Früher und Heute...

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  • Hifly
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  • Es ist nicht so, dass alles immer schlechter wird. Im Gegenteil teilweise geht es den meisten besser als früher.

    Nur leider steht es um wesentliche Dinge in unserer Gesellschaft schlechter, als da wären:

    Sicherheit, Miteinander, Freundlichkeit, Zusammenhalt, Respekt,
  • Da stimm ich dir ( Mc Kilroy ) vollundganz zu.

    Das liegt aber meines erachtens an dem Stress dem man heutzutage ausgesetzt ist.
    Früher galt
    "hier lebe ich --> hier arbeite ich --> hier sterbe ich

    Ich kenne Leute die sind wegen der Arbeit 5x umgezogen und das nicht nur in das nächste Dorf sondern quer durch Deutschland
    da hat mn irgendwann einfach keine Lust mehr sondern geht zur arbeit und dann nimmt man sich zeit für familie oder Hobbys.
    Und für freundlichkeit , miteinander usw bleibt manchmal einfach keine zeit
    Wer ReCtScHrEiBfEhLeR findet darf sie behalten
  • Hi,
    Viele sind ärmer geworden und das ruft natürlich keine tolle Stimmung hervor.
    Die Leute machen den Staat dafür verantwortlich sind dagegen, was er sagt und werden im ganzen untoleranter. Das wirkt sich auch auf die soziale Umgebung aus, was bei einigen sogar noch Rassismus hervorrufen kann (natürlich nur, wenn davor auch schon manchmal mit den Gedanken gespielt wurde, dass sie für die Arbeitslosigkeit verantwortlich sind).
    Dadurch wird das Volk immer schlimmer und firsst sich evtl. sogar noch von selber auf (sprich Bürgerkriege, wie wir sie öfters im Ausland sehen).
    Naja, das wollt ich mal dazu sagen.
    Greez,
    abassin
  • Ich glaube nicht das uns ein Bürgerkrieg erwartet.
    Dieses "Früher war alles besser" Gerede gibt es überall, gab es zu jeder Zeit und wird es auch immer geben.
    Ich glaube auch das sich die Situation, zumindest in D, durchaus verbessert hat.
    Und sowieso:
    Was haben wir denn bitte zu klagen???
    Wir leben in Häusern/Wohnungen, haben fließendes Wasser, Strom, Nahrung, mehr oder weniger geregeltes Einkommen, Unterhaltung, Recht auf freie Meinung,Bildung und Gleichberechtigung etc.
    Dagegen hat ein Mensch in einer afrikanischen Diktatur höchstwarscheinlich:
    Holz/Wellblechhütte, 4 km entfernter Brunnen, Hunger, kein Einkommen, kaum Rechte

    Da bin ich mit good old Germany glaube ich ganz gut bedient.
    just my 2 cents
    malte
    Wir leben in einer gefährlichen Zeit.
    Der Mensch hat gelernt die Natur zu beherrschen bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen.
    Albert Schweitzer
  • wenn ich ehrlich bin, geht mir dieses "armes deutschland"-gerede auch auf den sack. kann mich da meinem vorredner nur anschließen. so überspitzt wie der text das darstellt ist die welt noch lange nicht. klar wird gern mal schnell was dramatisiert, u.a. wegen den medien. aber das nehme ich sowas von gerne in kauf.

    das perfekte land - also mit top wirtschaftsbedingungen, neutralität, gemeinschaftsgefühl, freundschaft und sozialer wie wirtschaftlicher wie juristischer gerechtigkeit gilt es ersteinmal zu finden.

    ok ich gebe zu ich habe in diesem blöden spinnen-reptilien thread genau dieses "armes deutschland" selbst benutzt, aber das war auch eher ironischer natur^^
    [size=1]duude, wait...what?
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    [/font]
  • @ abassin da muss ich dir wiedersprechen nicht viele sind ärmer geworden sonderen die meisten haben ihren lebensstandart deutlich erhöt überleg doch mal in der ddr was haten die schon und heute ist ein fernseher schon als offizieles standart gerät angesehen wie ein Herd oder so

    und an opa15 und LukZen einiges ist wie gesagt besser gewordeen aber es ist auch vieles schlechter geworden... frpher konnte es sich deutschland erlauben ein paar milionen türken hierreinzulassen weil es zu viel arbeit für zu wenig Menschen gab und das sollte jetzt auch mal gesagt sein Hitler war ein begnadeter Politiker er hatt vieles in Deutschland verbessert abgesehen jetzt mal von völkermord und Grössenwahn (das soll jetzt aber nicht heissen das ich ein Nazi bin)
  • Ich weiß nicht wie es dir geht aber ich kann von Völkermord nicht absehen.

    € sry duplex im vorraus für den einzeiler aber glaube dann entfaltet der satz mehr wirkung:
    Wir leben in einer gefährlichen Zeit.
    Der Mensch hat gelernt die Natur zu beherrschen bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen.
    Albert Schweitzer
  • einiges ist wie gesagt besser gewordeen aber es ist auch vieles schlechter geworden...

    solange mehr besser als schlechter wird, ist alles in ordnung. man muss nur aufpassen, dass sie "guten" dinge auch in die richtige richtung gehen. da es für mich im moment aber auch nicht so aussieht, dass die zB von Kilroy angesprochenen werte sich verschlechtern, zumindest nicht in einem Maße dass es nicht mehr lebenswert wäre sich in Deutschland aufzuhalten, bekenne ich mich nach wie vor als zufrieden in meinem Land. :)

    Seid doch mal ehrlich - Gefällt es euch in Deutschland? Lebt ihr hier gerne?
    Anstatt an den Dingen, die verbesserungswürdig sind (die gibt es in der tat) rumzunörgeln sollte man auch hier, wie überall im Leben das System als Gesamtes betrachten. Und aus dieser Perspektive fällt einem das Meckern dann doch auch viel schwerer.
    [size=1]duude, wait...what?
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  • Viele Menschen sehen ja ihre Kindheit als besser an, weil in der Kindheit weiß man ja noch nicht wie die WElt wirklich läuft! Deshalb werden viele sagen, dass es früher besser war!!

    Vor 50-60 Jahren, war es sicher nicht besser!
    Die Menschen hatten weniger Geld, mussten viel harte Arbeit machen, die Gesundheitsversorgungen waren noch nicht sehr fortgeschritten, es gab Weltkriege und noch vieles mehr!! Und da sagt noch jemand früher war es besser :mad:

    Nie im Leben!
  • Ich find die Jugend heutzutage einfach nurnoch schlimm... Also die 12-15 Jährigen!
    Alle am Rauchen und Trinken... Handy in der Hand mit Musik wie Bushido usw. und jeden der anders angezogen ist wird dumm angemacht egal ob der jetzt 2 oder 10 jahre älter ist!
    In der schule wenn man am Pausenverkauf steht kommt gleich ein 12 jähriger, der sich vor einen reindrängt dann meint man nur zu ihm "Stell dich mal hinten an" dann wird man sofort mit Ausdrücken beleidigt wo man sich fragt woher wissen die sowas^^
    Also früher wo ich 5-6 Klasse war und einer au der K13 kam hab ich nix gesagt... vor den älteren hatte ich immer Respekt.
    Also ich find das hat sich sehr verändert/verschlechtert
  • Der Text des Threadstarters gefällt mir sehr gut. Ist zwar etwas provokant, aber es trifft meines erachtens in vielen Punkten den kern der heutigen Gesellschaft, daß vieles nur mittels Staatsgewalt gelöst werden kann.
    Darunter verstehe ich auch, daß die Feuerwehr anrücken muß, wenn irgendwo ne Katze auf einem Baum rumplärrt.

    Ich würde zwar nicht sagen, daß früher alles besser war als heute, aber anders. Manches wird wirlich zu ernst genommen.
  • heutzutage wird nur so viel panik gemacht weil man einfach viel mehr mitkriegt, in den 70ern zum bespiel wars jedem wurst wenn in den usa jemand amokgelaufen ist, man hat es gar nicht mitbekommen. aber heute kommt es 100 mal in den nachrichten und auf rtl gibt es wieder ein neues logo mit amoklauf in der schule oder so ähnlich. warum sonst denken die leute die straftaten wären um 100% gestiegen obwohl sie jedes jahr sinken? das alles nur weil der staat ein klima der angst schaffen will in dem er alle gesetze durchbringt die er will
  • Früher war alles besser.....ist ....Quatsch :D

    Früher gab es eben Vieles, was es heute so nicht mehr gibt
    Und....heute gibt es so Einiges ;), was man früher z.B. nicht kannte, brauchte bzw. sogar ablehnte :D
    aber eben auch so Einiges, was das Leben heute allerdings schon erleichtert.
    Es war einfach anders....manches war dabei viel 'schwerer' zu erreichen,
    ABER...so einiges im menschlichen Umgang untereinander vermisse ich heute doch schon.

    Wie im Textbeispiel von littleprof # 11 toll beschrieben und auch wie Mc Kilroy sagt
    Nur leider steht es um wesentliche Dinge in unserer Gesellschaft [imo] schlechter, als da [damals] wären:
    Sicherheit, Miteinander, Freundlichkeit, Zusammenhalt, Respekt


    Als ich z.B. das erste Mal als Schüler ein Jahr in die Staaten ging, war das schon auch ein Art Kulturschock :D
    Die Lebensumstände waren dort....faszinierend, techn. fortgeschritten...und gleichzeitig aber auch fremd bis abstoßend;
    Meine späteren Erfahrungen in sogenannten 2. und 3. Weltländer waren dabei irgendwie doch wesentlich vertrauter, trotz sogenannter, primitiver Lebensverhältnisse, denn was menschliche Umgangsformen, (Gast-) Freundschaft, Respekt und gegenseitige Offenheit anging, fühlte ich mich dort heimischer als in der ach so freien, aber 'Jeder gegen Jeden' Situation in den USA, deren vermehrte Selfmademanmentalität 'Do it Yourself ...but without or against all others' ich immer häufiger jetzt auch hier wiederfinde.

    Insofern...
    man muss dabei das Ganze einfach realistisch relativieren und das jeweils Positive dabei genaustens benennen
    aber.... das Negative eben auch ;)
    Dabei...und das bedauere ich vor Allem...
    ist es uns bis heute nicht richtig gelungen, das jeweils Beste daraus zu bewahren,
    und das Negative weitgehenst zu vermeiden :(

    Vermehrte (Zukunfts)Angst, Vorurteile, Abgrenzung, paranoides Sicherheitsbestreben und auch die Tendenz, Anstrengungen tunlichst zu vermeiden und vielfach Egoismus mit Egozentrik zu verbinden,
    nehmen meines Erachtens eher immer mehr zu,
    während 'Gemeinschaftliches' scheinbar immer mehr an Wert verliert.
    Aber...vielleicht täusche ich mich da ja auch....:D
    die Augen werden ja auch immer schlechter...je älter man wird :P
    oder...wird die Wahrnehmung vllt. schärfer...
    wie war das noch gleich :D

    PS.
    Was mir nur noch dazu auffällt .....,
    daß seit den 80zigern das weltweite ProKopf-Einkommen
    der 'Reichen' permanent gestiegen ist,
    daß des 'Mittelsstandes' weitgehend (bereinigt) stagniert (bzw. sogar abnimmt)
    und die sogenannten Armen...noch ärmer und vor allem viel mehr geworden sind
  • So, ist vll etwas spät aber habe gerade ein wunderbares Zitat gelesen, diesmal hab ich sogar wörtlich und weiß von wem es ist: Meinem aktuellen Lieblingsautor
    Niccoló Machiavelli
    Stört euch nicht an dem Schreibstil, er lebte knapp vor unserer Zeit :D
    (1469-1527)

    'Vom Staate' schrieb:


    Die Menschen loben immer (aber nicht immer mit Recht) die alten Zeiten und klagen die gegenwärtigen an. Sie sind so sehr für die Vergangenheit eingenommen, daß sie nicht allein die Zustände preisen, welche sie durch die Überlieferungen der Schriftsteller kennen, sondern auch jene, welche sie alt geworden, in ihren Jugenjahren gesehen zu haben sich erinnern. Wenn diese Meinung irrig ist, und sie ist es meistens, so treffen, nach meiner Überzeugung, mehrere Ursachen zusammen, welche zu diesem Irrtum Anlaß geben.
    Die erste, glaube ich, ist, daß man von den Begebenheiten der Vorzeit nicht ganz die Wahrheit erfährt, sondern das größtenteils verheimlicht wird, was diese Zeiten Schande bringen könnte, und das in prächtiger Fülle dargestellt wir, was ihren Rum zu erhöhen vermag.
    (...) Überdies, da der Hass aus Furcht oder Neid entsteht, so verschwinden bei vergangenen Dingen zwei der mächtigsten Ursachen des Hassen, den sie können weder verletzen noch Neid erregen.
    Das Gegenteil tritt bei Dingen ein, in denen man wirkt oder die man sieht. Durch die vollkommene Kenntnis, die man von ihnen hat, dadurch, daß uns kein Teil derselben verborgen bleibt, daß wir an neben dem Guten vieles andere kennen, daß missfällt, sind wir gezwungen, sie den alten weit unterzuordnen, wenngleich die Gegenwart in Wahrheit viel mehr Lob und Ruhm verdienen sollte.


    Diesem weisen Mann kann ich mich wirklich nur zu hundert Prozent anschließen.

    just machiavellis 2 cents
    malte
    Wir leben in einer gefährlichen Zeit.
    Der Mensch hat gelernt die Natur zu beherrschen bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen.
    Albert Schweitzer
  • es ist zwar einiges übertrieben besonders das
    Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die Mutter fängt ein
    Verhältnis mit dem Psychologen an.
    :weglach: :löl: :weglach:
    aber es ist eine gute verdeutlichung davon das Deutschland echt probleme hat und wie weit wir in dieser kurzen Zeit gesunken sind (und wie dumm manche menschen sind
    Lehrer wird wegen sexueller belästigung angeklagt weil er Schüler getröstet hat
    also ich find das sowas von krank)
    aber k ich werd dieses Thema mal weiter verfolgen weils mich interessiert was ihr denkt:D
  • gut, dann stellen wir hiermit öffentlich fest das der text übertrieben ist und kümmern uns wieder um das thema
    in Ordnung?
    Wir leben in einer gefährlichen Zeit.
    Der Mensch hat gelernt die Natur zu beherrschen bevor er gelernt hat sich selbst zu beherrschen.
    Albert Schweitzer
  • Ja Früher,

    da waren die Wiesen noch grüner und der Himmel noch blauer.

    Wir entwickeln uns zur Informationsgesellschaft. Das sind die angedeuteten Entwicklungen normal. Kinder spielen viel mehr mit Computer als z.B. mit Schlamm am Bach. Wenn ich mit 8 schon im Internet surfe und mit 10 meine eigene Homepage habe, werden mich Taschenmesser und Kloppereien weniger interessieren.
    -^-^-^-^-^-^-^-^-^-^-^-^-^-^-^-^
    Wenn keiner mehr an Wunder glaubt, dann wird's auch kein's mehr geben!
  • MOa ja das alles geht mir auch ziemlich auf den Kranz! Die ganzen Gefahren wie H5N1 und Acrylamid und und und!!!
    Ich lasse meine Fleischstückchen un der Pfanne öfters schon dunkel werden.. trotzdem lebe ich noch gesund!

    Also manchmal denke ich mir, dass diese ganzen Meldungen nur dazu da sind um die Hartz4-empfänger zu beschäftigen...
    naja was solls... wird es immer geben....

    MfG Firebird6
    Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

    [SIZE=2]Ein Muss für jeden Grafikliebhaber[/SIZE]
  • Unendliche Möglichkeiten überfordern uns

    Heute sind die Möglichkeiten bei der Ausbildung, in der Berufswahl, wo man sich niederlassen möchte etc. viel grösser wie früher. Z.B...
    gab es eine Zeit in der man kaum nur um eine Sprache zu lernen in ein anderes Land reisste (die meisste kamen nicht mal über das nächste Dorf hinaus). Vor 30 Jahren reisste man nach England um englisch zu lernen. Heute macht man das in Australien, Neuseeland, Südafrika, USA etc.
    Wir haben Internet (da allein sind die Möglichkeiten schon unendlich). Der " Ausgang beschränkt sich heute auch nicht mehr nur auf ein Paar Kinos, Discos etc. Es gibt mehr Konsumenten als früher darum ist auch das Angebot gewachsen. Und es wächst weiter bis es nicht mehr überschaubar ist. Denkt ans Fernsehen, gabs früher auch das Zapping? (mit drei Kanälen?)
    Man hat immer das Gefühl etwas zu verpassen, seis eine Chance, einen Film etc.
    Früher war alles mehr oder weniger überschaubar.
    Darum werden wir möglicherweise, wenn Wir mal ein gewisses Alter erreichen, in dem wir mit den Neuerungen um uns nicht mehr mithalten können sagen:

    "Früher war alles besser"
  • Mich nervt immer diese Gegenwarts- und Zukunftsfeindlichkeit. Früher war nicht alles besser, es war nur einfacher und schlicht und ergreifend anders. Ich bin sehr froh, heute zu leben. Sicher, heute ist die Umwelt kaputter als früher. Aber dafür gibt es heute viele Dinge, die das Leben leichter, spannender und schlichtweg freier gestaltbar machen.

    Früher wurden Kinder dahin geprügelt zu tun, was die Eltern und Lehrer wollen, und den Beruf zu lernen, den die Eltern vorgesehen haben. So lange ist das noch gar nicht her. Da lob ich mir heutige Verhältnisse.

    Es gibt Menschen, die nicht damit klarkommen, Verantwortung für ihr Leben tragen zu müssen und ihren Weg aus einer Vielzahl möglicher Wege wählen zu müssen/können. Ich sehe das als Gewinn.

    Londo