Deutsche Bahn soll teilweise Privatisiert werden!

  • Diskussion

  • tv and me
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  • tv and me schrieb:


    Aber manche wollen auch einfach viel im leben erreichen!


    Das muss nicht zwangsweise die Karriere sein, bzw auf Kosten der Familie gehen müssen.
    Leider verstehen es scheinbar die anderen nicht, di da richtig drin vernarrt sind.

    Vor allem Bild der Frau hat sich mächtig geändert. Immer mehr lehnen die Mutterrolle ab und wollen stattdessen Karriere machen wie die Männer.
    Sollen nun Männer die Muterrolle übernehmen? :rolleyes:
  • mitchbrotha schrieb:

    Ich finde ihr solltet langsam aber sicher mal wieder aufs Thema zurückkommen. Es geht darum ob Bahn privatisiert werden soll^^.
    Ich denke hier wurde schon genug diskutiert, meint ihr nicht, diesen Thread könne man schliessen?

    Greez


    Nein ich denke nicht!
    Das entscheidet der themenmaster!

    Ich denke aber wir sind wirklich am thema vorbei!

    Hier:

    Die Deutsche Bahn wird seit der Bahnreform 1994 - und Eingliederung der Deutschen Reichsbahn - auf Beschluss des Bundes auf Wirtschaftlichkeit getrimmt. Sie firmiert seither als Aktiengesellschaft. Die einst defizitäre Bundesbehörde mit ihrem Bahnbetrieb wurde in den vergangenen Jahren umfangreich saniert, allein rund 90 Milliarden Euro flossen in das Schienennetz. Dabei fielen auch rund 200 000 Jobs weg, neue kamen hinzu. Entstanden ist zuletzt unter der Ägide von Bahnchef Hartmut Mehdorn ein weltweit agierender Logistikkonzern. Neben dem Bahnpersonenverkehr - im Regional- und Fernverkehr - verdient die Deutsche Bahn (Umsatz: 30 Milliarden Euro) mit dem Transport von Gütern (Schenker, Railion, Stinnes) etwa ein Drittel ihres Gewinns von 1,68 Milliarden Euro. Zur Expansion im In- und Ausland braucht die Deutsche Bahn jetzt frisches Kapital.

    Um mal wieder zum thema zurückzukommen!

    Es fallen sogar jobs weg!
    Bei der Privatisierung!

    MfG

    tv and me
  • tv and me schrieb:

    Nein ich denke nicht!
    Das entscheidet der themenmaster!

    Ich denke aber wir sind wirklich am thema vorbei!


    Es fallen sogar jobs weg!
    Bei der Privatisierung!


    Wirklich am Thema vorbei gings ja nich!
    Es haben alle das Thema nur leider stark verallgemeinert!
    Unwichtig war es nich!

    Die Deutsche Bahn wird seit der Bahnreform 1994 - und Eingliederung der Deutschen Reichsbahn - auf Beschluss des Bundes auf Wirtschaftlichkeit getrimmt. Sie firmiert seither als Aktiengesellschaft. Die einst defizitäre Bundesbehörde mit ihrem Bahnbetrieb wurde in den vergangenen Jahren umfangreich saniert, allein rund 90 Milliarden Euro flossen in das Schienennetz. Dabei fielen auch rund 200 000 Jobs weg, neue kamen hinzu. Entstanden ist zuletzt unter der Ägide von Bahnchef Hartmut Mehdorn ein weltweit agierender Logistikkonzern. Neben dem Bahnpersonenverkehr - im Regional- und Fernverkehr - verdient die Deutsche Bahn (Umsatz: 30 Milliarden Euro) mit dem Transport von Gütern (Schenker, Railion, Stinnes) etwa ein Drittel ihres Gewinns von 1,68 Milliarden Euro. Zur Expansion im In- und Ausland braucht die Deutsche Bahn jetzt frisches Kapital.


    Ja toll es vielen viele Weg da steht aber auch das neue Hinzukämen aber weißt du wieviele?

    Also kannst du nicht behauptden das es schlecht sei!
    Es kann alles nur besser werden!

    mfg CF-re4l
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  • mitchbrotha schrieb:

    Aber es ist doch selbstverständlich, das Jobs fortfallen bei einer Privatisierung, das war bis jetzt jedenfalls immer so. Deshalb bin ich ja auch der meinung, dass die Bahn beim Staat in den besten händen ist.

    Greez


    Naja in den "besten" händen würde ich jetzt nich sagen!
    Zurzeit ist unter deren Leitung auch nicht alles Perfekt!
    Gäbe es sonst Streiks?
    ne also kann garnicht alles genau laufen!

    Vllt würd es ja unter anderer Leitung besser

    mfg CF-re4l
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  • mitchbrotha schrieb:

    Also ich bin zum Schluss gekommen, dass es eben nicht! besser kommen würde, da Personal entlassen werden müsste. Aber jedem seine eigene Meinung was.
    Unter russischer Leitung wäre es aber garantiert nicht besser.

    Greez


    Ja aber warum denkst du das es schlechter sei?
    Das kannst du doch garnicht wissen?
    Es wird zwar Personal entlassen werden!
    Aber es werden dann ja auch wieder Leute eingstellt das musst du auch beachten!

    mfg CF-re4l
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  • mitchbrotha schrieb:

    Unter den russen ist noch nie was gut gelaufen.Es reicht doch als Beispiel die UDSSR dass das nicht gut kommen würde oder?


    Aber Sachen ändern sich?
    Man kann das nicht mit damals vergleichen!

    Dann könnte auch jedesland sagen wenn deutschland was übernehmen wolle ach das sind nazi hat man ja früher gesehn!
    Es ist quatsch so etwas zu vergleichen!

    so ist es nun mal

    mfg CF-re4l
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  • Die einstellung ändert sich aber schneller als die Tatsache, dass ein Land weniger finanzen zur verfügung hat, technisch noch nicht so weit ist uvm. Deshalb denke ich sehr wohl noch dass es in russischer hand weniger gut aufgehoben wäre, also die deutsche Bahn.
  • mitchbrotha schrieb:

    Die einstellung ändert sich aber schneller als die Tatsache, dass ein Land weniger finanzen zur verfügung hat, technisch noch nicht so weit ist uvm. Deshalb denke ich sehr wohl noch dass es in russischer hand weniger gut aufgehoben wäre, also die deutsche Bahn.


    Russland hat sehr viele Möglichkeiten!!!

    Ausserdem wie schon öfters gesagt wurde übernimmt nicht Russland die Bahn wenn überhaupt oder nur teile sonder die Russische Bahn Organisation JSC Russian Railways!

    Es ist nicht gesagt das die nix können!

    mfg CF-re4l
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  • Ich meine schon die Russische Bahn das ist mir schon klar. Aber meinst du wirklich dass die Russische Bahn auch nur halbwegs mit der Organisation der westlichen Bahnen mithalten kann? Ich denke nicht. Wie wollen sie denn solch ein Netz inn den griff bekommen wenn sie nichtmals das eigene Land schaffen.
    Deshalb: Wenn privatisieren, dann kleinaktionäre, aber leider würden auch da stellen verloren gehen, deshalb doch lieber dem staat lassen oder nicht?
  • mitchbrotha schrieb:


    Deshalb: Wenn privatisieren, dann kleinaktionäre, aber leider würden auch da stellen verloren gehen, deshalb doch lieber dem staat lassen oder nicht?


    Naja Gut ich denke auch das es geregelter Abläuft wenn es so bleibt wie es ist!
    Nur aller anfang ist schwer! DAs wird sich dann auch geben und alle werden sagen wie konnte es nur anders gehn!

    mfg CF-re4l
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  • Leute...von mir ein absolut klares NEIN zur Privatisierung des staatlichen Bahnvermögens :(

    Einmal, weil unser aller Eigentum wirklich tw. viel zu billig verschleudert wird...
    und andererseits, weil der Steuerzahler trotzdem indirekt über Subventionen doch noch für Bahnhöfe, Gleiserneuerngen etc., welche schon für Jahre im Voraus beschlossen wurden, dennoch noch weiter zahlen darf,
    obwohl es dann schon zu 50% im Privatbesitz ist :rolleyes:

    Man überlege einmal....
    ca 180 Milliarden reale Bilanzsumme an Vermögensmasse
    (Gleisnetz, inner- und ausserstätische Immobilien etc.)
    werden zum Börsengang kleingeredet, billiger angeboten,
    auch für Mehdorn, um hinterher bilanztechnisch gut dazustehen und scheinbare Luftgewinne verbuchen zu können.
    Dazu...muss der Steuerzahler - der eh schon alles bisher von Anbeginn an finanziert hat -
    auch noch 15 Jahre für die Infrastrukturkosten (Gleisnetz etc.) weiterbezahlen...
    während sich Spekulanten derweil ins Fäustchen lachen
    Private Investoren rechnen mit zehn und mehr Prozent Kapitalrendite - mehr als das Vierfache der aktuellen Gewinne der DB AG
    und Mehlkopp 'tschuldigung ;) Mehldorn sich derweil als das Bahnfinanzgenie feiern lässt :rolleyes:
    DAS...ist doch eine vielfach noch gar nicht von Allen vollständig erkannte, grandiose Verarschung des Steuerzahlers
    und Verscherbelung von Staats- bzw. Bürgervermögen.
    Wo bitte sollen denn notwendige Investitionen herkommen...bei einer derartigen Rendite.
    Hier sind doch Ausverkauf und Reduzierung des für Viele nötigen Services definitiv vorprogrammiert ....Grrrrr

    Viele andere, aber eher nebensächliche Aspekte des Verkaufs sind ja auch schon genannt worden.
    Das großbritanische Beispiel ist für mich ein perfektes Negativbeispiel,
    an dem bis zum Rückkauf des Staates nur sogenannte Heuschrecken, Anwälte und Steuerfachleute verdient haben....
    die Verluste und inzwischen vernachlässigten Infrastrukturmassnahmen dürften dort auch nur wieder letztlich die Steuerzahler berappen.

    Sicherlich ist an den jetzigen Bahnstrukturen einiges verbesserungswürdig....
    aber weswegen dann nicht wirksame, staatliche Strukturverbesserungen durchsetzen...
    anstatt die Hälfte Spekulanten in den Rachen zu werfen :confused:

    Auch die Schweizerische Staatsbahnen haben die Gesamtkontrolle...lediglich bestimmte Strecken werden privatwirtschaftlich betrieben...
    wie übrigens jetzt auch schon bei uns....durch Ausschreibungen, also sind wir somit doch auch jetzt schon im privatwirtschaftlichen Wettbewerb.....
    aber die Kontrolle, der Besitz und auch Gewinne....bleiben in staatlicher, also unserer Hand.
    Das sich die Privatwirtschaft später dann eher um das Allgemeinwohl kümmert, also insofern letztlich auch wirklich billiger wirtschaftet....
    ist eines der ganz großen, aber gerne geglaubten Lügen...
    der rein kapital- und gewinnorientierten Marktwirtschaft.

    Schaut Euch bitte z.B. mal den - in manchen Kunst-& Privatkinos laufenden Film DER GROSSE AUSVERKAUF der deutschen Bahn an...und staunt :flag:
    DER GROSSE AUSVERKAUF - AB 17. MAI IM KINO!
    Mobil ohne Auto
  • Privatisierung ist Diebstahl Öffentlichen Eigentums.
    Es wird sich auf rentable Strecken beschränkt und wer nicht in Großstädten wohnt schaut dumm in die Röhre.
    Also grade alte und Kranke und Arme generel die sich keinen PKW leisten können oder fahren dürfen und drauf angewiesen sind wenigstens zwischen 6 und 23 Uhr Abends überall hin und wieder zurück zu kommen per Öffentlichen Verkehrsmitteln.
    Weiterhin sinken die Standarts der Beschäftigten da man gern für die gierigen Aktionäre noch mehr Rendite raus prest und die Sicherheit der Fahrzeuge wird auch auf ein minimum reduziert werden.
    Nein zu jeglicher Privatisierung wir brauchen mehr Staatsbetriebe !!
    [COLOR="Lime"]Hüte deine Tüte, den High sein heist Frei sein [/color]
  • Kongo Otto schrieb:


    Nein zu jeglicher Privatisierung wir brauchen mehr Staatsbetriebe !!


    Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass der Staat wirtschaftlich besser arbeitet als ein Privatunternehmen?
    Wenn uns die Geschichte etwas gezeigt hat, dann jawohl das, dass eine Verstaatlichung der Wirtschaft über kurz oder lang zu einem kompletten Zusammenbruch des Systems führt. Der Staat mischt sich schon in genug Angelegenheiten ein, da soll er sich wenigstens aus dem Wirtschaftsleben raushalten.
    Und die Bahn sollte sehr wohl privatisiert werden schon aus dem Grunde, dass dann solche unfähigen Leute wie Mehdorn schon längst hätten gehen müssen.
    Und um mal ein anderes Beispiel zu nennen: Lufthansa war auch mal ein Staatsbetrieb...
  • Weil Private Wirtschaft nicht die Flächendeckung als Ziel hat und das das ganze jedem verfügbar wird sondern nur denen die zahlen können.
    Private Wirtschaft will Gewinne einfahren während es der Staat zum Selbstkostenpreis anbieten kann um Versorgung zu garantieren oder auch - einfahren kann im Haushalt für notwendiges.
    Sieht man doch in Großstädten kriegst DSL 16000 und bald VDSL 50 nachgeworfen aber im Dorf haben die Leute nicht mal ne Analog Flat und das "Beste" ist oft grad mal DSL 1000 was zum 1000er Preis abgezockt mit Light DSL "Speed" läuft.
    Ebenso wie Telefon zur Grundversorgung gehört so hat auch DSL dazu zu zählen und in allen erschlossenen Ortschaften zu liegen !!
    Wenn schon Wettbewerb im Telekomunikationssektor dann unter anständigen Rahmenbediengungen, wer bsp. in Bielefeld ausbauen will muß auch Netze legen für die Ländlichen Gegenden dafor sonst gibts keine Lizenz für das Schinkenstück Großstadt !!
    Je nach Providergrösse müssen dann halt unterschiedlich große weniger rentable Orte außerhalb mit erschlossen werden das ist Solidarisch und das hätte der Staat verpflichtend machen sollen.
    Natürlich ist das erschlossene Netz von bsp. 3 Providern dann auch der Konkurrenz zur Verfügung zu stellen wenn die nachwachsen zum Selbstkostenpreis.

    Der Staat muß endlich wieder das sagen kriegen der die Mehrheit repräsentieren sollte und nicht das Kapital !!
    [COLOR="Lime"]Hüte deine Tüte, den High sein heist Frei sein [/color]
  • Kongo Otto schrieb:


    Natürlich ist das erschlossene Netz von bsp. 3 Providern dann auch der Konkurrenz zur Verfügung zu stellen wenn die nachwachsen zum Selbstkostenpreis.


    Was willst du denn jetzt? Ein Staat, dem das Netz gehört, dafür einen Monopolpreis setzen kann (so wie die Telekom es vor der Privatisierung getan hat) oder willst du, dass der Staat dafür sorgen soll, dass mehr Wettbewerb herrscht - und zwar fairer Wettbewerb?

    Deine Ausführungen hören sich nämlich sehr wohl danach an, als würdest du dir einfach nur ein stärkeres Durchgreifen des Staates wünschen, nicht aber eine Verstaatlichung. Und zum Selbstkostenpreis etwas anzubieten ist wirtschaftlicher Wahnsinn - nicht nur für einzelne Unternehmen, sondern vor allem für den Staat. Woher soll der Staat denn bitte all das Geld nehmen, um solche Staatsbetriebe, in dem 90% aller AN sowieso nur auf der faulen Haut liegen, finanzieren? Hast du aus der Geschichte gar nichts gelernt? Planwirtschaft hat noch nie funktioniert!

    Was du hier bemängelst ist lediglich eine zu geringe Durchsetzungsfähigkeit des Staates - und da stimme ich dir zu. Du willst doch aber nicht, dass der Staat, der es nicht einmal schafft, ordentliche Rahmenbedingungen zu setzen, nun selbst aktiv werden soll? Da ist das Chaos schon vorprogrammiert....die Oberen sollten mal lieber Gesetze beschliessen, die einen fairen Wettbewerb ermöglichen.

    Und uf die Bahn bezogen: Sie sollte um Himmels willen privatisiert werden, denn dann sind solche Typen wie Mehdorn hoffentlich bald Geschichte.
  • In Bereichen die staatlich sind und wahren soll der Staat natürlich weiter seine Staatsbetriebe führen mit Ausnahme des Telekomunikation Sektor der ja ganz brauchbar Privatisiert wurde mit Ausnahme der nicht erschlossenen Ländlichen Gebiete wo man hätte regulieren müssen.
    Es gibt schließlich auch für jede erschlossene Ortschaft eine Versorgungspflicht mit Telefon, das muß auf DSL ausgeweitet werden weil grad abgelegene Gegenden brauchen schnelles DSL um von zu Hause aus arbeiten zu können und so atraktiver zu sein.
    Härter durch greifen muß Er auf jedenfalls ob man mehr Verstaatlichen muß als verstaatlicht wahr da drüber muß man in Teilen sicher debattieren aber allein aus Gründen der staatlichen Zensur würd Ich Mich mal im Telekomunikations Sektor dafon distanzieren.
    Was natürlich absolut Tabu ist ist Energie, Wasser, Gesundheit ect. da Profit zu zu lassen da das als Grundbestand der Öffentlichen Daseinsversorge Allgemeingut ist ebenso wie Wohnbau Genossenschaften für günstigen Wohnraum die in Staatlicher Hand sind.
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  • Der Staat soltle sie subventienieren. Bei Privatisierung wird die Bahnpreise bloss wider erhöht. Denn sie wollen ja auch Gewinn haben. Ich bin mir sicher, dass es Zu Keienr Privatiesierung kommt.