Nutzung Alternativer Energiequellen

  • Energien der Zukunft

  • Hobbit
  • 8521 Aufrufe 81 Antworten

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  • @ CF-re4l

    Ach ja????
    Und woher willst du das wissen?

    Ich denke die machen einfach nur das nötigste!
    Warum sollten die auch mehr machen?

    Sags mir!!!!!!!!!!!!!!!!

    MfG

    tv and me
  • Forscher in einem solchen Gebiet wird man meistens nicht aus Langeweile, sondern weil einem das interessiert, und man weiterkommen will. Deshalb denke ich ganz und gar nicht dass man nur das nötigste tut. Solange sie ein bisschen Geld verdienen werden die weiterforschen was das zeug hält und werden auch nicht aufhören bis sie was gefunden haben. Deshalb kann ich dir nicht zustimmen tv and me.
  • tv and me schrieb:

    Stimmt habe ich gesagt!
    Ich habe auch gesagt es muss so sein!
    Aber ich habe nicht gesagt das es in der realität so ist!
    Ich denke nämlich das nur das nötigste gemacht wird!
    Hauptsache das Geld stimmt!

    MfG

    tv and me


    das glaub ich eben nich das hauptsache das geld stimmt
    denkst du die niccht nicht unter druck was neues zu erfinden?
    Wenn die nix tun würden denkst du die würden dann da noch arbeiten?
    wohl eher nich!
    Von nix kommt nix!

    mfg CF-re4l
    [SIZE="4"][COLOR="Silver"]HSV FOR EVER AND EVER![/color][/SIZE]
  • Natürlich sollte man in erneuerbare Energien Investieren jedoch sollte man in das richtige Investieren. Fürs Automobil ist meiner Meinung nach Wasserstoff der beste Treibstoff jedoch ist das Problem das die Technologie noch nicht so weit entwickelt ist um Wasserstoff in großen Megen mit wenig energie aufwand zu gewinnen. Daher sollte man in die erforschung einer solchen Methode sehr viel mehr Forschungsgelder als z.b. Biodiesel, "Akkuautos" etc. stecken. Für Industrie und Haushalt sind Windkraftanlagen sehr geeignet jedoch sollte man immer die aufbau,- herstellungs-, verarbeitungsemissionen und Energieverbrauch beachten. Eine Alternative die ich auch noch als gut befinde ist Atomkraft. Somit könnte man die Atomare Kraft sowie die Technologie auch mal sinvoll nutzen.

    Biodiesel ist nicht unbedingt sinnvoll, hierzu werden rieseige Flächen benötigt und Naturlandschaften zerstört.


    Nicht nur das durch die Mengen an Dünger die meißt genutzt werden bringen längerfristig ein Problem für die umliegenden Gewässer. Denn durch den erhöhten Nährstogffgehalt in den Seen kommt es zu einem erhöhten Algen Wachstum wodurch sehr viel sauerstoff verbraucht wird bis das Gewässer kippt. Auch die Ostsee ist davon betroffen.
    "Mache alles so einfach wie möglich, aber nicht einfacher."

    Albert Einstein
  • Und selbst wenn man wasserstoff einfach gewonnen könnte!^^ dann würde man vor dem prob stehen das das auto bei einem kleinen unfall sofort explodieren würde, weil evtl wasserstoff austreten würde...^^ Ich denke aber auch das Biodiesel ne gute Zwischenlösung ist!
  • Meine Meinung:
    ich denke, dass Nuklear Energie vorerst die energie der Zukunft sein wird,#
    da sie weder ausgehen wird, noch die ozon schicht zerstört. Es mag zwar
    nicht die schönste lösung sein und auch gefahren mitbringen aber wir
    haben noch lange nicht die möglichkeit unsern strom nur mit alternativen
    energien zu erzeugen und die nuklear technik wird denk ich sowohl in
    sicherheit als auch in leistung noch ausreifen!
  • In der Darstellung meines Vorposters wird auf das Problem das Atommülls nicht eingegangen. Der Atommüll wird die MEnschheit tausende Jahre beschäftigen. Es sei denn irgendwem fällt was geniales ein. Aber man produziert erstmal macht sein Geschäft und überlässt dann das Problem dem Staat.Der ist nämlich für die entsorgend des Mülls verantwortlich und die Stromkonzerne sehen nur die Profite.

    Umweltlexikon-online.de: Atommüll

    Die beste Energiequelle wäre Photovoltaik, jedoch muss das Verfahren noch einige Entwicklung erleben.
  • Erneuerbare energien ...... sehr gut!!!!!!

    aber sie bringen auch nachteile, dass muss man bedenken z.B. wenn man die Sonne als Stomquelle nutzen will mi Photovoltaikanlagen muss man daran denken, dass der Erde damit auch Wärme entzogen wird folge wir müssen mer Heizen. :eek:

    Wasserkraft müssen die flüsse begradigt werden und somit kann das Wasser schneller über die ufer treten.:eek:

    Also:

    Auch diese Energietechnik mit sinn und verstand nutzen, dann wirds auch was:D :D :D :D
  • home schrieb:


    aber sie bringen auch nachteile, dass muss man bedenken z.B. wenn man die Sonne als Stomquelle nutzen will mi Photovoltaikanlagen muss man daran denken, dass der Erde damit auch Wärme entzogen wird folge wir müssen mer Heizen. :eek:

    Die Energie die der Sonne durch Photovoltaik entzogen wird ist vor allem UV-Strahlung(keine große Wärmewirkung). Der Erde wird dadurch also nicht viel Wärmeenergie entzogen. Was schade ist denn ansonsten würde es ja sogar noch dem Klimawandel entgegenwirken.
    "Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse." Nietzsche
  • Ihr überseht bei euren schönen erneuerbaren Energien dass der Energieverbrauch in Zukunft vermutlich noch weiter massiv ansteigen wird - einerseits dadurch dass China und Indien sich weiterentwickeln, andererseits einfach dadurch dass die neuere Technik einfach verdammt viel Energie braucht. Beispiel Wasserstoffautos: Es braucht ziemlich viel Energie Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten, und wenn nun alle Autos damit betrieben werden . . . ^^

    Meiner Meinung nach ist die einzig langfristig sinnvolle Lösung die Kernfusion. Dabei entstehen kaum Abfalle, und die radioaktiven müssen nur für ca. 100 Jahre kontrolliert gelagert werden. (Kurze Halbwertszeit)
    Außerdem ist der Verbrauch extrem niedrig:
    Der Jahresverbrauch eines Fusionskraftwerks mit einer Leistung von 1000 MW beträgt 100 kg Deuterium und 150 kg Tritium (aus 300 kg Lithium erbrütet). Für die Brennstoffversorgung fallen also nur geringfügige Kosten und kaum Transporte an.


    Überlegt mal was man damit anstellen könnte: Völlige unabhängigkeit von der Sonne, da man damit quasi seine eigene Sonne hat!

    lg, bloodycross
  • bloodycross schrieb:

    Meiner Meinung nach ist die einzig langfristig sinnvolle Lösung die Kernfusion.


    Da sagste mal hier -im Unterschied zu manch anderen- was richtig Sinnvolles bzw Richtiges, die Kernfusion ist -anders als viele denken- bereits in der vorderen Endphase der Entwicklung. In einigen Forschungszentren arbeitet man atm an einem Prototypen ;)
    Ist echt eine viel vernünftigere Alternative zu Kernspaltung als erneuerbare Energien. Jedoch natürlich nur im größeren Rahmen betrachtet, Wind-, Sonnen & Erdwärme-Energie können natürlich auch einen gewissen Beitrag zur Stromversorgung leisten, jedoch nicht den Hauptbeitrag.

    bloodycross schrieb:

    Völlige unabhängigkeit von der Sonne, da man damit quasi seine eigene Sonne hat!


    Naja, reines Theoriedenken... :rolleyes:
    Die Sonne funktioniert da ähnlich, aber noch wesentlich effektiver...aber wenn der Fortschritt anhält....wer weiß^^
    Auf jeden Fall kann die Kernfusion, wenn sie in ca 20 Jahren richtig ausgereift sein wird (vllt dauert es noch unwesentlich länger), TROTZ all den schönen Versprechungen nicht den Gesamtbedarf an Strom etc leisten.
    Das ist nicht irgendein Statement, sondern eines eines bekannten Physikers, der bei einem seiner Vorträge, bei dem ich btw auch dabei sein durfte :), gemahnt hat, dass ein Kernfusionskraftwerk, wie es in heutiger Zeit in Planung ist (& diese ist erstaunlicherweise schon sehr sehr weit) & schon in Planungsmodellen existiert, lange nicht die essentielle Lösung für die Energieerzeugung sei,
    denn um den Momentan-Gesamt-Strombedarf Deutschlands zu decken, bräuchte es ca. 50-60 solcher Kernfusionsanlagen, die jeweils mit mehreren Milliarden € erstmal finanziert werden müssten...die Zahlen sind Fakt ;)...

    Kernfusion ist echt eine gute Möglichkeit, aber noch lange nicht ausgereift & es wird noch ziemlich lange dauern bis alle Grundlagen dazu statuiert sein werden & von daher benötigt dies einfach Zeit, was evtl zum entscheidenden Faktor werden könnte.


    PS.
    Falls wer Infos zu dem Thema Kernfusion braucht bzw gerne hätte, kann sich bei mir melden, kann dann bei Bedarf Infomaterial rausgeben ;)
  • Ich finde auch, dass eine Fokussierung auf das Vorantreiben der Entwicklung der Kernfusion wesentlich besser ist als hier mal n Windrädchen aufzustellen oder da mal ne Wassermühle zu reaktivieren... (Überspitzt ausgedrückt :) )

    Dass auch die Fusion unsere Energiesorgen (zunächst) nicht komplett ausschalten kann ist mir auch klar, aber für mich ist das der einzige Weg um von endlichen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas abzukommen ohne den Energieverbrauch massiv einschränken zu müssen.

    Wer sich mal grundlegend über die Kernfusion informieren möchte, dem sei der Wikipediaartikel dazu ans Herz gelegt.
    [SIZE="1"]Gruß,
    equalizer07

    Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
    - Albert Einstein, 1879-1955[/SIZE]
  • Kernspaltung (sog Kernkraftwerke nutzen diese Technik^^) sind keine Lösung. Spaltbares Material ist NICHT unbegrenzt vorhanden, die Lagerung ist NICHT geklärt und obs wirklich sooo billig ist... Ich habe nur gehört (quellenangabe kann ich leider nicht geben) dass der dt steuerzahler die Kernkraftwerke zu 80% finanziert (also mit Steuern, nicht mit Stormabgaben)

    Sicher kann die Fusion die Energiesorgen ausschalten - sobald sie denn läuft. Allerdings wohl nur mittellangfristig ^^
    Früher oder später (wohl eher später) kippt dann vermutlich mal wieder ein gleichgewicht (wie es momentan eventuell durch menschen verursacht läuft) - beispielsweise wasser. für die kernfusion ist H2 nötig, das wird aus der Organik oder aus Wasser gewonnen. Auf Dauer (seeeehr langfristig vermutlich... ) ist das dann auch keine Lösung. Wir haben Unmenge von He und O2 in der atmosphere (und wenn man bedenkt, dass O2 ab einer Konzentration von 28% giftig wird... hmmm...

    Sehr langfristig muss wohl in "erneuerbare" energie gesetzt werden. Also Wasserkraft (Flüsse, Gezeiten), Erdwärme und Sonnenenergie.
    In Zukunft wird es hoffentlich möglich sein, "sonnenenergie" verlustfreier umzusetzen (wo? Sahara, Gobi, Texas, die schönen, heißen, "sonnenreichen" länder halt^^) Das dadurch die erde kälter wird... unwahrscheinlich... es gilt die Energieerhaltung - und im Endeffekt erzeugt alles was strom braucht 100% Wärme (oder materie - da E = mc² ). Vorläufig wäre aber sowieso ein Ziel die Temperatur der Erde wieder zu senken...


    so far ^^
    warchief
  • Ähm, also darüber, dass uns das H2 ausgeht würd ich mir mal keine Gedanken machen... Sag ich einfach mal so pauschal! :) Und dass sich durch exzessives Fusionieren von H2/H3/weiß der Teufel was die Konzentration von O2 erhöht glaub ich auch nicht...

    Dass die Energie nachher wieder in Form von Wärme frei wird ist klar, aber Grund für die Erderwärmung ist nicht die Erzeugung von Wärme sondern der Ausstoß von CO2, der wiederum die Ozonschicht (alternativ die Ozelotschicht ^^) zum Negativen beeinträchtigt und ein Abstrahlen der Wärme von der Erde verhindert.

    Bei der Fusion selbst wird kein CO2 bzw. andere Treibhausgase frei, d.h. auch die Ozonschicht wird nicht weiter belastet und könnte sich im besten Fall sogar wieder regenerieren und die Aufheizung so anhalten/umkehren.
    [SIZE="1"]Gruß,
    equalizer07

    Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
    - Albert Einstein, 1879-1955[/SIZE]
  • OH OH. Aufpassen! Da is was durcheinander geraten. CO2 hat keine Auswirkungen auf die Ozonschicht. Das hat kein Treibhausgas. Die Ozonschicht wird durch FCKW´s geschädigt, die auch als Treibgas verwendet werden. Im übrigen ist das Ozonloch längst wieder dabei sich zu schliessen, dank des internationalen Bemühens FCKW-Ausstöße zu minimieren.
  • Ähm, also darüber, dass uns das H2 ausgeht würd ich mir mal keine Gedanken machen... Sag ich einfach mal so pauschal! Und dass sich durch exzessives Fusionieren von H2/H3/weiß der Teufel was die Konzentration von O2 erhöht glaub ich auch nicht...

    Vermutlich wird es uns nicht betreffen - aber das Problem wird irgendwann mal kommen, wann ist natürlich eine andere frage^^
    Das zu ingorieren würde in X Jahren wohl wieder enden wie der Kohle/Erdöl/Atomwahn vor 50Jahren bis heute^^

    natürlich ist CO2 ein treibhausgas, bloß die Kohlenchlorwasserstoffgase sind deutlich schädlicher - unterscheidet sich von zusammensetzung zu zusammensetzung der moleküle...
    Und das sich das Ozonloch schließt ^.-
    Es wächst lediglich langsamer...
  • Ich hab nie behauptet dass CO2 kein Treibhausgas sei. Genau lesen. Natürlich ist CO2 ein Treibhausgas. Und eben Treibhausgase haben nichts mit dem Ozonloch zu tun. Für das Ozonloch sind die meist als Treibgas verwendeten FCKW´s verantwortlich. Weiterhin sind Ozonloch und der mit dem Treibhauseffekt einhergehende Klimawandel zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
  • Ozon:
    Ozonloch in 17 km bis 22 km Höhe.
    Das Ozonloch entstand durch Kohlenwasserstoffe ,z.B. FCKW oder Kohlendioxid CO2, die von Fabriken emittiert wurden.

    [quelle: agenda-aichwald.de]

    als völlig unterschiedlich würde ich es jetzt nicht ansehen:
    man beachte nur einmal die Reaktionsbedingung für 03. O3 ist ja unter Normalbedingungen nicht stabil, zerfällt also liebend gerne, frei werden O-radikale - wobei die natürlich am "liebsten" mit CO/NOx reagieren. Aber aus wo CO/NOx entsteht, entsteht auch überwiegend CO2.
    Also hängt das (in meinen augen) schon zusammen.




    wobei das hier sehr interessant klingt, die Geldgeber dieser Seite, sowie alle Gegendarstellungen würde mich sehr interessieren:
    hxxp://www.chemtrails-info.de/chemtrails/treibhausschwindel.htm
  • Kohlenstoffdioxid kommt als Kältemittel unter der Bezeichnung R744 oder R-744 in Fahrzeug- und stationären Klimaanlagen, bei industrieller Kältetechnik, Supermarkt- und Transportkühlung sowie in Getränkeautomaten zum Einsatz. Es hat eine große volumetrische Kälteleistung (höhere Effizienz in einem gegebenen Volumen), eine hohe Umweltverträglichkeit (Treibhauspotential im Vergleich zu heute verwendeten Kältemitteln etwa 1/1000 pro kg; kein Ozonabbau-Potential; Gewinnung aus industriellem Abfallgas)

    Quelle: hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid

    Kohlendioxid ist ein gebräuchliches Kältemittel, das durch die Einführung synthetischer Kältemittel stark an Bedeutung verlor. Erst seit den 90er-Jahren ist Kohlendioxid wieder interessant. Es schädigt nicht die Ozonschicht, wie etwa die heute nahezu weltweit verbotenen Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW)

    Quelle: hxxp://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/7715/

    From an environmental point of view, CO2 does not cause ozone depletion and has lower global warming potential than the traditional refrigerants.

    Quelle: w³.vaisala.com/newsandmedia/vaisalanews/vaisalanews175/vn175_06_keepitcool.pdf

    CO2 ist chemisch nicht aktiv, nicht entzündbar, ungiftig und schädigt die Ozonschicht nicht

    Quelle: hxxp://www.sabroe.com/information/press-releases/vorteile-von-co2.html

    It is found that doubling of CO2 will increase the stratospheric concentration of CO and will have positive effect on O3 concentration.

    Quelle: hxxp://www.springerlink.com/content/65u4473587280k16/

    Nochmal. CO2 leistet keinen direkten Beitrag zum Ozonloch, sondern zum Treibhauseffekt. Und die Bildung des Ozonlochs und der Treibhauseffekt sind zwei unterschiedliche Effekte. Diese beiden Effekte können sich gegenseitig beeinflussen, bleiben aber unterschiedliche Effekte.