Rente mit 67

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  • lalala22
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  • Es wird keiner bis 67 arbeiten wollen / können.

    Besonders nicht im Handel. - Stress pur! :rolleyes:
  • @ Nils

    Dann wird sich die Rente stark kürzen, wenn nicht man nicht bis 67 arbeiten geht. Schlussfolgerung daraus wäre, dass man von Sozialhilfe abhägig ist.
    Ich bin der allgemeinen Meinung, dass die Politiker sich langsam starke Gedanken machen sollten, wie sie die nächsten Rentengenerationen über die Runden bekommt. So jedenfalls nicht!

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  • hi,

    ach haje was soll denn nur aus Deutschland mal werden. In 5 Jahren wird es dann auf 70 Jahre hochgeschraubt oder was. Und nur die wenigstens Leuten können bis 67 arbeiten...

    Ich denke wenn wir (das ganze Volk) an einen Strang ziehen würden und so richtig Streiken würden, wie es andere Länder machen, dann könnte man vlt. soetwas verhindern.
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  • Laut Aussage der EU, beziffert diese, das der Eintritt in die Rente in Deutschland mit 67, noch viel zu gering ist, da es Staaten gibt, in denen das Renteneintrittsalter zwischen 70 - 72 liegt.

    Super, dann könnte man einerseits alle Beamten und Politiker, die in den Vorruhestand sind, auf den Bau schicken, wohlgemerkt auf 400 € Basis.

    Dazu könnte man ja selbst die Altersheime auch noch geringfügig beschäftigen, damit diese ihre Rente noch etwas aufbessern können.
  • Wenn ich daran denke, dass 72 Mrd Euro aus dem Bundeshaushalt in die Rentenkasse fließen und ich jeden Monat gut 10 % von meiner Ausbildungsvergütung für die Rente opfern muss. Dann ist die Anhebung des Alters auf jeden Fall gerechtfertigt. Man hätte schon vor langer Zeit, dass Rentensystem auf eine Grundrente reduzieren sollen!
  • Das ist in der Tat eine "versteckte Rentenkürzung", zumal z.b. ein Arbeiter in der Industrie, Gesundheitsbedingt nicht in der Lage dazu ist bis 67 zu arbeiten.

    Da hilft nur Privat vorzusorgen (Private Rentenversicherung/ Fonds....etc), solange da nicht auch noch mehr besteuert wird.
  • Streik und solche Sachen sind echt eine Prima Idee. Wenn man es groß aufzieht könnte man sicher auch Rente mit 60 und 100% vom letzten Lohn durchsetzen. Und 10 Jahre später sind wir pleite und müssen wieder in Polen einmarschieren...

    Das Problem sieht doch so aus:
    - Bis 25 hängt man in der Ausbildung und verdient nichts
    - In den nächsten 40 Jahren verdient man etwas, abzüglich vielleicht 10 Jahre für Umschulungen, Arbeitslosigkeit, Kindererziehung, also 30 Jahre Arbeit.
    - Wenn man irgendwann im Schnitt 85 Jahre alt wird, dann folgen noch einmal 20 Jahre Rente.

    Also verdient man nur in 30 von 85 Jahren der Lebenszeit Geld, in der restlichen Zeit muss man von irgendetwas anderem Leben. Wenn die Demographie so aussieht, dass sich demnächst ein überproportionaler Anteil der Bevölkerung in den letzten 20 Jahren befindet, so verschlimmert das die Situation gesamtwirtschaftlich noch weiter.

    Als Lösung bleibt da erstmal eben nur die Anhebung des Renteneintrittsalters. Eine erhöhte Geburtenrate würde ebenfalls sehr helfen, aber man kann die Kinderproduktion nun mal nicht per Gesetz anordnen. Die Alternative wäre ein sozialverträgliches Frühableben, aber das will wohl hoffentlich auch keiner...
  • es geht ja nicht dabei darum, dass die menschen bis 67 arbeiten sollen, somit würde die regierung ja auch die schlechte Arbeitlage kaputtmachen.

    bei einer Arbeitlosenzahl von 4.000.000 wäre es doch tödlich, die arbeitende Bevölkerung noch länger arbeiten zu lassen.

    Dies wird zwar als länger arbeiten verkauft ist aber letzendlich eine Rentensenkung, statt mit einem rentenabschlag/minderung von 15,6 mit 60 in rente zugehen, geht der arbeiter nun mit 20 % weniger mit 60 in die rente...

    so einfach hat man gespart. und irgendwann heisst es vielleicht sogar, das wir bis 80 arbeiten...und wer mit 60 aufhören will, nimmt halt eine rentenminderung von 40-50-60 % hin :-))
  • Seit 22 Jahren gehe ich täglich zum Arbeiten, wenn ich abends heimkomme bin ich so ziemlich KO. Vorallem die Beine und das Kreuz tun mir weh. Noch weitere 25 Jahre halte ich das sicher nicht durch, ich werde früher in Rente müssen. Private Altersvorsorge? Bin verheiratet, Alleinverdiener und habe 2 Kinder. Eine private Altersvorsorge kann ich mir nicht leisten, zumindest nicht in dem Stil, um im Alter ohne Geldsorgen leben zu können. Da meine Frau im Moment auch nicht arbeitet, müsste ich für sie ja auch einen Rentenvertrag abschliessen, nur: wer soll das bezahlen? Ich kann es nicht.
  • Ich finde es Grundsätzlich nicht verkehrt, auch im Alter noch zu arbeiten. Nur die Art der Arbeit und der zweck sollte sich ändern. Nicht mehr für die Kohle, sondern als Beschäftigung und um unter Leute zu kommen.

    Also volle Erwerbstätigkeit bei 67 NEIN !

    Zusätzliche Jobs zum Dazuverdienen oder Ehrenamtlich JA !

    Napi
    ________________

    Napi
  • williwacker schrieb:

    es wird keiner bis 67 arbeiten, die leute bekomme halt einfach nicht die volle rente, weil sie EHER aufhören MÜSSEN...das ist eine RENTENSENKUNG!!!!
    cu
    williwacker

    genau so ist das, ist ne versteckte rentensenkung auf die coole art, aber was kann man von unserer politischen elite noch erwarten ?! :confused: guggt sie euch doch an ! rauchen im auto, rauchen inner kneipe, tempolimit und der ganze selbstgestrickte geistige müll von wegen klimaschutz und so.....es geht nur um unsere kohle ! glaubt mir....die regierenden machen sich tag und nacht gedanken, wie sie an unsere knete kommen können.....anhebung des rentenalter = milliarden für die kasse, und das sicher für viele jahre......:tata:
    ( ich hab die nicht gewählt ! )
    schöne ostern noch, grüße, pingu52
  • Carlos-X schrieb:

    Das Problem sieht doch so aus:
    - Bis 25 hängt man in der Ausbildung und verdient nichts
    - In den nächsten 40 Jahren verdient man etwas, abzüglich vielleicht 10 Jahre für Umschulungen, Arbeitslosigkeit, Kindererziehung, also 30 Jahre Arbeit.
    - Wenn man irgendwann im Schnitt 85 Jahre alt wird, dann folgen noch einmal 20 Jahre Rente.

    Also verdient man nur in 30 von 85 Jahren der Lebenszeit Geld, in der restlichen Zeit muss man von irgendetwas anderem Leben.


    Naja, es gibt genug, die auf ihre 40 - 50 Jahre Arbeit kommen. Deine Rechnung ist nicht so ganz korrekt. Und die , die jetzt weniger als 40 Jahre arbeiten, werden bestimmt auch bei einer Erhöhung des REnteneinstiegsalters nicht mehr arbeiten. Woher sollen denn die Arbeitsplätze kommen?


    Und ein ganz großer Fehler steckt in deiner Rechnung!

    Du schaust nur auf die Rentner.

    Es ist aber so, dass ein gewisser Teil der Bevölkerung, nämlich die, die arbeiten, einen anderen Teil der Bevölkerung versorgen müssen, das sind die Kinder, teilweise die Ehepartner und andere Familienangehörige und natürlich die Rentner. Und eigentlich interessiert doch nur das Vehältnis von Leuten die arbeiten zu Leuten, die mitversorgt werden. Und das Verhältnis hat sich so gut wie überhaupt nicht verändert und wird sich auch nicht verändern. Wir haben also eigentlich überhaupt kein Problem, wenn sich nicht die Verteilung so ulngünstig ändern würde. Es ist immer mehr so, dass sich Besserverdienende aus den sozialen Systemen rausschleichen können. Deswegen jetzt die Schieflage.
  • zur Arbeitslosigkeit: Wenn es um die Rente mit 67 geht, dann sprechen wir von dem Jahr 2035. Wenn wir davon ausgehen, dass wir dann immer noch 4, 5 oder gar 6 Millionen Arbeitslose haben, dann können wir uns auch gleich einsargen lassen. Außerdem gibt es schon jetzt Arbeit, wir haben nur nicht die richtig ausgebildeten Leute. Deshalb wurden auch jetzt Studiengebühren eingeführt, um das Studium attraktiver zu machen(PN an mich, wer's kapiert). Der 67 jährige Fliesenleger mag dem 18 jährigen den Job "wegnehmen", das gilt für Ingenieure aber nicht.

    zur Rentenkürzung: Nennen wir es mal eine Rentenkürzung mit Vermeidungsoption für einige. Und auch die Rentenkürzung ist ja irgendwie nicht ganz unbegründet. Das wir auf Dauer das heutige Niveau nicht halten können ist klar. Und eine langsame Absenkung ist einfach gerechter als die Umstellung auf eine Grundrente von heute auf morgen, nachdem vorher mit Beitragssätzen von 50% ein marodes System aufrechterhalten wurde. Außerdem wissen die Menschen so früher, dass sie zusätzlich Privat vorsorgen müssen.

    zu Fliesenlegern, Maurern, etc.: Das es körperlich hart arbeitende Gruppen gibt, die ihren Job nicht bis 65(67) ausüben können ist klar. Wir müssen aber Wege finden, die Generation 50+ mit sinnvoller Arbeit auszustatten, zu Not auch staatlich bezuschusst. Und mit sinnvoll meine ich nicht die heutige Praxis einem 50 jährigen Dachdecker einen zweiwöchigen Word- und Excelkurs zu verpassen, um ihn dann als EDV-Experte auf den Arbeitsmarkt zu schicken.

    zur Rechnung: Erstens denke ich, dass die Menschen eher bereit sind, wegen ihrer 2 Kinder mal 10 Jahre lang nicht in Urlaub zu fahren als wegen ihrer Großeltern. Zum anderen bezweifele ich, dass der Anteil der Erwerbstätigen tatsächlich gleich bleibt, hab dazu aber leider keine Zahlen.

    Zur Politikerschelte brauch ich wohl nix zu sagen. Gewählt hab ich sie auch nicht, aber meine wären schlimmer....
  • Carlos-X schrieb:

    Das wir auf Dauer das heutige Niveau nicht halten können ist klar.


    Wieso ist das klar?? Weil du es sagst?

    Beweise mir doch mal einer, dass nicht genug da ist, zum Verteilen. Das Problem ist, dass es nicht vernünftig verteilt wird.

    Es ist erschreckend, dass die Wirtschaft und die Politik eine solche Gehirnwäsche geschafft hat, dass die Leutz solche Sätze wie der oben von dir automatisch als wahr ansehen.


    Stichwort: Rekordgewinne und gleichzeitig Massenentlassungen.
  • Dann rechne mir doch mal folgendes vor:

    Wir haben der Einfachheit halber eine Miniwirtschaft: 2 Menschen, keine Steuern, kein Arbeitgeberanteil, etc.
    - 1 Arbeitnehmer zahlt in die Rentenkasse, er verdient 1.000€
    - 1 Rentner bezieht Rente, er verdiente zuletzt 1.000€

    Der Rentner soll 70% vom letzten Lohn erhalten
    Der Arbeitnehmer soll maximal 20% seines Lohns in die Rentenkasse einzahlen

    Wie funktioniert's?
  • @ Mc Kilroy
    das die Sachen nicht gerecht verteilt werden ist wohl zweifellos richtig
    aber meiner Meinung nach wird gerade hier zuviel verteilt
    In Afrika rechnet man mit aktuell 400 Hungertoten pro Tag (in EINEM Land)
    in Deutschland mit einem im Jahr
    ist das gerecht
    ich glaube kaum
  • Ich denke auch das das ganze eher eine Getarnte Rentenkürzung darstellt, denn nur ein geringer Anteil der Bevölkerung wird bis 67 arbeiten. Viele werden die Abschläge in Kauf nehmen oder hinnehmen müssen, weil sie im höheren Alter ab 50 keinen Arbeitsplatz mehr finden. Nicht jeder Arbeitgeber wird in der Lage sein Schonplätze einzurichten. Körperlich schwerere Tätigkeiten sind eh nicht bis 67 durchführbar.

    Jedoch insgesamt finde ich es ok. da es sonst nicht mehr finanzierbar wäre. Jeder muss soweit es geht privat vorsorgen.
  • Carlos-X schrieb:

    Zum anderen bezweifele ich, dass der Anteil der Erwerbstätigen tatsächlich gleich bleibt, hab dazu aber leider keine Zahlen.


    Richtig, bleibt auch nicht gleich - momentan sinken die Arbeitslosenzahlen und die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen (denn das sind die, die wirklich zählen) Arbeitsplätze steigt.

    Carlos-X schrieb:

    Zur Politikerschelte brauch ich wohl nix zu sagen. Gewählt hab ich sie auch nicht, aber meine wären schlimmer....


    Beachte: Wer nicht wählen geht darf auch im Nachhinein nicht meckern - deshalb immer wählen gehen :D.

    Palad
  • Palad schrieb:

    Richtig, bleibt auch nicht gleich - momentan sinken die Arbeitslosenzahlen und die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen (denn das sind die, die wirklich zählen) Arbeitsplätze steigt.


    Wenn es um das Thema Rente geht können wir aber nicht von Jahren oder gar Monaten reden. Entscheidend ist, wie es in 20 oder 30 Jahren aussieht. Und da wird die Situation durch die demographischen Rahmenbedingungen imho schlechter sein. Wie gesagt, ich habe keine Zahlen, hab hier aber auch noch nichts Gegenteiliges belegt gesehen.



    Palad schrieb:

    Beachte: Wer nicht wählen geht darf auch im Nachhinein nicht meckern - deshalb immer wählen gehen :D.


    Ich war bislang mit einer Ausnahme immer wählen, wenn ich wahlberechtigt war. Selbst die Wahlen zu den Sandkastenspielchen der Studentischen Parlamente hab ich immer mitgenommen. Sozialwahlen lass ich aus, aber das sind imho sowieso keine richtigen Wahlen. Gewonnen haben die anderen - ich darf also meckern :)
  • im grundegenommen ist das auch ein Schlüssel für die Firmen...Gewinne zu erwirtschaften, bzw. so halt kosten zu senken.

    Nehmen wir mal RWE (Rheinbraun ect wird ja jedem was sagen) vor rund 10 jahren haben sie ausgemistet...sie haben vielen (sehr vielen) Arbeitnehmern ermöglicht mit 45 (!!!!!!) in den Altersruhestand zugehen.

    ein Bekannter von mir (49 jahre alt) hat rund 140.000 DM, Volle Arbeitslosengeldzahlung und anschliessend Arbeitslosenhilfe (gibt es ja dank Hartz IV nicht mehr) ohne Lohneinbussen erhalten.

    Wie ich damals gehört habe, hat RWE damals ausgerechnet, dass diese Aktionen dem Betrieb rund 1 Miliarde DM kostet....aber dem Staat kostet es 3 Milliarden.

    Denn nicht nur, dass diese Arbeitnehmer rund 16 Jahre (bis 65 gerechnet) keine Beiträge zur Sozialversicherung (Arbeitlosenvers., Kranken, Pflege, Rentenvers.) noch Lohnsteuerzahlen.....sie kosten der Allgmeinheit (mir, weil ich ja alles mitzahle) sie bekommen Arbeitslosengeld in voller höhe, Arbeitslosenhilfe (mit Aufstockung bis zu 100 % des alten Lohns...)

    und das schönste ist :) diese leute wandern aus ;) und noch schöner ist, dass RWE die Kosten a) auf Betriebskosten absetzt und b) somit auch weniger oder überhaupt kein Steuer zahlt ;)

    Clever muss man sein.
  • Oje das Thema mit der Rente ist echt verdammt schwierig! Bei mir in Österreich wird das alter für die Rente wahrscheinlich auch bald höher raufgesetzt, weil wie es im Moment aussieht müssen die Kinder (1/3 von der Bevölkerung) von Heute in ein paar Jahren 2/3 von der Österreichischen Bevölkerung bezahlen mit der Rente. Und das soll sich ausgehn?? :D
  • kurz und knapp, die heutige jugend bekommt später sowieso keine rente, da können sie solangen arbeiten wie sie wollen!;) bis dahin haben unsere politiker
    den karren komplett in den dreck gefahren, aber sie stört das ja nicht, sie leben weiter auf hohem niveau!:rot:

    mfg schrauber
  • Ich finde es ehrlich gesagt immer ziemlich leicht alles auf die Politiker zu schieben. Man hat einen Schuldigen und spart sich das selber denken. Ich will ja nicht mal bestreiten, dass die Politiker vieles falsch machen, aber gerade das Thema Rente ist wirklich vertrackt. Das beißt sich nicht nur die Politik die Zähne aus, das tut die Wissenschaft genau so. Denjenigen der die Lösung findet, die keinem weh tut, schlage ich schon mal vorsorglich für alle Nobelpreise vor...
  • Da stimme ich den Vorgänger zu, es kaum zu schaffen. Die Politiker brauchen sich um ihre kaum zu kümmern und die Arbeitgeber wollen keine zahlen um die Lohnkosten niedrig zu halten. Wer soll sie also zahlen, der kleine Mann muß für seine Rente selber aufkommen. Länger Arbeiten, bis 67, mehr bezahlen, Riester, damit er dann eine Einheitsrente bekommt , wenn er es schaft solange durchzuhalten.