Was haltet ihr von unseren Drogengesetzen?

Zum Thema: Ich finde jeder Erwachsene sollte die Möglichkeit haben Drogen seiner Wahl zB in einer Apotheke kaufen zu können.
Evtl. hat der Verkäufer dafür Sorge zu tragen, dass der Käufer über die Risiken und den angemessenen Umgang informiert wird.

Zu diesem Thread: Ich habe selten soviele Bemerkungen, die nichts anderes als die herrschende Meinung aber keine Spur eigenen Denkens wiederspiegeln in einem Thread versammelt gesehen.

Shot at 2007-07-07

kann da eigentlich nur opa15 zustimmen,sehe das absolut genauso,finde also auch man sollte entweder cannabis legalisieren oder halt zigaretten/alkohol/etc. verbieten,was aber wie schon gesagt nahezu unmöglich sein sollte..^^
den vorschlag,der vorhin schon genannt wurde,dass jeder drogen i nder apotheke kaufen sollen könnte,aber halt die risiken etc, trägt finde ich zum beispiel gar nicht schlecht:)

Drogen haben viel für die Gesellschaft getan auch wenn alle meinen sie Zerstören diese...(Musik, Exitenstheorien usw.)
Also ich denke nicht das Dorgen unbedingt schlecht sind, ich denke jeder muss selbst wissen was er tun soll(er wird schon irgendwann merken das es
nicht richtig ist und informieren kann man sich eh fast überall).

Ich denke es gehört zur persönlichen Freiheit dazu das zu tun was man für
richtig hält.

Auf DALLAS LIVE gibts noch zehntausend mehr facts rund um legale und illegale Drogen, die sich jeder reinziehen sollte, der sich eine objektive Meining bilden will.

Voll daneben.

Leichte drogen führen dem Menschen weniger Schaden zu als Alkohol. Warum sind diese dann verboten?

Ich bin generell gegen jeda Art chemischer Drogen und Drogen die schnell Körperlich abhängig machen.
Aber bei vielen natürlichen Drogen ist das nicht der Fall.

Wie viele Menschen sterben auf Grund von zu viel Alkohol?
Wie viele sterben auf Grund von Alkohol am Steuer?
Und wie viele Kiffer:löl: sterben von Kiffen:löl: ?

Wenn man sich da mal Zahlen raussucht ist das Verbot dieser Drogen echt lachhaft.

Cryptboss

simon1234 schrieb:

... Ich kenne jemanden, der behauptet dass man durchs Kiffen "eine objektivere Sicht von sich selbst bekommt. Man denkt über Dinge nach, über die man sonst nicht nachgedacht hätte." :löl:

was währe, wenn der Recht hätte??

Wer natürlich nur Alk kennt, kennt nur die benebelnde Potenz von Drogen.
Vielleicht muß man doch kennen, worüber man spricht.:öm:

So nachdem ich jetzt diesen Thread durchgelesen habe
( Brauchte dazu eine halbe Flasche Wein )
fühle ich mich gezwungen auch meinem Senf abzugeben.
Suchtpotenzial sehe ich beim Rauchen, Alkohol und den sog. weichen Drogen also Cannabis gleich.
Habe bereits alles getestet (wer nicht?) und alles hat seine Vor - und Nachteile (Husten am Morgen, Kater, Beschaffungsprobleme).
Das Cannabis abhängig macht glaube ich nicht, da ich Leute kenne die nach dem aufstehen
erst mal einen Joint konsumiert haben über Monate wohlgemerkt und danach von selber wieder aufgehörten.
Es soll ja auch Leute geben die mal ein halbes Jahr sich ständig
einen hinter die Binde gekippt habe und auf einmal weg waren von der Flasche.
Ich hatte auch schon eineinhalb Schachtel Zigaretten täglich konsumiert und einfach aufgehört.
Hier war weniger eine Sucht sondern die Gewohnheit das Problem am Anfang.
Harte Drogen gehören verboten und die Politik und Polizei sollten lieber darauf ein Augenmerk haben wer die Harten Sachen vertickt.
Wir haben eh nicht genug Polizisten und erst mal sollten die sog. Bösen dran sein bevor es den kleinen an den Kragen geht.

Zum Glück wird es so was hier in Deutschland niemals geben. Drogen sind verboten und dieses hat ja auch seinen guten Grund. Viele sagen, dass Cannabis nicht gefährlich ist, dies stimmt leider nicht so, das Risiko von dieser Droge zu härteren Drogen abzurutschen steigt enorm, besonders bei Suchtgefährdeten Menschen. Auch sollte man folgende Punkte nicht außer Acht lassen, die ich mal frei von dieser Seite kopiert habe. Sag NEIN zu Drogen - Sag JA zum Leben Dort stehen auch andere ziemlich nützliche Informationen zu anderen Drogen drin und natürlich genaueres zu der Gefährlichkeit von Cannabis.

Körperliche Folgen: (von Cannabis)

• Langfristige Anhäufung von THC im Fettgewebe, z.B. Gehirn, Hoden, Eierstöcken, Leber, etc. da diese Substanz nur fettlöslich ist.
• Wachstums- und Entwicklungsstörungen bei Jugendlichen.
• Unterdrückung des Immunsystems durch die Unterbindung der Zellteilungsfähigkeit der weißen Blutkörperchen und die Zerstörung des körpereigenen Vitaminhaushalts.
• Cannabis wird regelmäßig auch mit Frühgeburten, Fehlgeburten und Störungen des weiblichen Menstruationszyklus in Verbindung gebracht, weitere Folgen sind abnorme Spermien und Eizellen.
• Fünf- bis zehnfach erhöhtes Lungenkrebsrisiko gegenüber Tabak-Rauchern und ernsthafte Schädigung des gesamten Atemsystems.
• Schädigungen des Erbguts.
• Verdacht auf (bleibende) Hirnschäden.

Psychischen Folgen: (von Cannabis)

• Lernschwierigkeiten, vermindertes Aufnahme- und Erinnerungsvermögen, Konzentrationsschwierigkeiten.
• Persönlichkeitsveränderungen, Veränderung der Gemütslage.
• Rückzug in sich selbst – mit entsprechenden Problemen bei der Lebensbewältigung.
• Motivationsmangel, Ziellosigkeit, Interesselosigkeit.
• Psychosen, psychoseähnliche Zustände.
• Vermindertes Bewusstsein.
• Zerstörung der natürlichen Lebensfreude

Deine Seite, 3Kvirus, ist total tendenziell und wimmelt von Fehlinformationen.
Der sogenannte Wissenschaftler beruft sich auf "Forschungsergebnisse", die 40 Jahre alt sind.

aktuelle Studien findet man zB auf Dieser Seite

Dabei findet man dann zB folgende aktuelle Analyse:

Naja ok, hab mir deinen Link angeschaut und hab mal ein nach anderen Quellen gegoogelt und in dem Punkt hast du wohl recht. Es macht die Droge zwar um ein Risiko ärmer, aber sie bleibt trotzdem noch genauso gefährlich. Die anderen Risiken verschwinden ja dadurch nicht einfach. Und es ist einfach so, dass bei Leuten die regelmäßig Cannabis konsumieren, die Gefahr besteht tiefer in den Drogensumpf abzusteigen. Und zusätzlich halt noch die anderen Nebenwirkungen die dieses Zeug mit sich bringt. Droge ist Droge und sollte nicht legalisiert oder verharmlost werden.

LiquidXTC ne harte Droge...lol...das ist ne banale alkoholähnliche Chemikalie. Die braucht man nicht mal "richtig" zu synthetisieren.:)

Ich hab das Zeug nichtmal probiert. Aber aus meinen nicht vorhandenen Chemiekenntnissen weiß ich, dass das Zeug praktisch wie eine Körpereigene Substanz verstoffwechselt wird.
Das Missbrauchspotential allein reicht nicht aus, um die substanz als harte Droge einzuordnen.
Das Kriterium für eine solche Klassifizierung wäre ein hohes Suchtpotenzial.
Das ist aber in diesem Fall allein schon wegen der unangenehmen Nebenwirkungen nicht vorhanden.

Mfg

Eigentlich ist es völlig unverständlich, dass erwachsene Menschen überhaupt Drogen benötigen. Egal, ob Alkohol, Nikotin, Cannabis oder die wesentlich härteren Sachen, die Körper und Geist zerstören. Man sollte doch erwarten können, dass man als Erwachsener so ein Dreckszeug gar nicht braucht. Nichts gegen ein gutes Glas Wein zum Essen, aber selbst (harter) Alkohol wird doch mittlerweise in Dosen konsumiert, wo man nur noch den Kopf schütteln kann!

Muss man daher Menschen vor sich selbst schützen? Offensichtlich in begrenztem Umfang schon! Bei Heroinkosumenten folgt doch selbst bei Legalisierung eine Kostenwelle sondergleichen bei Entzugs- oder Methadon-Therapien plus den körperlichen Schäden durch langjährigen Missbrauch!

Für Jugendliche sollten Drogen aller Art, auch Alkohol und Tabakprodukte, strikt verboten sein, das ist keine Frage.