Adoption für Schwule

  • Diskussion

  • reaper21
  • 7482 Aufrufe 100 Antworten

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Mr, Anderson, ich glaube die meisten hier verstehen es eher als eine sehr einseitige Prägung der Kinder durch die gleichgeschlechtlichen Eltern, welche möglicherweise einer freien Entfaltung der Sexualität entgegenwirken, sei es durch direkte oder indirekte Beeinflussung durch die Tatsache, dass beide Eltern dem gleichen Geschlecht angehören.

    Palad
  • soweit ich weis is es noch nicht sicher ob das vererbt wird oder nicht
    jedenfalls hat mein biolehrer eher gemeint das es anerzogen wird
    konnt des aber au net genau beweisen
    aber gut ich seh eig. net so ne große geafhr das dann des kind auch homosexuell wird
    sie scheinen gedächntnislücken zu haben. sie selbst haben in unserem letztem gespräch noch diese meinung vertreten
  • Mr, Anderson schrieb:

    ...
    @ Mustermann
    Vielleicht kennst du auch nur die Homosexuellen die sich so aufdrängen und denkst deswegen, alle sind so.

    Aber es gibt auch genug Heterosexuelle die dauernd über Sex reden müssen.
    ...


    Keineswegs! Ich hab das doch ausführlich erläutert! In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar Homosexuelle, die sich ganz normal verhalten, wie andere Leute halt auch. Es gibt aber einfach viele Schwule u. Lesben, die sich penetrant mit ihrer Neigung aufdrängen, nicht wegen Sex, sondern wegen ihrer extrovertierten Einstellung dazu. Und bei solchen Menschen sähe ich ein Adoptivkind nicht gut aufgehoben!


    @ littleprof:
    Vielleich habe ich mich unklar ausgedrückt: Der Ur-Sinn des Lebens des Menschen im biologischen-natürlichen Bereich ist die Fortpflanzung. Das ist bei jedem Lebewesen so, egal, wie groß oder klein es ist. Nur der Mensch selbst ist das einzige bekannte Lebewesen, welches sich seiner Existenz bewusst ist und über sich selbst bestimmen kann. Doch die Naturgesetze und die Ur-Triebe sind immer noch in unseren Genen enthalten, um es vereinfacht auszudrücken!

    Übrigens werden Kinder von Rauchern öfter selbst zu Rauchern als Kinder von Nichtrauchern. Eine erwiesene Tatsache - leider. ;)

    Ich stimme dir zu, dass viele Kinder in Homo-Adoptivfamilien besser aufgehoben wären als in ihrer jetzigen Situation. Allerdings sehe ich weiterhin sowohl für die Entwicklung des Kindes als auch in seiner Akzeptanz durch die Umgebung Nachteile!


    Mr, Anderson schrieb:

    ...
    Zudem gibt es ja auch oft genug Kinder deren Eltern das Sorgerrecht entzogen wurde, ...


    Solche Kinder werden aber nicht zur Adoption freigegeben sondern von Amts wegen in Pflegefamilien gebracht. Mir ist allerdings nicht bekannt, ob dabei homosexuelle Paare bisher in Erscheinung traten.
  • Mr, Anderson schrieb:

    Nur als kleine Anmerkung, um wenigstens das zu klären.

    Welches Geschlecht man liebt wird in den Genen angegeben, oder anders ausgedrückt es wird vererbt.

    Von dem her wird es also leicht schwer, dass sich das "wie eine Krankheit" überträgt, wie manche hier anscheinend meinen.


    Aber es kann trotzdem einen Einfluss haben. Das geht bis zum absoluten Bewundern von Homosexualität bis zur absoluten Abneigung... ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass ein Aufwachsen bei Schwulen einen dauerhaft prägt. Fraglich eben ob positiv oder negativ
  • Also zu deiner Frage,

    ich finde das Adoption kann man machen wenn man will manche können ja nicht anders...

    Bei Homosexuellen frage ich mich warum nicht? Das sind auch ganz normale Menschen oder nicht? Also finde ich dass da kein Problem besteht wenn Schwule adoptieren ;)

    MFG Rayman
  • es besteht auch kein Problem wenn sie eins adoptieren wollen, weil es ja nunmal erlaubt ist.
    Aber für das Kind wird später auf jeden Fall ein Problem entsthen.

    Hänselein und so weiter werden an der Tagesordnung liegen, wenn es in dem Alter ist das man über sowas spricht. In der Schule und so.
    Ich denke das es eine "Qual" für das Kind ist wenn homosexuelle Eltern hat.


    Grüße
  • Ich persönlich glaube, dass es keine direkte Anerziehung von Homosexualität gibt, eher eine Anerziehung von Toleranz gegenüber Homosexuellen und möglicherweise auch eine allgemein anders geartete Einstellung gegenüber Schwulen und Lesben. Ich vermute auch mal stark, dass es vor allem in den Genen liegt, aber vermutlich auch der gesellschaftliche Einfluss mit hereinspielt. Immerhin wird in unserer heutigen Gesellschaft Homosexualität immernoch als etwas unnatürliches Dargestellt. So far,

    Palad
  • littleprof schrieb:


    Solche Behauptungen sind schon weiter oben in den Raum gestellt worden, sie werden nicht glaubhafter, wenn man sie wiederholt :löl:
    Lest euch dazu vieleicht nochmal post #16 durch ;)



    Zu diesem Thema stelle ich nun die gegenfrage. Was ist das für ein Gefühl zu seinen Eltern zu gehen und z.B. als Junge zu seinen Eltern zu sagen: " Hey Leute ich bin Schwul."

    Glaubts du nicht dass es bei so einer Konstelation (Schwul mit Sohn) das gleiche Problem die gleichen Ängste gibt, wenn er mit einer Freundin nachhause kommt?
    Erfahrung ist das was man meint zu haben wenn man noch mehr davon hat
    Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit
    [COLOR="Yellow"]Manchmal wünsche ich mir, ich wäre wieder der, der ich war als ich werden wollte wie ich heute bin.[/color]
  • Leute, überlegt doch einmal:

    Muss man einem Vater das Kind wegnehmen, wenn die Mutter gestorben ist?

    Was spricht also dagegen, dass ein Kind von einem Mann aufgezogen wird? Also grundsätzlich muss es dann auch einem Mann erlaubt sein, ein Kind zu adoptieren. (Daher auch mein Hinweis, dass es kaum mit dem Grundgesetz vereinbar sein wird, einem homosexuellen Paar die Adoption wegen der Homosexualität zu verbieten.


    Und zum Sinn des Lebens:

    Der Sinn des Lebens besteht für die Spezie logischerweise in der Fortpflanzung. Andernfalls würde die Spezie aussterben.
    Der Sinn des LEbens muss aber für den Einzelnen nicht unbedingt in der Fortpflanzung bestehen. Dann ist er zwar hinsichtlich der Evolution eine Sackgasse, kann aber trotzdem ein erfülltes und glückliches Leben führen.
  • Gegen die Väterliche ohne Mütterliche Erziehung sagt doch keiner (zumindest ich) nix. Aber es ist jawohl ein unterschied zwischen 2 und 1 Vater!!!!! Sowie 2 und 1 Mutter.


    Glaubst du (ihr) nicht auch, dass das Kind im späteren Leben einmal Probleme bekommt. Weil es ist noch lang nix normales Schwule und Lesben.
    Erfahrung ist das was man meint zu haben wenn man noch mehr davon hat
    Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit
    [COLOR="Yellow"]Manchmal wünsche ich mir, ich wäre wieder der, der ich war als ich werden wollte wie ich heute bin.[/color]
  • Zitat von *Mel*
    Glaubts du nicht dass es bei so einer Konstelation (Schwul mit Sohn) das gleiche Problem die gleichen Ängste gibt, wenn er mit einer Freundin nachhause kommt?

    Nööö, glaub ich natürlich nicht ;)
    Ich glaub aber, dass du Schwule für total bescheuert hältst.

    Abgesehen davon, dass Schwule oft viel toleranter sind als Heteros haben sie kein "Sendungsbewusstsein", d.h. sie haben zwar einen Weg für sich gefunden aber betrachten diesen sicher nicht als den allein seelig machenden.
    Natürlich sind sie sich auch ihrer Außenseiterstellung und der damit verbundenen Probleme bewusst! (Wie denn auch nicht - sie werden ja täglich damit konfrontiert)
    Entsprechend würden sie in der von dir ausgedachten Situation sicherlich eher "Halleluja" schreien, als zu bedauern, dass der Zögling nicht zum Ebenbild gerät.
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • Auch mal wieder irgendwie wahr;) .

    Ich glaub das liegt an meiner Altmodischen Einstellung^^

    dass ich so gegen Schwule und Lesben bin und immer nur negative sachen suche, erwähne.
    Also versuche ich mal das Positive darin zu sehen.

    - Kinder hätten ne "Familie"
    - ein Zuhause (abgesehen vom Kinderheim....)

    mehr fällt mir dazu net ein.
    Erfahrung ist das was man meint zu haben wenn man noch mehr davon hat
    Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit
    [COLOR="Yellow"]Manchmal wünsche ich mir, ich wäre wieder der, der ich war als ich werden wollte wie ich heute bin.[/color]
  • *Mel* schrieb:

    - Kinder hätten ne "Familie"
    - ein Zuhause (abgesehen vom Kinderheim....)


    Wobei man hier wieder sagen muss, dass sich auf 1 Kind durchschnittlich 10 Elternpaare bewerben. Das heißt, selbst wenn man Schwule keine Kinder adoptieren lassen würde, wären immernoch genug Familien da :D.

    Aber natürlich hat McKilroy recht, mit dem Grundgesetzt wäre ein Adoptionsverbot in der Form nicht vereinbar, jedoch ist auch immer die Frage nach dem Wohl des Kindes zu stellen und hier würde vielleicht bei der Vermittlung der Kinder eine Alternative bestehen.

    Palad :bing:
  • hmhmmmm.
    Also ich denke mal eher, das die Kinder unter anderen Kinder mehr leiden müssen.

    Like, werd wie deine Eltern usw usw.
    Aber ich denke nicht das es sinnvolle Gründe dagegen gibt,
    die von euch genannten sind eher ethisch und daher nur bedingt relevant.
  • Hifly schrieb:

    Wenn sich auf 1 Kind ca. 10 Elternpaare melden, wieso gibt es dann solche einrichtungen wie Kinderheime?
    ....


    Sehr viele Kinder, die in Kinderheimen leben, haben Eltern oder einen Elternteil. Allerdings ist die Situation zuhause oft sehr schwierig, so daß Kinder z.B. in Pflegefamilien kommen oder aber in Kinderheime.

    Ausserdem sind viele Kinder nicht zur Adoption freigegeben, denn dies können nur die Eltern veranlassen, per amtlichem Zwang geht das nicht.

    Thema Adoption: hier werden sehr hohe Hürden amtlicherseits an mögliche Adoptiveltern gesetzt. Prinzipiell ist eine Vorab-Durchleuchtung schon sinnvoll, aber das wird oft übertrieben. Zu alte Elternanwärter, die z.B. schon 40 Jahre alt sind, bekommen keine Adoptivbabies oder -Kleinkinder vermittelt, sondern 'nur' etwas größere Kinder. Und dies wollen halt viele nicht und führt wohl öfters auch zu größeren Problemen.

    Thema Pflegefamilie: hier werden merkwürdigerweise viel geringere Hürden gesetzt! Nicht zuletzt deshalb gab es in den letzten Jahren ab und an Fälle, bei denen Pflegekinder mishandelt und hungernd gelassen wurden.
  • 1. Ne Adoption ist enorm wichtig, denn so kann man wenigstens ein paar Kindern eine zumutbare Umgebung sichern.

    2. Für schwule?!? Hab ich eigentlich nichts dagegen....man sollte aber das Schicksal des Kindes im späteren Alter bedenken??? Kinder können grausam sein und wissen nicht, wie sie anderen psyschich weh tun können...
    Solche Kinder würden doch wahrscheinlich für die Eltern gehänselt werden...
  • Also Adoption an sich ist keine schlechte Sache. So wird auch Kindern ohne Famile und sichere Zukunft ein gutes Aufwachsen ermöglicht.
    Und es sollte auch schwulen Paaren ermöglicht sein, Kinder zu haben. Da dies aber auf natürliche weise noch nicht möglich ist, bin ich für die Adoption.
    Schwule sind auch nur Menschen. Wie jeder andre auch.
    so long
  • Hi
    adoptionen halt isch schon für etwas sehr sinnvolles ,es sei denn es handelt sich mal wieder nur um so einen Promiwerbegag.
    Meiner Meinung nach könne auch homosexuelle Paare gute eltern sein ,außer ds es für Sie schwer wird selber ein Kind zu bekommen.
    Also wieso sollten sie keins adoptieren dürfen?

    Gruß
  • Servus,

    finde das eigentlich gar net gut, mit diesen homo-ehen. Wer ist dann der Vater und wer die Mutter. Das kann nicht gut für das Kind sein, auf keinen Fall. Und das es, sofern es ein junge ist auch mal schwul wird, (das kann doch nur so sein), ist auch net schön. Dann kommen immer mehr von denen. Schwul, von mir aus, aber es sollte Grenzen geben.

    Meine Meinung
    Gruß
    Gruß

    USA !!! USA !!! USA !!!
  • Prinzipiell, wieso nicht? Warum sollten ein homosexuelles Paar (egal ob m oder w) schlechtere Eltern sein als ein heterosexuelles?
    Das Kind wird zumindest eine liberale Einstellung zum Leben gekommen.

    Das Einzige was ein Problem für das Kind werden würde, wäre die mangelnde Akzeptanz anderer.
    Es würde es in der Schule sicher nicht leicht haben, uns vermutlich (in der Schule) ein Aussenseiter sein.

    Und falls es dann einmal gleichgeschlechtlich orientiert ist... wen kümmerts.
    Jeder wie er will.
    Arbeit hat noch niemanden umgebracht, aber wieso das Risiko eingehen
    Ronald Reagan
  • Also wenn ich her manche Posts lese, kann ich mir eg nur an den Kopf fassen...
    Sind wir im Jahr 1939 oder was?! Selbstverständlich hat jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung, aber wenn ich Sätze wie

    langesechecker schrieb:

    Und das es, sofern es ein junge ist auch mal schwul wird, (das kann doch nur so sein), ist auch net schön. Dann kommen immer mehr von denen.
    lese, die einfach nur menschenverachtend sind, da es Homosexuelle einfach geringe Menschen oder die Homosexualität als Krankheit darstellt, dann hörts bei immer auch auf mit freier Meinungsäußerung.

    Wieso sollten Homosexuelle (d.h. Lesben und Schwule!!) keine Kinder adoptieren dürfen?! Weil die Kinder im späteren Verlauf ihres Lebens gehänselt werden?! Es werden tausende Kinder gehänselt, ohne homosexuelle Eltern zu haben, nur weil sie auf etwaige Weise unterschiedlich sind, und dadurch nicht ins Gruppenbild passen o.ä.. Außerdem ist noch lange nicht gesagt, dass wenn ein Kind von homoxsexuellen Eltern großgezogen wird, dass es psychisch nicht so stark und aufgeklärt sein kann, dass Hänseleien einfach an ihm/ihr abprallen oder dass es die anderen durch seine Einstellung so überzeugt, dass es keine Role mehr spielt welche sexuelle Neigung die Eltern haben.

    Viva la Raza!
    Suns33k3r

    PS: Zeitdruck! Vlt wird nachher noch editiert
  • Zitat Hifly
    Wenn sich auf 1 Kind ca. 10 Elternpaare melden, wieso gibt es dann solche einrichtungen wie Kinderheime?
    Kannst mir das mal näher erläutern? Oder haste villeicht ne Quelle, die das bestätigt?


    Insgesamt ist die Zahl der Adoptionswilligen rückläufig, aber aber im Jahr 2004 kamen zumindestens noch 11 Bewerbungen auf ein Kind.
    Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass es hinsichtlich der Altersstruktur der Adoptierten eine Gauss'sche Normalverteilung auf die Bereiche "unter 6", "6 - 12" und "über 12" gibt.

    Alle Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und berücksichtigen nur die Adoption minderjähriger Kinder und Jugendlicher.

    Wer mehr wissen will:
    Adoptionszahlen - Moses Online - Infoportal für Adoption und Pflegekinder
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • Zitat von reaper21
    homosexualität ist eine krankheit

    Das ist zumindestens eine sehr einseitige und subjektive Behauptung für die es auch ne Reihe von Gegenargumenten/-einschätzungen gibt:

    Die geschlechtliche Orientierung (ob hetero, homo oder bi) ist vorgegeben, unfreiwillig, unveränderbar und lebenslang. Es ist die Aufgabe jedes Menschen die eigene sexuelle Orientierung zu entdecken und anzunehmen. Der Anteil der Homosexuellen an der Gesamtbevölkerung liegt bei etwa 4 %. (Bei vorsichtiger Schätzung gibt es in der BRD also mindestens 3 Millionen gleichgeschlechtlich orientierter Menschen) - hier z. B. nach zu lesen.

    Homosexuelle kommen in allen Kulturen, allen Ländern, allen Gesellschaftsschichten und allen Generationen vor. In anderen Kulturen und früheren geschichtlichen Epochen (z.B. klassisches Griechenland) galten homosexuelle Beziehungen als völlig normal und waren hoch angesehen. Heute sind Homosexuelle in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, in Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur vertreten.

    Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) sowie zahlreiche psychiatrische Berufsorganisationen haben Homosexualität offiziell als Krankheit von ihren Listen gestrichen.

    Diese Liste könnte ich fortführen, genauso fallen mir ne Menge Argumente für ne unnatürliche oder gar krankhafte Einordnung der Homosexualität ein, besonders wenn ich an die Kirche oder andere konservative Einrichtungen und Vereinigungen denke.
    Als "advocatus diaboli" will ich nur darauf aufmerksam machen, dass die Einordnung "krankhaft" etwas eindimensional ist.
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)