gewaltigerer - Haken findet sich da überall ;)


    @ all ...zu dem Punkt...Ich allein kann nichts
    Hierzu hilft nur informieren, nochmal informieren, immer wieder einschätzen, wo - z.B. versteckte Energie - verschwendet wird...u.a. auch zur Schonung des eigenen Geldbeutels^^ und sich so nach und nach ein bewusstes, fundiertes Wissen über viele Zusammenhänge in diesem technisierten Zeitalter zu verschaffen.

    Nur mal am Beispiel Computer:
    Müssen es immer die neusten, energiefressenden NT's, Graka's, CPU's etc. sein, die im permanenten Betrieb mit immer mehr ungenutztem Energieverbrauch (z.B. nur mal die Wärmeemission) zumeist eh nur zu wenigen Prozenten real ausgenutzt werden.
    Von der zunehmenden Daddelei bei eigentlich ja völlig unproduktiven Spielen mal ganz abgesehen ;)....
    Wie oft brauche ich effektiv die neuste Technik und was bringt sie mir wirklich ?
    Wie oft läuft denn welche Technik 'unnütz' im Standby usw.usf.
    Ich kann z.B. meinen Bedarf trotz nahezu 24/7 mit entsprechender angepasster Technik, Abschaltungen etc. auf ca 50% des Energieverbrauchs eines Otto Normalusers reduzieren...ohne dazu auf fast alle wichtigen, technischen Grundinnovationen zu verzichten.

    Das dieses Wissen dann auch dabei hilft, lebenspraktische sowie überlebenswichtige Entwicklungen einzuschätzen, kann dabei gar nicht oft genug wiederholt werden ;)

    @ Kobe, Hilfy ;)
    Erstmal finde ich es absolut toll und nachahmenswert, daß Du Dir auch über andere Aspekte intensivst Gedanken machst...aber...die Auseinandersetzung mit einem Thema schließt ja nicht zwangsläufig auch andere Interessens- & Themenschwerpunkte aus, gelle :)
    Je älter ich werde und je mehr ich dazu lerne überwiegt die immer klarere Erkenntnis, daß wirklich alles direkt miteinander zusammenhängt...
    also auch ....Energieverbrauch, techn. Entwicklung und bestehender Mangel bei anderen Menschen, wo auch immer
  • Ich denk mal wenn sich unsere Industrie wirklich mühe geben würde könnten wir schon viel Co2 und Co einsparen aber da werden meiner meinung nach viele entwicklungen zurückgehalten weil mann ja das "alte" Produckt noch verkaufen kann und wenn das produckt endlich auf den markt kommt ist es scho lange wieder veraltet
    Wer ReCtScHrEiBfEhLeR findet darf sie behalten
  • KobeShow schrieb:

    Hi,

    muss jetzt mal sagen: Sobald man Nachrichten anschaltet kommt irgendwo ein Bericht über Klimawandel. Dabei wird nahezu ironisch auch noch über mögliche Dinge berichtet die man tun könnte, wie z.B. Tempolimit auf Autobahnen. Zum einen ist dies Quatsch, da überall mehr CO² produziert nicht nur auf den Autobahnen. Die ganze Welt lebt in einem Rausch es wird Stro verbraucht ohne darüber nachzudenken. Stecker in die Steckdose: Strom is da. Die Leute sollten sich mal überlegen was es heißt ein wenig CO² auf den Autobahnen einzusparen wenn man täglich Strom frisst ohne Ende.

    Am Ende der Nachrichten hört man dann noch ganz nebenbeei: min. 135 Tote bei einem Anschlag im Irak. Dabei stellt sich mir eine Frage: Wieso wird nicht mal folgendes Problem angeschprochen: Die Welt befindet sich in einem Krieg (übertrieben). Wo waren seit 2001 schon Anschläge? Spanien, England, fast auch Deutschland dort war ein kleiner technischer Fehler noch die Rettung für locker 5 Menschenleben. Wieso wird darüber nichts berichtet. President Bush aus seinen USA hat die Welt in einen globalen Krieg aus Terror und Hass gestürtzt. Wieso wird darüber eig nichts berichtet? :mad:



    das was du das sagst ist nicht ganz richtig den bei automobilen werden fossilebrennstoffe verbrannt! dabei wird das gleich gewicht gestört wenn du z.b. die steckdose nimmst kann da strom aus nuklearkraftwerken gefördert werden oder besser alternavit duch natürliche quellen...

    aber wusstest du, dass duch diese erderwärmung auch das ozon eine rolle spielt, und hochfrequente strahlung bei uns ankommt... was nicht nur hautkrebs und erderwärmung nachsich zieht sondern auch ein umkippen der meere... den planton wird davon zerstört und das ist nunmal das erste glied in der nahrungskette...

    also nicht alles so auf die leichte schulter nehmen... es steckt mehr dahinter als einem in den nachrichten sagt...

    dreadek
  • @dreadek
    Deine Meinung ist so, wie das hier hinschreibst, unbegründet.
    Ich hab von all diesen "Verbindungen" noch nie was gehört oder gelesen...

    Vor allem das hier ist Stuss:
    und hochfrequente strahlung bei uns ankommt... was nicht nur hautkrebs und erderwärmung nachsich zieht sondern auch ein umkippen der meere... den planton wird davon zerstört und das ist nunmal das erste glied in der nahrungskette...

    1. Das Ozonloch besteht nicht überall
    2. Plankton ist nicht das erste Glied in der Nahrungskette
    3. UV-Strahlung zieht keine Erderwärmung nach sich (naja, zumindest nicht in erster Linie, auch wenn sie hochenergetisch ist. Besonders "erwärmend" ist eher die Reflexion von Strahlung, die von der Erdoberfläche von Molekülen in der Luft zurück zur Erde geschickt wird...)
    4. Der Begriff "Umkippen" ist völlig falsch benutzt

    Den ersten Abschnitt deines Textes kapiere ich eigentlich überhaupt nicht... Nimm dir einfach mal ein wenig mehr Zeit, um zu formulieren... ;)
    Nur zu dem hier noch:
    bei automobilen werden fossilebrennstoffe verbrannt! dabei wird das gleich gewicht gestört

    Hast du dir schon mal überlegt, dass diese fossilen Brennstoffe mal nicht fossil waren? ;)
    Die waren mal Pflanzen und Tiere, und noch früher vlt. frei in der Luft als CO oder CO2 oder vlt. auch Kalk. Das von dir genannte Gleichgewicht gibt es noch gar nicht so lange...


    also nicht alles so auf die leichte schulter nehmen... es steckt mehr dahinter als einem in den nachrichten sagt...

    :D
    Und nicht auf alles reinfallen, was man aufschnappt ;)

    MfG
    trxag
  • trxag schrieb:



    1. Das Ozonloch besteht nicht überall
    2. Plankton ist nicht das erste Glied in der Nahrungskette
    3. UV-Strahlung zieht keine Erderwärmung nach sich (naja, zumindest nicht in erster Linie, auch wenn sie hochenergetisch ist. Besonders "erwärmend" ist eher die Reflexion von Strahlung, die von der Erdoberfläche von Molekülen in der Luft zurück zur Erde geschickt wird...)
    4. Der Begriff "Umkippen" ist völlig falsch benutzt



    aja okay...

    was ist das erste glied in der nahrungskette der meere? im buch // Risiko Elektrosmog? / Birkhäuser Verlag // kannst du es gerne nachlesen!

    das ozonloch besteht nicht überall hab ich das behauptet?

    wer redet nur von UV? ich meine allgemein ionisierende strahlung und du weisst, dass diese viele materialen anregen können sprich zum schwingen und bewegen anregen können... und was entsteht meist dadurch ? warum ist es den so warm in der sonne ? aber warum ist es so warm wenn ich meinen finger in einen "nichtsichtbaren" laser halte ?

    direkt oder nicht direkt die energie wird eingekoppelt in das system welche nicht eingekoppelt werden dürfte... und diese wird nunmal in form von wärme oder besser mit unter anderem in wärme abgegeben wird!

    ja umkippen ich weiss auf teiche bezogen aber ich wusste leider nicht wie ich das gleichgewicht sonst stürzen sollte und da finde ich wieder umkippen nicht so sonderlich fehl am platz!


    also bitte... nicht alles ist stuss und ich würde mich auch mehr um produktive kritik freuen den alles runter machen kann jeder.

    danke mfg dreadek
  • Also derzeit würde ich schon fast sagen ja zum teil weil langsam muss was geändert werden aber dass stimmt schon was du sagst man kann sich ja nicht um alles gleichzeitig kümmern >> leider

    MFG Rayman
  • Jopp schrieb:

    Hallo,

    also ich finde den Umweltschutz auch sehr wichtig, aber sollte man ihn über soziale und wirtschaftliche Probleme stellen?




    ja gut du hast einerseits recht aber ich finde das die umwelt eher ein fundament ist und dies sogar irgendwie wichtiger ist...


    ps: und trxag haste im buch mal nach gelesen ?

    lg dreadek :o
  • Naja ich denke das ist doch der ganze knackpunkt an der sache..

    Wenn wir ökonomie und ökologie wirklich sinnvoll und ausreichend unter einen hut bringen könnten wäre sehr viele probleme sicher gelöst...
    Soziale Problematiken denke ich sind leider immer begleiterscheinungen und haben meistens (überraschung ;) ) etwas mit dem system in dem sie auftreten zutun , dies ist aber nahezu immer etwas absolut menschliches und kann deswegen eigentlich auch vom menschen relativ schnell geändert werden.

    btw. zu den vorpostern

    plankton wird nocheinmal aufgeteilt in phyto- und zoo- plankton und phytoplankton ist wirklich die grundlage aller biologischen energiekreisläufe.

    Das Wort "umkippen" ist in diesem fall wirklich etwas falsch, umkippen bezeichnet das aus dem gleichgewicht geraten von gewässern aufgrund von euthropierung( übermässiger nährstoffeintrag z.b. dünger)

    das Plankton durch UV-strahlung geschadet wird denke ich ist klar , aber ich habe noch nie gedvon gehört das das solch gravierende ausmaße annimmt (kann aber trotzdem sein)[zumindest theoretisch].

    falsch ich jetzt nen wort falsch benutzt habe oder was irgendwie falsch erläutert habe(war jetzt net in der stimmung nachzugucken ), sagt bescheid ich werds dann korregieren.
    Upps:Up1Upp2

    Downs:
  • @ Mehlsack


    danke ^^

    ich meine ich hab mich nur einwenig aufgeregt das es gleich als "stuss" runter gemacht wird... und das mag ich nicht...

    ich habe meine aussagen meist aus büchern und aus keinen internet quellen... biologe bin ich leider auch nicht aber ich bin im naturwissenschaftlichen bereich tätig...

    aber ich kann nur immer wieder gerne der sich für dieses thema interessiert das oben gennante buch verweisen.

    lg dreadek

    ps: das mit dem umkippen weiss ich ^^ hab in bio in der schule auch einwenig aufgepaßt aber mir ist leider nichts besseres eingefallen.

    drum: sorry für die wort wahl.