Arbeitslos - "die Freiheit Gönn Ich Mir!"


  • joefox842001
  • 2369 Aufrufe 30 Antworten

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  • hi,
    würd ich auch machen, aber nur solange man weis das man kein hart IV fall wird :)
  • Kinder, Kinder, Kinder was für ein Gesabbel :confused:
    zeige euch mal kurz ein Arbeitsleben auf:
    mit 14 Jahren aus der Schule mit einer Bildung, die heute mit dem ABI gleich zusetzen ist.
    Sofort in die Lehre als technischer Zeichner ( den Job bekamen auch damals nur die Besten)
    Während der Lehrzeit, Abends und Nachts nebenbei ein Fachabitur (wer von euch hält das durch???? )
    Nach der Lehrzeit, sofort eine Anstellung
    und weiter Abends und Nachts ein Ing. Studium ohne BAFÖG (immer noch Durchhalten...)
    Mit runde 24 Jahre fertig ausgebildet, was nicht bedeutete "ausruhen"
    In der Firma durch Können nach "Oben" gearbeitet
    7 facher Patentträger
    Konstruktionsleiter
    46 Rentenklebejahre
    Ruhestand
    Habt ihr gut aufgepasst - nichts von Arbeitslosigkeit - nie Arbeitslosengeld bezogen.
    Für das Gelingen diese Werdeganges war ein eiserne Wille Voraussetzung.
    Und nun könnt ihr euch mal zurücklehnen und ein bißchen über euren Stolz für das Nichtgeleistete nachdenken.

    Kymmy
    ______
    die schwierigste Hürde ist die, über seinen eigenen Schatten zu springen :bing:
  • hmm..graz zum berufsleben. :) finde es auch toll, was du erreicht hast..
    nur musst du bedenken, dass du (oder der, über den du da erzählst) schon ein paar jährchen älter als wir bist (ist). zu den 60er jahren war vieles anders =) und vor allem die schulbildung war nicht all zu ausgeprägt. ich mein, wenn man sich jezz mal den unterricht anschaut..früher gabs z.b. kein englisch. die bildung ist nicht mehr das, was sie vorher war. sie ist um einiges anspruchsvoller und der lehrstoff umfangreicher geworden.

    und nebenbei, musst dich doch nich so aufspielen;)
  • @Lena
    Du hast mich nicht verstanden

    zu den 60er jahren war vieles anders

    stimmt !!!!!
    - kein Jugendschutzgesetz
    - 15 Tage Urlaub incl. Samstag
    - im Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) kam man locker auf 60 Std./Woche

    und vor allem die schulbildung war nicht all zu ausgeprägt

    Auch hier liegst du völlig daneben
    - Deutsch wurde bis zur Bewustlosigkeit gelernt und benotet
    - Rechnen (Mathe) incl. Prozentrechnung, Wurzel ziehen, Winkelfunktionen
    bis zur Perfektion und bedenke ohne Taschenrechner oder sonstige Hilfsmittel
    - Raumlehre (eine höhere Stufe von Mathe) Pyramiden, Zylinder, Würfel ect.
    - Dreisätze (`Mathe)

    ..früher gabs z.b. kein englisch

    Auch das ist nicht richtig
    Englisch war zwar kein Pflichtfach wurde aber auf freiwilliger Basis gelernt.

    Merke: Es gibt eine Art Wellenbewegung in der Bevölkerungsdichte der BRD
    (hat mit dem Krieg zutun)
    Die Geburtenjahrgänge 1939 - 1944 waren unerhört stark, dem zufolge
    die Jahrgänge 1960 - 1965, dann wieder 1981 - 1996, erst Mitte der 60ziger
    kam die Pille ins Spiel, aber dennoch blieb es bei der Wellenbewegung -
    und nun bist du mit deinen 18 Jahren wieder mit dabei.
    Diese angeführten Jahrgänge hatten/haben es besonders schwer und nur die Besten haben eine Chance.
    Also gilt es, immer besser zu sein, als die Anderen.
    Wenn du das begriffen hast, sehe ich deine Zukunft, POSITIV! :o

    Du hast doch sicherlich Eltern/Großeltern - frage die dochmal.

    Im übrigen hat das nicht mit Aufspiele- oder Besserwisserei zutun, das sind Fakten.

    Gruß
    Kymmy
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    die schwierigste Hürde ist die, über seinen eigenen Schatten zu springen :bing: