Organspende

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  • Carlos-X
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  • @Suri
    Sorry, aber das ist nunmal meine Ansicht zum Thema..
    Und das hat mit Filmen nicht viel zu tun..Es ist ja allgemein bekannt, dass Leute die wirklich Geld wie Heu haben, gerne mal über Leichen gehen, sei es wozu auch immer..Ob nun Organe oder Schulden..

    Gruß
    m4m203
    Wer zuletzt lacht, hat den höchsten Ping
  • m4m203 schrieb:

    @Suri
    Es ist ja allgemein bekannt, dass Leute die wirklich Geld wie Heu haben, gerne mal über Leichen gehen, sei es wozu auch immer..Ob nun Organe oder Schulden..


    Na wenn Du das meinst, ist das ja ok, aber glaub mir- sowas gibt es, in erster Linie, nur im Film- sowas sind Ammenmärchen und ziemlich haltlos. Dass Du keinen Spenderausweis möchtest, ist ja ansich völlig ok und Deine Sache, nur die Begründung fand ich eben lustig :)

    idin schrieb:

    dito

    such dir jemand anderen zum flamen.
    Ich denke ich habe meine Ansicht hinreichend begründet.


    im gegensatz zu dir habe ich das durchaus getan und ich denke, wenn du lesen kannst, wirst du das auch bemerkt haben.

    und zum flamen: ich weiß nicht, ob du überhaupt weißt was das heißt, aber wenn ich hier mal äußern würde, was ich von leuten wie dir halte, DANN wäre das flamen.
    so habe ich mich lediglich zu deinen "Begründungen" geäußert, die einfach nur dumm waren.
    bist aber dem geschriebenen anscheinend nicht gewachsen, was ich selbstverständlich akzeptiere :D
    so wie du kann nur einer reden, der noch nie in einer solchen situation gewesen ist.
    :würg: :würg: :würg:
  • moin, ich habe mir schon vor jahren einen organspendeausweis zugelegt und trage ihn immer bei mir. die gefahr das eine gute sache auch mal missbraucht wird, besteht ja nicht nur bei diesem thema. und einen ausweis nun in der tasche zu haben oder nicht, ändert an diesem "risiko" herzlich wenig. wenn man denn überhaupt von risiko sprechen kann.
    wie man an dieser umfrage sieht, beschäftigen sich mit diesem thema einfach noch zu wenig menschen. die trägheit der masse halt... daher bin ich absolut für eine umkehr der organspendemodalitäten a la österreich.
    denn dann muss ich mich zwangsläufig mal mit diesem thema beschäftigen und farbe bekennen.
    wir können uns die bisherige verfahrensweise einfach so nicht mehr leisten. dafür sterben zu viele menschen einfach für nix, einfach weil kein organ verfügbar ist.
    Wenn Freunde nicht mehr sind was sie mal waren,
    wenn sie dir nichts mehr geben,
    dann vergiss ihre Namen...
  • nur die Begründung fand ich eben lustig

    Okay, dann sagen wir es so:
    Ich würde keinem Fremden einfach ein Organ spenden, wenn ich ihn nichmal kenne..Vllt is das ja auch voll der Sack und hat nur shice in seinem Leben gebaut, warum sollte ich ihm dann ein Organ spenden??
    Okay inner Familie würde ich spenden, das is klar, aber so an wildfremde...never..

    Gruß
    m4m203
    Wer zuletzt lacht, hat den höchsten Ping
  • Ich hab mich auch noch nicht so ganz damit beschäftigt, aber es erscheint mir doch durchaus eine sinnvolle sache. eig. spricht ja wirklich nichts dagegen, denn wenn man tot ist, braucht man's ja eh nicht mehr xx
    irgendwie kann ich da auch nicht nachvollziehen, was man da "moralisch" nicht mit sich vereinbaren kann
  • Hallo.

    Ich habe mich auch schon mit dem Thema befasst. Habe aber immer noch keinen Ausweis. Als ich letztens bei meiner Allgemein Medizinerin war, habe ich mal das Thema angeschnitten und um Ihre Meinung gebeten. Hatte gehoft als Antwort zu bekommen, das dies eine gute sache ist und ich es unbedingt machen sollte. Leider wurde mir davon abgeraten und ich soll nochmal genau darüber nachdenken. Bis heute habe ich nicht wieder darüber nachgedacht.

    Grundsätzlich finde ich es (wie hier schon oft geschrieben) am Besten, wenn jeder Bürger automatisch Organspender ist, außer es wird aus religiösen Gründen abgelehnt. Wir leben alle in einer Gesellschaft und wenn man nach seinem Tod oder bei nachgewiesenen Gehirntod man noch etwas für jemanden anderen tun kann, sollte man das machen. da ich ein "ungläubiger" bin, kann man nach meinen tod mich uneingeschränkt fleddern.

    Ich werde mich nochmal umso einen Ausweis bemühen.

    CU Asso:)
  • Ich finde es besser, wenn man sich mit Organspendeausweis fürs Organspenden entscheiden kann. Man könnte es attraktiver machen, in dem man z.B. geringere Krankenkassengebühren für Organspender anbietet. Dann würden sich mehr Leute dafür entscheiden. Denn es ist auf jeden Fall sehr ehrenwert an die zu denken, denen man vielleicht helfen kann, wenn man selbst die Organe nicht mehr braucht.

    Ehrlich gesagt hätte ich zuviel Angst vor Missbrauch, wenn per Gesetz quasi jeder Organspender ist, außer man entscheidet sich vorher per Unterschrift dagegen. Wer garantiert mir, dass man mich dann nicht abkratzen lässt, wenn es eng aussieht, nur weil irgendein reicher Typ eines meiner Organe gut gebrauchen kann? Irgendwie bin ich da misstrauisch. Angesichts des Geldes sind Moral und Ethik den Menschen nicht unbedingt viel wert. Wenn man sich umguckt, sieht man, dass das nicht nur Kino ist sondern RL.
  • Ich würde nie meine Organe spenden.
    Und ich würde auch nie Organe annehmen.

    Ich sehe das ähnlich wie idin und m4m203...
    Ich will wildfremden, möglicherweise hassenswerten Säcken nicht ihr Leben verlängern... und ich will nicht, dass die Medizin sich mehr darum dreht, Leichname auszuschlachten.
    Was ihr eurem Körper antuen lasst, ist eure Sache, aber ich werde meine Organe nie spenden.

    Ich spende lieber Blut, hat mehr Sinn meiner Meinung nach.

    @Suri

    im gegensatz zu dir habe ich das durchaus getan und ich denke, wenn du lesen kannst, wirst du das auch bemerkt haben.

    Deine Meinung in Ehren, aber idin hat seine Meinung sehr gut begründet (kannst du nicht lesen? ;))
    so wie du kann nur einer reden, der noch nie in einer solchen situation gewesen ist.

    Was weißt du schon über ihn? Immer diese Moralapostel...

    MfG
    trxag
  • Wer sich auch einmal mit den kritischen Aspekten der "Organtransplantation" beschäftigen möchte, dem sei folgende Seite KAO Startseite
    ans Herz gelegt.

    Hier ein Ausschnitt:

    . schrieb:

    Organentnahme verhindert menschenwürdiges Sterben und raubt den letzten Abschied
    Gisela Meyer, Mutter von Lorenz



    Unser fast 16jähriger Sohn Lorenz verunglückte im Urlaub. Er schlug mit dem Hinterkopf auf einen Stein auf. Nachdem wir gerade einen wunderschönen Moment mit ihm verbracht hatten und auseinandergegangen waren, sahen wir ihn im Krankenhaus wieder, völlig unverletzt aussehend. Sein Gesicht wies weder eine Schramme noch eine Blutspur noch einen Bluterguss auf. Das Bedrohliche war nur durch die Beatmung wahrzunehmen. So begriffen wir auch nicht die Aussichtslosigkeit der Situation, als ein jüngerer Arzt uns kurz - im Stehen - den Zustand mitteilte. Ich wachte am Bett meines Sohnes, hoffte und betete, dass er die Augen wieder aufmachen möge und glaubte ganz fest an dieses Wunder.

    Am nächsten Mittag, - es waren ca. 18 Std. nach seiner Einlieferung vergangen und kein Arzt hatte es bis dahin für nötig gehalten, sich blicken zu lassen und mit uns ein Gespräch zu führen - erschien der Chefarzt der Intensivstation, als ich allein draußen vor der Tür warten musste, und fragte, ob ich die Mutter sei. Er sagte dann, quasi im Vorbeigehen und zu einem Zeitpunkt, als der "Hirntod" überhaupt noch nicht feststand, er müsse mir bedauerlicherweise mitteilen, dass mein Kind tot sei ( er benutzte nicht das Wort Hirntod ) und dass die Apparate am nächsten Morgen abgestellt würden. Bis dahin sollten wir bitte überlegen, ob wir Organe spenden könnten. Gebraucht würden Herz, Leber, Nieren, Augen, es folgten noch andere Organe. Damit ließ er mich stehen und verschwand. Das Ganze fand auf dem Flur im Stehen statt, als mein Mann gerade abwesend war. Es dauerte ca. zwei Minuten.

    Mich überkam für einen Moment ein großes Zittern, ich suchte Halt, dann war alles wie ausgelöscht.

    Unser Kind war trotz dieser Todesmitteilung völlig unverändert. Es wurde weiter behandelt, seine volle Urinflasche gewechselt, gebettet, es bekam Medikamente. Ich dachte natürlich, alles sei zu seiner Heilung, worauf wir hofften. Erst später erfuhr ich, dass da schon die sog. Spenderkonditionierung begonnen hatte und unser Kind schon Material in den Augen der Mediziner war. Das empfinde ich als unerhört! Unser Kind bekam zu diesem Zeitpunkt einen Hautausschlag, der später wieder verschwand. Wie grotesk! Ich glaubte keinen Moment an seinen Tod, ich sah mein lebendes Kind und hielt seine warme Hand!

    Nach einer weiteren durchwachten Nacht wurde die Frage nach den Organen wiederholt. Als wir nichts dazu sagen konnten, setzte man uns eine Frist von einer halben Stunde, in der wir unser Kind allein ließen und uns den Kopf zerbrachen, was wir wohl tun sollten, aber im Grunde konnten wir keinen klaren Gedanken fassen. Dann wurde uns zum dritten Mal von einem Arzt – wiederum im Stehen – erneut die Frage nach Organspende gestellt, und wieder erfolgte die Aufzählung der Organe.

    Bei uns war inzwischen ein Krankenhausseelsorger, der sich zwar zurückhielt, aber doch unmissverständlich zu verstehen gab, dass in dieser Situation ein anderer Mensch gerettet werden könne. Auch ihm ging es nicht um die Fürsorge für uns und nicht um die Frage: "Was brauchen diese Eltern und ihr sterbendes Kind jetzt."

    Es erfüllt mich mit Empörung und noch nach Jahren mit ganz großer Wut, wenn ich an diese Situation denke. Ich fühlte mich nach zwei durchwachten Nächten so unerträglich elend. Ich fühlte mich schuldig, mein Kind würde sterben, mein ganzes Selbstwertgefühl war zusammengebrochen. Was hatte ich getan, dass so ein Unglück über uns kam?

    Ich wusste nicht aus noch ein. Wie in einer Riesenzange wurde mir immer mehr die Luft weggenommen. Und wenn ich nicht einwilligen würde, wäre ich auch noch schuldig am Tod eines anderen. Ich wollte ja auch nicht, dass noch jemand in so eine elende Lage kommt. Später wurde mir klar, was hier so subtil abgelaufen ist. In meinen eigenen überwältigenden Schuldgefühlen hatte ich Angst, noch mehr Schuld auf mich zu laden, wenn ich nicht einwilligen würde. Es steht dazu im Raum, dass man doch mit so einer schlechten Situation noch etwas Gutes tun könne, dass eine Einwilligung diese schlimme, unerträgliche Situation "sinnvoll" beenden würde, und dass einem der Anblick des sterbenden, bewusstlosen Kindes weiterhin erspart bleibe. So würde dem Tod ein Schnippchen geschlagen. Das Kind lebe ja in anderen weiter, das sei doch Trost, und du und dein Kind – ihr seid Helden! Dies alles suggeriert die Transplantationsmedizin und raubt unter dem Deckmantel der Nächstenliebe dem Sterbenden und den Angehörigen die Begleitung und den letzten Abschied.

    Wir rangen uns endlich zur Freigabe der Nieren durch, aber in der Meinung, die Nieren würden nach dem Abstellen der Apparate entnommen. Da erfuhren wir nur soviel, dass das nicht ginge, waren aber auch nicht in der Lage zu fragen, was es denn konkret heiße, die Nieren zu entnehmen. Wir sind völlig uninformiert in unserem schwächsten Moment in eine Einwilligung manipuliert worden, deren Folgen wir gar nicht absehen konnten. Wir bestanden lediglich darauf, dass wir nach der Entnahme wiederkommen würden, um noch einmal bei unserem Kind zu sein. Es war ja alles ganz und gar unbegreiflich. Irgendwie habe ich nur funktioniert und nach wie vor alles für einen Alptraum gehalten. Es wurde uns zugesichert, dass unser Kind auf Station aufgebahrt würde und wir Zeit genug zum Abschiednehmen hätten.

    Wir wurden betrogen. Als wir zurückkamen, war unser Kind nicht mehr da, die diensthabende Schwester wusste von nichts. Für die Ärzte waren wir, nachdem sie die Einwilligung hatten, uninteressant.

    Wir sahen nach einer Wartezeit von eineinhalb Stunden und gegen viel Widerstand unser Kind im Leichenkeller wieder. Bei seinem Anblick glaubte ich zunächst an einen Irrtum, so entstellt war sein zuvor unverletztes Gesicht. Ich hatte bis dahin schon Sterbende begleitet und in das Gesicht von Verstorbenen geschaut, ich hatte keine Berührungsängste, ich kannte den friedlichen und entspannten Gesichtsausdruck, der sich oft bei Verstorbenen einstellt. Das Gesicht meines Kindes war ganz klein geworden, die Lippen, seine schönen vollen Lippen, waren zusammengebissen, der Gesichtsausdruck sah nach Schmerzen aus. Die Augen waren mit Mulllagen bedeckt und kreuzweise verklebt. Ich wollte nachsehen, was sie mit unserem Kind gemacht hatten. Daran hinderte mich mein in Panik geratener Mann. Wir liefen stumm und ohne Abschied von unserem Kind davon, voller Schuldgefühle.

    Ich bin überzeugt, dass mein Kind bei der Organentnahme Schmerzen erlitten hat. Es bekam keine Narkose, wie es inzwischen weitgehend üblich ist, nur eine Lokalanästhesie.

    Schon im Krankheitsfall hätte ich doch mein Kind nie verlassen! Doch im Sterben habe ich mich wegschicken lassen und es an Chirurgen ausgeliefert. Sie waren nun seine Sterbebegleiter am Operationstisch.

    Es ist doch ein menschliches Urbedürfnis, im Sterben nicht verlassen zu werden und Abschied nehmen zu können. Schon bei einer Reise ist das Abschiednehmen wichtig! Hier ging es um den letzten, den endgültigen Abschied.

    Er wurde uns genommen und wir haben ihn uns nehmen lassen. Das hat die Trauer unendlich verschlimmert und ist quälend bis zum heutigen Tag. Einen geliebten Angehörigen im Sterben nicht zu verlassen und ihm die letzten Liebesdienste zu erweisen, gibt dagegen Trost und Kraft zur Bewältigung der Trauer.

    Es ist ebenso tröstlich zu erleben, wie mit dem Eintritt des Todes ein entspannter, friedlicher Ausdruck im Gesicht des Verstorbenen erscheint, wenn sein Sterben behütet war. Uns fehlt dieser kostbare Trost, der zum Weiterleben so wichtig gewesen wäre.

    Unser sterbendes Kind, seine 3 Geschwister und seine Eltern waren die Nächsten, denen die Fürsorge und die Nächstenliebe (mit der beim Thema Organspende immer argumentiert wird) der Ärzte und des Seelsorgers hätten gelten müssen.

    Kein Leid eines Dritten rechtfertigt einen so würdelosen Umgang mit Menschen in ihrem schwächsten Moment. Kein Leid eines Dritten rechtfertigt, dass hier bei Sterbenden und ihren Angehörigen das Leid vergrößert wird. Kein Leid eines Dritten rechtfertigt, dass letzte Liebesdienste und Abschiednehmen keinen Wert haben, einfach gestohlen werden können.

    Ich hätte mein sterbendes Kind unbedingt bis zuletzt begleiten und es nach seinem Tod unbedingt ein letztes Mal in die Arme nehmen müssen.
  • Also grundsätzlich bin ich für die Organspende, soweit es medizinisch möglich ist. Ich habe gehört, dass es in Europa einige Länder gibt, in denen man sich explizit gegen die Organspende aussprechen muss, um im Falle der Möglichkeit nicht als Organspender in Frage zu kommen. Dadurch hat sich die Situation in diesen Ländern erheblich entspannt.
    Angesichts der ewig langen Wartelisten hier in Deutschland und all den damit verbundenen persönlichen Schicksalen finde ich dieses Modell überlegenswert...
  • Ich weiss überhaupt nicht wo das Problem ist!?

    klar würde ich Organe spenden um anderen Menschen ein besseres Leben (oder überhaupt das Leben) zu ermöglichen. Ist wohl eine Geste der Menschlichkeit.
    Ebenso wäre es mir ja auch egal was nach meinem Tod mit meinem PC, mit meiner 360, mit meinem Auto und meinen anderen Klamotten passiert.
    So lange ich auch nach meinem Ableben noch gutes tun kann werde ich das tun.
    Aus diesem Grund schleppe ich auch seit Jahren einen Spenderausweis mit mir rum.
  • Ich bin auf jeden Fall am überlegen, mir diesen Ausweis zuzulegen und finde es total klasse, dass sich so viele Menschen dafür bereit erklären! :)

    Liebe Grüße

    Nita-xd:hy:
  • ich würde nicht wollen das jemand seine organe vergibt um mich zu retten.... gut wenn man in einer situation ist wo man ein organ nötig hätte denkt man sicherlich anders darüber aber grundsätzlich finde ich es nicht so toll... bei nieren versteh ichs schon aber nicht bei lebenswichtigen organen. mfg
    Make my day.
  • Ich weis nich genau ob ich meine organe freigeben würde.Mir ist klar das organspenden viele leben retten können und die warteschlangen extrem lang sind und das man selbst auch vllt irgentwann mal in der situation steckt auf so einer warteliste zu stehen und dann warten zu müssen das jemand das passende organ spendet.Dennoch bin ich mir in dem punkt unsicher ob ich das machen würde.
  • Hast du einen Organspendeausweis? 281
    1.  
      Ja, ich gebe alle Organe frei (80) 28%
    2.  
      Ja, ich gebe einige Organe frei (16) 6%
    3.  
      Ja, ich gebe keine Organe frei (2) 1%
    4.  
      Nein, ich habe mich noch nicht damit beschäftigt (94) 33%
    5.  
      Nein, ich bin noch nicht zum ausfüllen gekommen (23) 8%
    6.  
      Nein, ich lehne die Organspende ab (30) 11%
    7.  
      Nein (andere Gründe) (36) 13%