Also liebe Nichterdenbürger, wenn ihr friedliche Absichten habt--Herzlich Willkommen, aber meldet euch vorher, damit ich die Wohnung aufgeräumt habe und Kaffee kochen kann. Liebe Grüße
Je höher der Absatz, desto kleiner der Hauptsatz!
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schnueppi ()
gaman_asks schrieb:
...Leider habe ich bisher keine Erklärung dafür gefunden: warum die Asiaten meist Schlitzaugen haben; warum Afrikaner meist schwarz sind; warum "Nordlichter" meist blond sind etc. etc. etc.
Schlaechter schrieb:
gaman_asks schrieb:
Um dann Antworten zu finden wie diese...:
Warum haben Asiaten "Schlitzaugen" ? Wikianswers - Frag Wikia! - Das Wiki zu Fragen und Antworten - Wikianswers Deutsch
gaman_asks schrieb:
Leider habe ich bisher keine Erklärung dafür gefunden
vollständiger Text Paranormal - UFOs deaktivierten AtomraketenUFOs deaktivierten Atomraketen
13.01.2010 - 11:57 Uhr
Washington/ USA - Auf der Pressekonferenz hochrangiger internationaler UFO-Zeugen aus Militär, Regierung und ziviler Luftfahrt im Rahmen des "Disclosure Projects", berichtete am 9. Mai 2001 auch der ehemalige Oberst der US Air Force Robert Salas vor dem National Press Club in Washington D.C. von einem Vorfall, der sich 1967 auf dem Malmstrom Air Force Base in Montana ereignete: Ein unidentifiziertes Flugobjekt ( UFO ) schwebte über einem Raketensilo und deaktivierte die dort gelagerten Atomraketen....
Im Folgenden finden sie Salas' Aussage im ins Deutsche übersetzten Wortlaut:
"Mein Name ist Robert Salas. Im Gegensatz zu dem was auf der Karte da steht, war ich kein Oberstleutnant. Nach Abschluss an der Air Force Academy 1964 diente ich bis 1971 bei der Luftwaffe und schied als Oberst aus. Im März 1967 diente ich auf dem Luftstützpunkt Malmstrom in Montana und war für Raketenstarts zuständig - von Minuteman Raketen.
Am frühen Morgen des 16. März 1967 bekam ich 'von oben' einen Anruf vom Hauptsicherheitsbediensteten. Wir hatten - soweit ich mit erinnere - sechs Luftsicherheitsbeamte da oben. Ich befand mich ca. 18 Meter unter der Erde in einer Kapsel und überwachte die zehn Minuteman-Raketen mit Atomsprengköpfen...
Er sagte, da sei ein helles, rot glühendes Objekt, das vor dem Eingangstor schwebte. Es hatte eine ovale Form. Alle Sicherheitsbeamten standen mit gezogener Waffe da draußen.
Direkt nach dem Anruf weckte ich meinen Kommandeur, der gerade Pause machte, Oberst a.D. Fred Mywald, und erzählte ihm von den Anrufen. Während ich mit ihm am Telefon sprach fuhr eine Waffe nach der anderen runter. Eine nach der anderen. Sie wechselten in den 'Außer Betrieb'-Modus und konnten nicht gestartet werden...
Carmen schrieb:
Unmöglich nicht entdeckt zu werden...unmöglich die Lichtgeschwindigkeit mit so großen Fluggeräten zu überwinden.
Hat ein Aliengläubiger dafür eine sinnvolle Erklärung?
...Vielleicht gibt es anderswo ganz andere Voraussetzungen, so wie andere Materialien, Treibstoffe, Energien und völlig andere Maßstäbe zum Thema Geschwindigkeit, Zeitgefühl und Entfernung...
Carmen schrieb:
Das Periodensystem der Elemente hat keine Lücken!
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von InstandTee () aus folgendem Grund: korrekturen
Periodensystem ? Wikipedia...Das Element 82 (Blei) ist das letzte Element, welches noch stabil - also nicht radioaktiv vorkommt. Alle Nachfolgenden (Ordnungszahl 83 und höher) sind ausnahmslos radioaktiv und somit instabil. Dabei ist 83 (Bismut) ein Sonderfall oder Grenzfall mit einer extrem langen Halbwertszeit. Auch innerhalb der Elemente 1 bis 82 sind zwei Stoffe enthalten, die radioaktiv, also instabil sind: 43 (Technetium) und 61 (Promethium).
So bleiben tatsächlich nur 80 stabile Elemente übrig, die in der Natur vorkommen – alle anderen sind radioaktive Elemente. Von den radioaktiven Elementen sind nur Bismut, Thorium und Uran in größeren Mengen in der Natur vorhanden, da diese Elemente Halbwertszeiten in der Größenordnung des Alters der Erde oder länger haben. Alle anderen radioaktiven Elemente sind bis auf ein Isotop des Plutoniums entweder wie das Radium intermediäre Zerfallsprodukte einer der drei natürlichen radioaktiven Zerfallsreihen oder entstehen bei seltenen natürlichen Kernreaktionen oder durch Spontanspaltung von Uran und Thorium. Elemente mit Ordnungszahlen über 94 können nur künstlich hergestellt werden; obwohl sie ebenfalls bei der Elementsynthese in einer Supernova entstehen, wurden aufgrund ihrer kurzen Halbwertszeiten bis heute noch keine Spuren von ihnen in der Natur gefunden.
Erweitertes Periodensystem ? WikipediaKernphysik [Bearbeiten]
Von einer Erzeugung der in diesem Schema zusätzlich berücksichtigten Elemente mit Ordnungszahlen jenseits 118 ist bisher (Anfang 2008) nichts bekannt. Ihre Erzeugbarkeit durch Kernfusion gilt jedoch aufgrund theoretischer Überlegungen als sehr wahrscheinlich. Es wird erwartet, dass diese Elemente mit Halbwertszeiten unterhalb einer Sekunde zerfallen. Einige Elemente sind vermutlich relativ langlebig im Verhältnis zu ihren Nachbarn, da sie auf Inseln der Stabilität liegen. Die Darstellung von superschweren Elementen, die stabil sind, wird heute ausgeschlossen.
Anomalien und Eigentümlichkeiten, die erst bei größeren Ordnungszahlen eintreten (z. B. ab 300 oder 500) können heute nicht zuverlässig vorhergesagt werden.
Historisch wurden Neutronensterne mit sehr großen Atomen mit Ordnungszahlen in vielen Zehnerpotenzen verglichen, was aber aufgrund der zusätzlich daran beteiligten physikalischen Phänomene (Gravitation, Plasmabildung) heute als unzulässig gilt. Stabile Riesenatome gibt es nicht.
Erweitertes Periodensystem ? WikipediaBetrachtet man nur die Elektronen der jeweils äußersten Schale, so spricht man von den Außenelektronen; in der innersten Schale gibt es ein oder zwei, in den nächsten beiden ein bis acht Außenelektronen. Vergleicht man nun die Stoffeigenschaften von Elementen mit der gleichen Anzahl Außenelektronen (oder deren chemischen Verbindungen mit jeweils einem beliebigen anderen Element), so finden sich viele Übereinstimmungen, die genau darauf beruhen, dass es sich um Elemente mit der gleichen Anzahl von Außenelektronen handelt. So sind z. B. die Elemente mit nur dem ersten von acht Außenelektronen Alkalimetalle, die Elemente mit sieben Außenelektronen Halogene und die mit voll aufgefüllten Elektronenschalen Edelgase. Die Außenelektronen bestimmen also im Wesentlichen die chemischen Eigenschaften und die wiederholen sich periodisch, was zur Darstellung der Elemente in Reihen und ihrer Benennung mit dem Begriff Periode geführt hat. Die einander ähnlichen Elemente stehen somit im Periodensystem untereinander und bilden jeweils eine Gruppe; das gilt auch für die jeweils darunter stehenden weiteren Elemente; bei den bisher besprochenen Spalten handelt sich um die Hauptgruppen.
stichwort raumzeit-krümmung. nimm an, die entdeckung der nutzbarkeit der raumzeitkrümmung für instantanes, interstellares oder gar intergalaktisches reisen wär für ne außerirdische zivilisation sowas wie die erfindung des rades für den menschen.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Carmen ()
Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von InstandTee ()
...Eine ganz neue und effektivere Form von Antrieben versprechen die sogenannten Rauman*triebe, „Space Drives“, die nach heutigem Wissen jedoch hoch spekulativ sind. Raumantriebe stellen eine idealisierte Form von Antrieb dar, wobei die fundamentalen Eigenschaften von Materie und Raum-Zeit zur Gewinnung des Vorantriebs genutzt werden sollen, um so die ansonsten lästige Rückstoßmasse einzusparen. Eine solche Errungenschaft würde die Raumfahrt revolutionieren und durch die eingesparten Rückstoßmassen die notwendigen Raumschiffgewichte drastisch, solche interstellarer Raumschiffe sogar um viele Größenordnungen (!) reduzieren. Aber bis zu ihrer Realisierung ist es noch ein weiter, weiter Weg und es ist nichtmal sicher, ob es einen Weg gibt. Um das herauszufinden, richtete die NASA kürzlich das Breakthrough Propulsion Physics Program („Programm für den Durchbruch in der Antriebsphysik“) ein. In einem ersten Workshop im August 1997 wurden zunächst die möglichen Ideen gesammelt. Dabei wurde alles zugelassen, was im Prinzip möglich wäre, selbst wenn die detaillierten physikalischen Eigenschaften solcher Antriebe noch nicht bekannt sind. Einzige Voraussetzung für die Vorschläge war, dass sie den bisher bekannten Erhaltungssätzen von Impuls und Energie und den beobachteten Naturphänomenen nicht widersprachen - ein wahrhaft radikaler Ansatz.
Zwei grundsätzlich neue mögliche Formen des Antriebs wurden gefunden: Kollisionssegel und Feldantriebe. Alle eingebrachten Vorschläge präsentierten sich als Varianten dieser beiden Grundformen...
Interessierte - Spannende Raumfahrt...Den meiner Meinung nach noch spekulativeren Feldantrieben ist gemeinsam, dass sie ihren Vortrieb aus einem selbstinduzierten Gradienten des lokalen Gravitationsfeldes oder Raum-Zeit Kontinuums beziehen. Um zu verstehen was hiermit gemeint ist, sollte man sich in Erinnerung zurückrufen, dass Massen, etwa Planeten, Gravitationsfelder hervorrufen, genauso wie elektrische Ladungen elektrische Felder erzeugen. Gemäß Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie ist ein Gravitationsfeld jedoch nichts anderes als die Krümmung des Raum-Zeit Kontinuums. Bringt man nun eine andere Masse, etwa ein Raumschiff, in ein solches Gravitationsfeld, dann wird es je nach lokaler Stärke und Richtung des Gravitationsfeldes in eine Richtung beschleunigt. Konkret: Bringt man ein Raumschiff in die Nähe eines Planeten, dann wird es durch den Planeten angezogen, also in dessen Richtung beschleunigt. Sollte es analog dazu möglich sein, einen künstlichen gravitativen Feldgradienten und damit eine künstliche lokale asymmetrische Raum-Zeit Krümmung zu erzeugen, dann würde die Raumschiffmasse damit wechselwirken und so einen Vortrieb erfahren - das Raumschiff würde beschleunigt. Das hört sich wie Hokuspokus an und mag sich vielleicht irgendwann auch als solcher herausstellen, denn die Crux an der ganzen Angelegenheit ist das Problem, genau diesen künstlichen lokalen Feldgradienten zu erzeugen. Theoretisch ist das beispielsweise mit negativer Masse möglich, nur kein Mensch weiß bis heute, ob es so etwas wie negative Masse überhaupt gibt oder gar geben kann. Gäbe es so etwas, dann kann man allerdings beweisen [Bon 57, For 90], dass man durch Zusammenbringen von positiver und negativer Masse über einen daraus resultierenden Feldgradienten einen Vorschub erzeugen kann, der weder die Impuls- noch die Energieerhaltung verletzt.
Ein ähnliches Konzept wurde von Alcubierre [Alc 94] vorgestellt. Alcubierre schlug vor, einen Antriebseffekt dadurch zu erzeugen, indem man das Gravitationsfeld nicht durch Massen, sondern die Raum-Zeit direkt asymmetrisch verändert. Dies könnte mit riesigen Mengen positiver und negativer Energie bewerkstelligt werden, wobei die positive Energie die Raum-Zeit vor dem Raumschiff kontrahiert und die negative Energie sie hinter dem Raumschiff expandiert. Das Raumschiff selbst befände sich dabei bewegungslos in einer Warp-Blase zwischen diesen beiden Raum-Zeit-Verzerrungen. Das Ergebnis wäre eine Verzerrungswelle, auf der das Raumschiff sozusagen durch das All „surft“ und dabei theoretisch auf beliebig große Geschwindigkeiten kommen könnte, ohne die allgemeine Relativitätstheorie zu verletzen. Ein Beobachter von außen könnte das Raumschiff selbst mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen sehen, während die Raumfahrer schwerelos keinerlei Beschleunigung erfahren würden. Außerdem würden im Gegensatz zu relativistischen Reisen in den uns gewohnten flachen Raum-Zeit-Geometrien Warp-Reisende keinerlei Zeitdehnungseffekte (Zwillingsparadoxon) erfahren: Die Zeit im Raumschiff verliefe genauso schnell wie außerhalb der Warp-Blase. Bekanntlich nutzt die Crew des Raumschiffes Enterprise in der Raumfahrt-Saga Star Trek genau diesen Antrieb, um sich mit Geschwindigkeiten bis zu Warp 10, was nach Star Trek Definition unendlich schnell entspricht, fortzubewegen. Die derzeit erreichte Höchstgeschwindigkeit der Enterprise wird mit Warp 9,6 angegeben, was dem 1909-fachen des Lichtes entspricht.
Der Physiker van den Broeck konnte erst kürzlich zeigen [Bro 99], dass die enormen Energien, die notwendig sind, um eine Verzerrungswelle aufzubauen, durch eine geschickte Wahl der Raum-Zeit-Metrik der Blase drastisch reduziert werden können. Die Metrik ist so veränderlich gewählt, dass in einer von außen betrachtet mikroskpisch kleinen Blase ein Volumen eingebettet wird, in dem selbst ein großes Raumschiff Platz hätte. Würde also ein Raumschiff in einer solchen Blase in sagen wir einem Meter Abstand an uns vorbeifliegen, so würde man nichts davon mitbekommen, weil nämlich die Blase so winzig klein ist, dass man sie nicht sehen kann. Damit bräuchte die Enterprise für eine kleine Spritztour mit „nur“ Lichtgeschwindigkeit nicht etwa [B]zehn Milliarden mal mehr negative Energie als die gesamte Masse des sichtbaren Universums an positiver Energie beinhaltet, wie bisher befürchtet [Ford 97], sondern nur noch das Äquivalent von etwa einem Milligramm negativer Masse.[/B] Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass ein Warp-Drive damit in realistische Nähe gerückt ist, denn durch die variable Metrik hat man sich ein anderes Problem eingefangen: Wie bekommt man unter diesen Umständen ein großes Raumschiff in eine solche Mini-Blase, ohne dass es wie bei stark gekrümmten Raum-Zeit-Geometrien in der Nähe schwarzer Löcher sofort zerfetzt wird und wie bekommt man es nach der Reise wieder unbeschädigt aus der Blase heraus? Dazu kommen noch einige physikalische Ungereimtheiten, wie die, dass in einer Warp-Blase nach wie vor unrealistisch hohe Energiedichten entstehen oder dass die Blasenwand mit zunehmender Geschwindigkeit irgendwann dünner werden sollte als die sogenannte Planck-Länge, die die Grenzlänge jedes einigermaßen vernünftigen Raum-Zeit-Geschehens darstellt. Und, last but not least, bleibt das Problem, wie man negative Energien in größeren Mengen erzeugen kann. Einen Lichtblick gibt es hierbei jedoch, denn so etwas wie negative Energie gibt es tatsächlich schon, die zudem mit räumlich benachbarter positiver Energie koexistieren kann. Denn nichts anderes beschreibt der Casimir-Effekt. Wenn sich nämlich zwischen den beiden Platten weniger Photonen befinden können als weit außerhalb der Platten, andererseits jedoch die Gesamtenergiemenge des Vakuums zwischen und um den Platten herum null sein muß, dann bedeutet dies nichts anderes, als dass die Energie zwischen den Platten leicht negativ und außerhalb leicht positiv ist. Beide Beiträge ergeben zusammen exakt null. Der Casimir-Effekt wäre also eine Möglichkeit negative Energie zu erzeugen...