Romy Schneider - Briefe an die Mutter

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    Romy Schneider - Briefe an die Mutter



    Gelesen v. Dahse, Bettina / Schäfer, Susanne
    Hoffmann und Campe Verlag

    Romy und Magda Schneider ? Mutter und Tochter, Freundinnen und Vertraute. Romys Briefe an ihre Mutter sind in einem wunderbaren Hörbuch zusammengestellt.

    Die junge Romy
    Als Romy Schneider als junge, attraktive Frau ihre unvergleichliche Schauspiel-Karriere beginnt, verlässt sie ihr Elternhaus. Und damit die Obhut ihrer Mutter Magda. Doch ganz lösen kann und will sich die junge Romy nicht von ihrem "lieben Mamilein". Sie schreibt ihr Briefe ? ihr ganzes, kurzes Leben lang. Rührende Briefe, die einen tiefen Einblick gewähren in die Freuden und Ängste ihrer Seele.

    Die ältere Romy
    Als sie international bekannt wird, als sie die verhängnisvolle Liebe ihres Lebens kennen lernt ? Alain Delon ? da schreibt Romy Schneider ihrer Mutter von den schrecklichen Momenten der Eifersucht, von den glücklichen Momenten als junge Mutter, von den tödlichen Momenten der Einsamkeit, die vielleicht dazu beitragen, dass Romy nur 43 Jahre alt wird.

    Ein einzigartiges Dokument
    Der Veröffentlichung dieser bewegenden privaten Briefe stimmte Magda Schneider lange nicht zu. Bis 2002, als sich Romys Todestag zum 20. Mal jährte. Damals wurden die schönsten und auch innigsten Briefe zu einem herausragenden Hörbuch zusammengestellt, vertont von Bettina Dahse und der Schauspielerin Susanne Schäfer. Sie liest die Briefe mit einer Stimme, die der von Romy Schneider zum Verwechseln ähnlich ist.

    Diese Briefe sind ausschließlich als Hörproduktion erhältlich. Seit dem Beginn ihrer Karriere schrieb Romy Schneider regelmäßig an ihre Mutter Magda. In ihr hatte sie eine unverzichtbare Partnerin. Aus über 100 bisher unveröffentlichten Briefen aus dem Privatbesitz von Magda Schneider ist jetzt ein vielschichtiges Porträt dieser innigen und herausragenden, alle Krisen und Erfolge des Weltstars Romy begleitende Freundschaft mit der Mutter entstanden, die so bisher nicht erlebbar gemacht werden konnte. Parallel die Biographie von Bettina Dahse: Romy – „Ich hätte Ihnen so gern noch was gesagt …“

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