Gibt es Ufos?

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  • Aber, nein.... McKilroy
    Deine eigene Vorstellung von der Realität ist niemals das Maß der Dinge und erst recht nicht der Wissenschaft.

    Emotionale Wissenschaft hilft nicht weiter.. auch nicht wenn sie durch Deine Emotionen beflügelt wird. Du magst so fühlen das alles Realität ist was Du so denkst.
    Im übrigen hat der Zufall andere Regeln als Deine...

    Aliens die UFOS betreiben, wären demnach auch am ENDE einer langen Reihe von Billiarden mal Billiarden multipliziert mit der Anzahl der Sterne im Universum, großen Anzahl von Zufällen, die perfekt ineinander wirken und das nicht schon 2 Milliarden Jahre (hast Du schon eine bessere Zahl erdacht?) nach dem Urknall. Kannst Du das überbieten? Ich hab es genauso wenig nachgezählt wie Du... also behaupte einfach noch mal mehr...
    Du redest von "Tatsachen" die nie ein Mensch zuvor gesehen oder eine hauch dünne Spur davon entdeckt hat.
    Alles Hirnrealitäten die Du nicht als Tatsache verstehen darfst.

    Um beim Thema zu bleiben... Aliens die so viel Vorsprung zur Menschheit haben dass sie sich über unsere Naturgesetze hinwegsetzen können um zu uns als Besucher zu gelangen, gibt es nicht und wird es auch niemals geben. Das ist Realität.

    Die Naturgesetze erlauben dies nicht.

    Die Fakten sind nun mal so.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Carmen ()

  • Hallo Carmen,

    jetzt ziehst du dich aber auf die letzte Zufluchtsinsel zurück.

    Ich habe nirgendwo behauptet, dass uns Aliens besucht haben. Das glaube ich auch nicht (eben wegen der Naturgesetze wie z.B. Lichtgeschwindigkeit und die Energie, die notwendig wäre, um in die Nähe von Lichtgeschwindigkeit zu kommen).

    Nichtsdestotrotz sollte man davon ausgehen, dass es extrem viele Lebensformen im Universum gibt.


    Komisch, dass du die Naturgesetze heranziehst, wenn sie dir in den Kram passen. Wenn sie dir nicht in den Kram passen, werden sie ignoriert oder geleugnet.

    Es ist eben auch ein Naturgesetz, dass sich Materie, wenn sie Energie ausgesetzt ist, zu komplexen Strukturen zusammen findet. Deswegen bilden sich Sonnen und Planeten und deswegen bilden sich eben auch komplexe Molekülstrukturen.

    Noch einmal:

    Wie viele Planeten sind vorhanden?

    Wie viele Planeten sind unserem so nahe, dass wir wissen, ob dort Leben besteht oder nicht?


    Warum beantwortest du nicht einmal Fragen und weichst immer nur aus und bringst wahllos neue Behauptungen?


    Aliens die UFOS betreiben,


    Es wird sicher Aliens geben, die "Raumfahrt" betreiben. Dabei heißt Raumfahrt aber nicht, dass diese Aliens die Erde besuchen sondern nur, dass sie ihre unmittelbare Umgebung erkunden, so wie wir das auch tun.

    Auch wir betreiben bei weitem noch keine "Raumfahrt". Wir haben bisher bemannt noch nicht einmal den unmittelbaren Wirkungsbereich der Erde verlassen. Vom Verlassen des unmittelbaren Einwirkungsbereiches der Sonne sind wir noch sehr weit entfernt. Und von wirklicher Raumfahrt noch weiter.

    Wenn wir die bisher von der Menschheit betriebene bemannte "Raumfahrt" im Maßstab so verkleinern, dass die Entfernung Erde-Mond auf 1 m reduziert wird, dann müssten wir in diesem Maßstab wiederum unsere sogenannte Raumfahrt betreiben, um die nächste Sonne zu besuchen, da diese dann in planetarer Entfernung liegen würde.

    Einfach mal nachrechnen.

    Und noch einmal:

    Carmen schrieb:

    Im übrigen hat der Zufall andere Regeln als Deine...


    Du hast den Begriff "Zufall" im Zusammenhang mit der Evolution nicht begriffen und wirst es wohl auch nicht.

    "Zufall" im Rahmen der Evolution bedeutet keineswegs dass die Naturgesetze nicht gelten. Daher bilden sich z.B. beim Miller-Experiment immer wieder die gleichen Aminosäuren und nicht wahllos alle möglichen Kombinationen.
  • Es gibt eindeutige Hinweise woher die Ufos kommen:
    Unter der Leitung von Hans Kammler gab es Mitte der Vierziger Jahre im deutschen Reich ein Projekt, das heute als "Naziglocke" bekannt ist. Dabei ging es um einen Mechanismus zur Aufhebung der Schwerkraft. Kennenzeichnend war, dass das Gefährt eine Glockenform aufwies. etwa so: (NAZI BELL, DIE GLOCKE, LA CAMPANA NAZI - YouTube)

    Kurz vor Ende des Krieges wurden alle über 40 mit dem Projekt befasste deutschen Wissenschaftler getötet, einzig Hans Kammler überlebte. Die Amerikaner erkannten welchen Wert Kammlers Arbeiten haben, und nahmen ihn mit in die USA. Über seinen weiteren Verbleib seitdem ist nichts bekannt.

    Dann, wenige Jahre nach dem Krieg begann erstmals die Sichtung von Ufos im großen Stil, die alle eine ähnliche Form aufwiesen: Man könnte sie als Untertasse bezeichnen. Eine andere Erklärung wäre es aber, von einer gestauchten Glocke auszugehen. Auffallend ist, dass es zwar auch früher schon nicht erklärbare Erscheinungen gegeben hatte; die für uns heute typische Form einer gestauchten Glocke wird aber erst beobachtet, seit Kammler für die Amerikaner arbeitete.
    Dummheit frisst, Intelligenz säuft
  • McKilroy schrieb:


    ...Nichtsdestotrotz sollte man davon ausgehen, dass es extrem viele Lebensformen im Universum gibt...
    ...Komisch, dass du die Naturgesetze heranziehst, wenn sie dir in den Kram passen. Wenn sie dir nicht in den Kram passen, werden sie ignoriert oder geleugnet...
    Es wird sicher Aliens geben, die "Raumfahrt" betreiben. Dabei heißt Raumfahrt aber nicht, dass diese Aliens die Erde besuchen sondern nur, dass sie ihre unmittelbare Umgebung erkunden, so wie wir das auch tun....

    ...Du hast den Begriff "Zufall" im Zusammenhang mit der Evolution nicht begriffen und wirst es wohl auch nicht...


    Als Gegendarstellung dazu folgende Zusammenfassung eines englischen Beitrages( ich bin nicht allein mit meiner Auffassung):

    Es gibt keine Außerirdischen: Wissenschaftler erläutern neueste Erkenntnisse

    Wissenschaftler haben sich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber geäußert, ob wir alleine im Weltall sind, oder ob es noch auf anderen Planeten intelligentes Leben gibt. Obwohl es mehrere Milliarden Planeten in unserer Milchstraße gibt, gehen sie nun davon aus, dass wir alleine sind.

    Dass auf der Erde Leben entstand, sei ein einzigartiger Zufall. Man argumentierte damit, dass man aufgrund von Fossilien nachgewiesen hat, dass auf der Erde überraschend früh Leben entstanden sei und dass sich dieses durch viele zufällige Umstände zusätzlich noch sehr schnell entwickelt hat.

    Dass sich das Leben auf anderen Planeten hingegen genauso zufallsreich und schnell entwickelt habe, sei sehr unwahrscheinlich. Die Princeton-Wissenschaftler wiesen jedoch darauf hin, dass es sich dabei nur um eine Analyse handle und das kein endgültiges Urteil darstellen solle.
    Zusammenfassung englische Quelle: E.T. not home? Scientists say Earth may be a 'one-off fluke' and the Milky Way's billions of planets may all be lifeless | Mail Online

    Bestätigt mich doch, oder?
    2 Jahre später... purer Zufall?
  • Zu den Reichsflugscheiben gibt es ja mittlerweile ernsthaftes Material....

    Ich denke durchaus, das es anderes intelligentes Leben gibt. Sollte es aber tatsächlich intelligent sein, so würde es sich entweder von der Erde fernhalten oder die Menschheit schnellstens pulverisieren.
    Weil anschauen mag man sich so ein Elend nun wirklich nicht ;)
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • Noch wissen wir es halt nicht. Was den Spielraum für Glauben sprunghaft vergrößert ;)

    nur mal so zum Spaß:


    Unser Sonnensystem: Leben im Universum?

    Extraterrestrisches Leben

    Außerirdisches Leben

    Lassen wir eine ähnliche Natur- und Evolutionsgesetzlichkeit in der komplexen Entwicklung der Lebewesen wie auf der Erde zu, so bleibt doch die mathematische Folgerung: Die Grenzzahl "null" als Maß der Wahrscheinlichkeit menschlicher Existenz - für das Kalkül des "anthropischen Prinzips" - multipliziert mit der Grenzzahl "unendlich" als Maß bewohnbarer Planeten im All - für den Markt der "unbegrenzten Möglichkeiten" - führt zu einem "unbestimmten" Ergebnis für Leben im All. Denn das Produkt aus "null mal unendlich" kann in der Mathematik jede beliebige endliche Zahl darstellen, bis zum Grenzwert "null" (nach Bernoulli-l'Hospital) - wogegen dann freilich für diese Unwahrscheinlichkeit intelligenten Lebens Michael Springers eigene Existenz sprechen würde.


    aus

    Das Weltall wimmelt von Wohnstätten - Spektrum der Wissenschaft

    und nochwas schönes:

    Anthropisches Prinzip


    Das anthropische Prinzip (von griechisch anthropos »Mensch«), kurz AP, besagt, dass das beobachtbare Universum nur deshalb beobachtbar ist, weil es alle Eigenschaften hat, die dem Beobachter ein Leben ermöglichen. Wäre es nicht für die Entwicklung bewusstseinsfähigen Lebens geeignet, so wäre auch niemand da, der es beschreiben könnte.


    aus:

    Anthropisches Prinzip

    das läßt doch hoffen :D
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • Carmen schrieb:

    Es gibt keine Außerirdischen: Wissenschaftler erläutern neueste Erkenntnisse

    Wissenschaftler haben sich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber geäußert, ob wir alleine im Weltall sind, oder ob es noch auf anderen Planeten intelligentes Leben gibt. Obwohl es mehrere Milliarden Planeten in unserer Milchstraße gibt, gehen sie nun davon aus, dass wir alleine sind.

    Dass auf der Erde Leben entstand, sei ein einzigartiger Zufall. Man argumentierte damit, dass man aufgrund von Fossilien nachgewiesen hat, dass auf der Erde überraschend früh Leben entstanden sei und dass sich dieses durch viele zufällige Umstände zusätzlich noch sehr schnell entwickelt hat.

    Dass sich das Leben auf anderen Planeten hingegen genauso zufallsreich und schnell entwickelt habe, sei sehr unwahrscheinlich. Die Princeton-Wissenschaftler wiesen jedoch darauf hin, dass es sich dabei nur um eine Analyse handle und das kein endgültiges Urteil darstellen solle.


    Was sind denn das für merkwürdige pseudowissenschaftliche Erkenntnisse, und von welchen "Wissenschaftlern" sollen die denn kommen? Das kann ich nur als Humbug bezeichnen.

    Harald Lesch (dürfte dem ein oder anderen bekannt sein), rechnete unlängst vor, dass wir von einigen tausend bis einigen zehntausend bewohneten Planeten ausgehen können. Die Wissenschaft (ich meine die ECHTE Wissenschaft) ist heute nicht mehr so borniert. Man weiss heute, dass Leben sich auch ohne Sauerstoff bilden kann; Sauerstoff ist keine Bedingung für Leben. Ebenso kann Leben auch bei hohen Minustemperaturen oder großer Hitze entstehen. Die ganzen sogeannten "Wissenschaftler" die seit 30 oder 40 Jahren behaupten dass wir die einzigen sind, treffen alle eine falsche Grundannahme: Sie gehen davon aus dass sich Leben nur unter Bedingungen wie auf der Erde entwickeln kann, und das ist falsch. Warum sollte es nicht Lebewesen geben, die Kohlenmonxyd einatmen und Schwefeldioxyd ausatmen? Und das ganze bei einer Temperatur die weit von unserer durchschnittlichen Temperatur auf der Erde abweicht.
    Dummheit frisst, Intelligenz säuft
  • Die "Humbugianer" sind:

    ... ‘Fossil evidence suggests that life began very early in Earth's history and that has led people to determine that life might be quite common in the universe because it happened so quickly here, but the knowledge about life on Earth simply doesn't reveal much about the actual probability of life on other planets,’ said Princeton astrophysical sciences professor Edwin Turner and David Spiegel, a former Princeton postdoctoral researcher. ...
    E.T. not home? Scientists say Earth may be a 'one-off fluke' and the Milky Way's billions of planets may all be lifeless | Mail Online

    Das hättest Du auch selbst herauszufinden können...
    Dir ist bekannt das die Wissenschaft sich an IST-Zuständen orientiert?
    Ist-Zustand ist, dass sich Leben nur auf der Erde beobachten lässt.

    "Leben" im All ist noch die Herkunft schuldig geblieben.... der Ursprung könnte ja auch die Erde sein

    Carmen schrieb:

    ...Angenommen der Mars hat eigenes Wasser und Spuren von Leben einer vergangenen Zeit, Bakterien usw... dann haben wir ein Problem.
    Sobald wir damit beginnen würden eine lebensfähige Umgebung zu schaffen.

    Wir müssten eigentlich herausfinden woher diese Grundsteine des Lebens stammen.
    Asteroiden könnten Leben vom Mars zu uns gebracht haben, das wäre gut weil wir dann die selbe Basis hätten.
    Asteroiden könnten aber genauso Leben von uns zum Mars gebracht haben, dass wäre genauso gut weil die Basis ebenfalls die selbe wäre.

    Was aber wenn dort andersartiges, auf der Erde nie vorhandenes Leben, ein eigenes Leben bestanden hätte?
    Info:
    Der Mars


    Jedenfalls solltest Du die besseren Erkenntnisse, die Du wohl hast, den Princeton - Forschern mitteilen damit sie ihren "Irrtum" korrigieren.

    Princeton ist eine der angesehensten Universitäten der Welt. Außerdem ist sie eine der reichsten Universitäten mit einem Kapitalstock von über siebzehn Milliarden US-Dollar, der durch Spenden der Alumni angesammelt wurde (das weltweit größte Pro-Kopf-Vermögen einer Universität). Ebenfalls in Princeton befindet sich das Institute for Advanced Study. Obwohl es eine enge Zusammenarbeit gibt, hat das Institut keine formelle Verbindung mit der Princeton-Universität.
    de.wikipedia.org/wiki/Princeton_University

    Persönlichkeiten mit Beziehung zur Universität [Bearbeiten]
    Hannah Arendt — politische Theoretikerin; erste Frau mit Professur in Princeton. (Gastprofessur für ein Semester 1959)
    Hobey Baker — Hockeyspieler
    Meredith Michaels-Beerbaum — Springreiterin
    James Baker — Minister unter US-Präsident George Bush sen.
    John Bardeen — zweimaliger Nobelpreisträger (Physik 1956 und 1972)
    Ben Bernanke — Chef der amerik. Zentralbank Federal Reserve Bank
    Gary Becker — Nobelpreisträger (Wirtschaft 1992)
    Jeff Bezos — Gründer von Amazon.com
    Julian Bigelow — Ingenieur, Computer-Pioneer
    Werner Michael Blumenthal — Wirtschaftswissenschaftler, US-Finanzminister unter Jimmy Carter und Direktor des Jüdischen Museums Berlin
    Bill Bradley — ehemaliger Basketball-Star, Mitglied der Basketball Hall of Fame, ehemaliger US-Senator
    Aaron Burr — Vize-Präsident der Vereinigten Staaten unter Thomas Jefferson
    Dean Cain — Schauspieler, spielte Superman in der Fernsehserie Lois and Clark.
    Frank Carlucci — Verteidigungsminister unter Ronald Reagan
    Rudolf Carnap — Philosoph
    Alonzo Church — Mathematiker, einer der Begründer der theoretischen Informatik
    William Colby — Direktor der CIA
    Arthur Compton — Nobelpreisträger (Physik 1927)
    John Horton Conway — Mathematiker
    Martin Davis — Logiker
    Clinton Davisson — Nobelpreisträger (Physik 1937)
    Kemal Derviş — Vizepräsident der Weltbank 1996–2001, türkischer Finanz- und Wirtschaftsminister 2001 bis 2002
    David Duchovny — Schauspieler, bekannt für seine Rolle in der Fernsehserie Akte X
    John Foster Dulles — Politiker und ehem. US-Außenminister
    Albert Einstein — Nobelpreisträger, erhielt die Ehrendoktorwürde der Universität und lehrte dort ab 1932
    Gerd Faltings — Mathematiker, Fields-Medaille 1986, Beweis der Mordellschen Vermutung
    José Ferrer — Träger des Academy Award und des Tony Award

    Richard Feynman — Nobelpreisträger (Physik 1965)
    Joschka Fischer — ehemaliger deutscher Außenminister und Vizekanzler (Gastdozentur)
    F. Scott Fitzgerald — Autor
    Malcolm Forbes, Steve Forbes — Herausgeber des Forbes Magazin
    Kurt Gödel — Mathematiker und Logiker, Gödelscher Vollständigkeitssatz und Unvollständigkeitssatz, zeigte, dass das Auswahlaxiom und die Kontinuumshypothese zu den restlichen Axiomen der Mengenlehre widerspruchsfrei ist
    James Heckman — Nobelpreisträger (Wirtschaft 2000)
    Robert Hofstadter — Nobelpreisträger (Physik 1961)

    Carl Icahn — Milliardär und Investor
    Julian Jaynes — Psychologe und Autor des epochalen Werks The Origin of Consciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind
    Robert E. Kahn — Neben Vint Cerf einer der Miterfinder des TCP/IP-Protokolls → Internet
    George F. Kennan — Botschafter
    John F. Kennedy — US-Präsident, wurde nach seinem ersten Jahr wegen Gelbsucht exmatrikuliert
    Brian W. Kernighan — Mit-Entwickler der Programmiersprachen AWK und C, Ko-Autor des bekannten Standardwerkes The C Programming Language.
    Saul Kripke — Philosoph
    Paul Krugman — Ökonom und Schriftsteller, Nobelpreisträger (Wirtschaft 2008)
    Henry Lee III („Lighthorse Harry“) — Vater von Robert E. Lee
    Bernard Lewis — britischer Historiker und Doyen der Islamwissenschaft, lehrte bis 1986 am Department for Near Eastern Studies
    David Kellogg Lewis — Philosoph
    Mario Vargas Llosa — Schriftsteller, Nobelpreisträger (Literatur 2010)
    James Madison — ehem. Präsident der Vereinigten Staaten
    Thomas Mann — deutscher Schriftsteller, Nobelpreisträger (Literatur 1929)
    Edwin McMillan — Nobelpreisträger (Chemie 1951)

    Oskar Morgenstern — Mitbegründer der Spieltheorie
    Toni Morrison — Nobelpreisträgerin und Schriftstellerin
    Ralph Nader — Verbraucheranwalt und Vertreter des Konsumerismus
    John Nash — Nobelpreisträger (Wirtschaft 1994) für das Nash-Gleichgewicht.
    Joyce Carol Oates — amerikanische Autorin
    Michelle Obama − Ehefrau des 44. US-Präsidentes Barack Obama.
    Eugene O’Neill — Nobelpreisträger (Literatur 1936)
    John von Neumann — Chemie-Ingenieur, Mathematiker und Physiker
    David Petraeus — General der US Army
    David Remnick — New Yorker Journalist
    Neil Rudenstein — ehemaliger Präsident der Harvard University
    Donald Rumsfeld — Verteidigungsminister unter George W. Bush
    George Rupp — ehem. Präsident der Columbia University
    Jonathan Safran Foer — Schriftsteller
    Paul Sarbanes — US-Senator
    Richard E. Smalley — Nobelpreisträger (Chemie 1996)
    George P. Shultz — US-Außenminister unter Ronald Reagan
    Charles Schwab
    Harold Shapiro — ehem. Präsident der Princeton University
    Brooke Shields — Schauspielerin
    Ruth J. Simmons — erste weibliche sowie erste schwarze Präsidentin einer Ivy-League-Universität (Brown University)
    Peter Singer — Philosoph
    Sonia Sotomayor— Richterin am Supreme Court
    Michael Spence — Nobelpreisträger (Wirtschaft 2001)
    James Stewart — Schauspieler
    Péter Szondi — Literaturwissenschaftler (Gastdozentur 1965)
    Robert Tarjan — Informatiker, Erfinder einer Vielzahl von Algorithmen der Graphentheorie. Gewinner des Turing-Preises (1986)
    Shirley Tilghman — derzeitige Präsidentin der Princeton University
    Alan Turing — Pionier der Informatik, Erfinder der Turingmaschine und des Turing-Tests. Der Turing-Preis wurde nach ihm benannt.
    Paul Volcker — Vorgänger von Alan Greenspan als Chairman der amerikanischen Notenbank
    Steven Weinberg — Nobelpreisträger (Physik 1979)
    Cornel West — Intellektueller afroamerikanischer Herkunft
    Meg Whitman — Vorstandsvorsitzende von Hewlett Packard (lange Zeit auch von Ebay)
    Thornton Wilder — Autor von Our Town, uraufgeführt in Princeton
    Andrew Wiles — Mathematiker, der den großen fermatschen Satz bewies
    Robert R. Wilson — Elektrotechniker, Physiker, Mitarbeit an der Atombombe
    Woodrow Wilson — ehem. Präsident der Vereinigten Staaten, ehem. Präsident der Princeton University

    Edward Witten — Mathematiker, Physiker
    Wentworth Miller — Schauspieler

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Carmen ()

  • Och Super, Carmen hat sich mal wieder selbst übertroffen. Drei eigene nichtssagende Sätze und dafür hunderte in, irgendwo lieblos kopierten Zitaten ........ :panik:

    Carmen schrieb:

    Dir ist bekannt das die Wissenschaft sich an IST-Zuständen orientiert?
    Ist-Zustand ist, dass sich Leben nur auf der Erde beobachten lässt.

    Das heißt also, wenn ich die Fische, die sich unter der Wasseroberfläche tummeln nicht beobachten kann, dann gibt es keine Fische? Das macht Sinn ... ;) :D

    Carmen schrieb:

    "Leben" im All ist noch die Herkunft schuldig geblieben.... der Ursprung könnte ja auch die Erde sein

    Könnte nicht. Die Bausteine, die zum entstehen von Leben notwendig sind, haben ihren Ursprung nicht auf dem rot glühenden Klumpen Materie der in vielen Milliarden Jahren zur Erde mutierte.

    jensfrobisch schrieb:

    Man weiss heute, dass Leben sich auch ohne Sauerstoff bilden kann; Sauerstoff ist keine Bedingung für Leben. ........... Und das ganze bei einer Temperatur die weit von unserer durchschnittlichen Temperatur auf der Erde abweicht.

    Als die ersten Einzeller in den Urozeanen auftauchten, hatte die Erde noch keine nennenswerte Atmosphäre oder gar Sauerstoff. Auch die damals herrschenden Temperaturen, sind mit den heutigen nicht vergleichbar. Selbst den 24 Stunden Tag gab es damals noch nicht, die Erde drehte sich viel schneller als heute.
    Es braucht also keinesfalls einen erdähnlichen Planeten zur Entstehung von Leben.
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Henry277 schrieb:

    ...Könnte nicht. Die Bausteine, die zum entstehen von Leben notwendig sind, haben ihren Ursprung nicht auf dem rot glühenden Klumpen Materie der in vielen Milliarden Jahren zur Erde mutierte...


    In Deiner Vorstellung gehst Du also davon aus das Leben irgendwo im All entstanden ist und zur Erde verbracht wurde... weil die Erde ein rot glühender Klumpen Materie war?
    Aha...
    Bedeutet das das Du meinst das der Zeitpunkt als Leben auf die Erde kam, der Zeitpunkt war als die Erde ein rot glühender Klumpen Materie war?

    Oder warum nennst Du uns diesen Zustand für unsere Erde?

    Bedeutet dies das es im All also einen Planeten gab der nie ein rot glühender Klumpen Materie war und deswegen diese ominösen Bausteine nur von dort kommen konnten?

    Ein erdähnlicher Planet ist nicht notwendig... soso... AHA!

    Aber das Leben kommt deswegen von wo anders im All... von einem Ding das noch nie ein rotglühender Klumpen war...??? :confused:

    Die feuerfesten Bausteine, des Lebens auf der Erde, kamen also wann und wie? War da der Klumpen noch rotglühend oder kälter? Welche Farbe?

    Hast Du das selbst erfunden? Sicher nicht, da bist Du doch nicht ganz allein drauf gekommen, oder? Hattest Du das so in der DDR aufgeschnappt?

    Du kannst doch sicher Fakten anführen die erstens die Princeton - Wissenschaftler widerlegen und zweitens zeigen das es Funde gibt die diese Theorie begründen.

    @sorei
    das ist ja Allgemeinbildung die sich gar nicht mit den Begründungen Henrys decken...

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Carmen ()

  • Carmen schrieb:



    Die feuerfesten Bausteine, des Lebens auf der Erde, kamen also wann und wie? War da der Klumpen noch rotglühend oder kälter? Welche Farbe?


    also das mit der Farbe läßt sich evtl in Ermangelung von Augenzeugen nicht zu aller Zufriedenheit klären ;)

    hier nochmal ein interessanter Link in Sachen : Was zur Entstehung des Lebens beigetragen haben kann...

    Planet Wissen - Entstehung des Lebens

    was -vermute ich - in Henrys Richtung geht :)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sorei () aus folgendem Grund: nachtrag

  • Hier mal etwas zu den Lebensbedingungen bei den schwarzen Rauchern (unterseeische Quellen austretenden Wassers von 400°C) in großer Tiefe (2500m):

    Hydrothermale Tiefseequellen und ihre Umgebung bilden ein eigenes Biotop mit vielen, meist nur in dieser Umgebung lebenden Arten. Basis der Nahrungskette in diesem Biotop bilden chemosynthetisch aktive Bakterien und Archaeen, die in der heißen Umgebung die Oxidation von Schwefelwasserstoff als Energiequelle nutzen, um organische Verbindungen aus anorganischen Stoffen, unter anderem Kohlenstoffdioxid als Kohlenstoffquelle, aufzubauen. An einem etwa 2.500 Meter tiefen schwarzen Raucher am ostpazifischen Rücken wurde ein Grünes Schwefelbakterium entdeckt, das eine anoxygene Photosynthese mit Schwefelwasserstoff oder Schwefel als Reduktionsmittel betreibt. In dieser Tiefe gelangt kein Sonnenlicht zu den Bakterien. Seine äußerst lichtempfindlichen Chlorosomen vermögen aber das langwellige Rot und die Wärmestrahlung (nahes Infrarot) des austretenden Magmas der hydrothermalen Quelle aufzufangen und als Energiequelle für die Photosynthese nutzbar zu machen.[

    Kein Sauerstoff, kein Sonnenlicht, hohe Temperaturen, hoher Druck, aber trotzdem Leben. Das wiederspricht allen Grundannahmen die die 'Wissenschaft' noch vor einigen Jahrzehnten getroffen hat.

    Schwarzer Raucher

    Soweit ich weiss bestand tatsächlich in der Erdentstehungsgeschichte die Athmosphäre am Anfang nicht aus Sauerstoff, sondern aus Schwefeldioxyd.
    Dummheit frisst, Intelligenz säuft
  • @jensfrobisch

    ...und jetzt stelle man sich vor, unter solchen oder ähnlichen bedingungen würde sich woanders sogar "intelligentes" leben entwickelt haben... faszinierend! :)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • Ich würde das Ganze unterteilen in intelligentes und nicht-intelligentes Leben.

    Letzteres wäre m.E. viel eher wahrscheinlich.

    Betracht man nur die Erde, dann haben sich in hunderten von Millionen Jahren zwar Land- und Wasserlebewesen in den unterschiedlichsten Größen ausgebildet, aber ein Leben als Individuum, das sich seiner selbst bewusst ist, reduziert sich ausschließlich auf die Spezies Mensch!

    Es mag also um vieles möglicher sein, dass sich in unserer oder anderen Galaxien Leben gebildet hat, dass aber entweder inkomaptibel mit irdischem Leben ist oder sich seiner selbst nicht bewusst ist.

    Von daher können wir noch lange auf das berühmte UFO warten.
  • @fredy

    wie definierst du das "sich seiner selbst bewußt sein"?

    Elefanten können sich selbst im Spiegel erkennen. Diesen Test, der Verhaltensforschern als Kriterium für Ich-Bewusstsein gilt, haben bislang nur Mensch, Menschenaffen und Delfine bestanden.


    und

    [url=http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,660191,00.html]Intelligenz: Schweine erkennen ihr Spiegelbild - SPIEGEL ONLINE[/url]

    Bewusstsein bei Tieren, Bewusstsein, Selbstbewusstsein, was ist bewusstsein, haben tiere ein bewusstsein


    unsere Galaxie ist eine verhältnismäßig junge. Es gibt massenhaft deutlich ältere, in denen Leben also auch schon wesentlich mehr Zeit gehabt hätte, sich zu entwickeln.

    Was auch noch eine - für mich - interessante Frage ist, wären zwei sich ihrer selbst bewußten, "intelligenten" und lernfähigen Lebewesen zwangsläufig in der Lage, sich gegenseitig als solche zu erkennen und zu versuchen, miteinander zu kommunizieren?

    (Wenn ich jetzt mal daran denke, dass Menschen untereinander das noch nichtmal automatisch hinkriegen: weder das erkennen NOCH das kommunizieren....)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sorei ()

  • sorei schrieb:


    ...wie definierst du das "sich seiner selbst bewußt sein"?
    unsere Galaxie ist eine verhältnismäßig junge. Es gibt massenhaft deutlich ältere, in denen Leben also auch schon wesentlich mehr Zeit gehabt hätte, sich zu entwickeln...


    Was für eine Frage....
    Selbsterhaltungstrieb ==> aus Situationen lernen um sich in Zukunft zu schützen...
    stell Dir vor DU wärst eine Fliege..... würdest Du immer wieder und unaufhörlich mit dem Kopf gegen die Scheibe fliegen?
    Hat die Fliege kein Schmerzempfinden?
    Wenn die Info fehlt: Aua, das tut mir aber weh.... wie sehr ist dann die Fähigkeit ==> sich selbst zu erkennen <== ausgeprägt? Wenn sie fehlt, fehlt dann auch die Panik die zur Flucht führt? Kein Schutzbedürfnis? Kein Bedürfnis das über die Nahrungsaufnahme, den Stoffwechsel hinaus geht?

    Was willst Du eigentlich damit sagen, das unsere Galaxie eine verhältnismäßig junge ist? Woher hast Du das? Ich sag ja nicht das es falsch ist, aber ich wundere mich über Deine Auswahl an relevantem...

    Du gehst davon aus das den Princeton - Wissenschaftlern dieser Umstand unbekannt oder unbedeutend war so dass sie ihn besser hätten würdigen / gewichten müssen? Immerhin erweckst Du den Eindruck das Du da einen Widerspruch hast.

    Die Princeton - Wissenschaftler sagen das alles zu schnell nach dem Urknall ging um eine realistische Chance auf weiteres Leben im All zu haben.
    In Deinem Maßstab ist aber das Zeitalter des Alls aber nicht jung.... wie kommst Du da drauf? Woher hast Du das?
    Ist Dir klar.. Du könntest es immerhin auch hier nachlesen, das allein die Temperatur im All schon eine Bedingung für Leben ist? Das es eine Bedingung ist das riesige Systeme erst vergehen mussten um Materie zu produzieren die Leben erst möglich macht? Wobei möglich macht schon etwas an sich nicht begriffenes ist! Es ist eben nicht wie Kuchen backen, das weißt Du ja...

    Bevor ich Dir folgen kann, wäre ich doch sehr darauf gespannt was Du an fakten hast die es Dir erlauben etwas besser zu wissen als es jetzt von den Princeton - Wissenschaftlern dargestellt wurde.
    Ist es Dein Glaube?
    Ist es etwas das Du belegen kannst?

    Ist Dir aufgefallen das in dem link den Du verlinkt hast 3 Theorien zum auslosen zur Verfügung gestellt werden? Du kannst frei eine Wahl treffen oder würfeln um festzulegen wie Leben entstanden sei.... was sagt Dir das über die gesicherte Erkenntnis die der Menschheit zur Verfügung steht?

    Wenn wir hier von ufos sprechen so sprechen wir, was Du hier auch nachlesen könntest, von einer Technologie die die Naturgesetze die auf Grund von Ursache und Wirkung verhindern, das wir die nächste Galaxie erreichen können.... Luft holen...;) außer Kraft setzt!

    Teilweise wären dafür eine Menge an Energie notwendig (theoretisch auf dem Blatt Papier... weil man keine Ahnung hat wie man es überhaupt machen müsste), die in der Größenordnung liegt die eine Galaxie zur Verfügung hat! Manchmal sogar davon noch ein Vielfaches......

    Also... ein Außerirdischer... der uns im Ufos heimsucht... muß wie Gott sein! Nicht klar?

    Wenn man eine 50:50 Chance hat etwas zu erreichen bedeutet es nicht das man es erreicht, selbst wenn die Chance bei 100 % liegt... bedeutet es nicht das man es erreicht! Man muss es zumindest tun. Wenn nichts passiert... passiert auch nichts...
    Wenn Du ins All schaust und die funkelnden Lichtlein betrachtest, dann ist keines davon so wie die Erde..... wir sind in unserem gesamten raum den wir erfassen können allein... ein Unikat ... DIE Ausnahme von der Regel!
    Wenn jemand an der Erde vorbei kommt dann haut er die sofortige Notbremsung ein! Das will der sich anschauen.....

    Ich würde mich freuen wenn es andere Lebewesen gäbe, aber wir sind es wahrscheinlich die andere Heimsuchen werden mit überlegener Technologie sofern es Leben außerhalb der Erde geben wird.... das ist zur Zeit die höchste Wahrscheinlichkeit.
  • Carmen schrieb:



    Also... ein Außerirdischer... der uns im Ufos heimsucht... muß wie Gott sein! Nicht klar?


    ...uns wie Gott erscheinen (vorkommen) unter Umständen, ja, klar. Wenn der Stand der "Technik" weit genug weg ist von der eigenen, erscheint es magisch/göttlich, zwangsläufig.

    Es ist ungesichertes Gebiet, Carmen, auf dem keine eindeutigen Antworten gibt, auch innerhalb der Wissenschaftler nicht.

    Ich betone liebr nochmal, ich glaube nicht irgendetwas "besser" zu wissen als irgendwer anders, ob "Professoren" oder nicht.

    Wenn ich links einfüge, dann, weil ich sie interessant finde, nicht, um "die Wahrheit" zu verkünden...

    Ich finde verschiedenste Aspekte bedenkenswert, und meine persönliche Meinung - die ich durch keinerlei Fakten belegen kann - ist die, dass es vermutlich unterschiedlichstes intelligentes Leben im All gibt.

    Wir neigen dazu, "intelligentes Leben" sehr nah an den Bedingungen unserer eigenen Daseinsform und denen die wir hier kennen zu definieren, ich kann mir vorstellen, dass spätere Generationen da noch Überraschungen erleben werden.

    Was wir Menschen derzeit haben, sind "Arbeitshypothesen".

    Du sprichst Schmerzempfinden an: vielleicht wußtest Du, dass Anfang des 20 Jahrhunderts menschliche Säuglinge ohne Narkose operiert wurden, weil man davon ausging, dass ein Säugling noch kein Schmerzempfinden mit entsprechendem Nervensystem entwickelt hat?

    Nochmal, ich weiß nichts besser als irgendwer. Viele schlaue Köpfe machen sich interessante Gedanken dazu. Niemand weiß tatsächlich etwas.


    Im Vergleich mit anderen Teilen des Universums ist unsere Galaxie eine recht junge.
    Das ist nicht MEIN Kenntnisstand, Carmen. Ich habe das weder erforscht noch geprüft. Ich habe das, wie alle anderen auch, aus Medien wie Buch, Zeitschrift, TV.

    Natürlich erscheint einem ein Zeitraum von mehreren Milliarden Jahren nicht als jung, es kommt halt immer auf die Perspektive an.

    Ja, es ist mir angenehm aufgefallen, dass 3 verschiedene Theorien dargestellt wurden: wie sollte es auch sonst sein, wir wissen ja noch nichts genaues?

    Ich erinnere daran, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt als gesicherte Erkenntnis galt, dass die Erde eine Scheibe ist... ;)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • Das ist nachvollziehbar. :)

    Auf der Erde können wir so genaue Untersuchungen machen wie sonst nirgends. Hier können wir direkt beobachten und die Vergangenheit untersuchen.

    Wir kommen auf min. 3 Mögliche Modelle zur Entstehung von Leben können aber nicht herausfinden welche es tatsächlich war.

    Die Wissenschaftler haben also min. eine 3 x höhere Chance für das All annehmen müssen, im Vergleich dazu das man nur eine Möglichkeit gefunden hätte. Aufgrund unseres mangelnden Wissens müssen wir von höheren Chancen ausgehen als es eventuell in der Realität ist. Wir(die Menschen) müssen annehmen das es sogar viel mehr geben könnte... nur weil wir keine Ahnung haben. Dennoch scheint die Wahrscheinlichkeit sehr gering zu sein.

    Wenn wir davon sprechen das es einen Stern gibt der uns ähnlich sei, dann hat die Wissenschaft ein Foto untersucht. Zu sehen sind bunte Pixel...

    In Zeitungen existieren dann Aussagen die gesicherten Erkenntnissen entsprechen und konstruierte Bilder davon wie alles dort aussehen mag und funktioniert. Die Quelle, Beweislage dafür sind viele bunte Pixel und Strahlungen die gemessen wurden...
    Daran sollte man denken. Hubble macht keine Fotos von Oberflächen dieser Funde...
    Ein Foto von unserer Erde oder vom Mars oder vom Mond ist schon viel aussagefähiger und dennoch zu wenig...
    Irgendwie ist man ständig in Gefahr an den Humbug eines Journalisten zu glauben...

    Liebe Grüße
    Carmen
  • Carmen schrieb:


    Auf der Erde können wir so genaue Untersuchungen machen wie sonst nirgends. Hier können wir direkt beobachten und die Vergangenheit untersuchen.



    interessanterweise ist auch das untersuchen der vergangenheit zt weniger einfach, als man denken mag.

    je weiter zurück man geht, desto mehr ist man auch hier auf verschiedene arbeitshypothesen angewiesen.

    einfach weil in der "beweiskette" zt elemente fehlen...zuweilen auch, weil eigene denkweisen den offenbare "richtigeren" schlüssen im weg stehen.

    wir sind ja zuweilen nichtmal in der lage, das "hier und jetzt" angemessen zu wahrzunehmen:
    wenn du bedenkst, dass homosexualität lange als etwas galt, was zb im tierreich nicht zu finden ist (obgleich man heute in tierdokus dieser zeit erkennen kann, das dieses verhalten deutlich wurde):
    wir nehmen war und wir schließen daraus, was uns gerade möglich ist (geprägt auch von kultur und erziehung), heißt: faktenlage allein - selbst wenn alle "notwendigen" fakten da sein sllten - scheint auch nicht zu "reichen".

    :)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)
  • Die Frage, warum untertassenförmige Flugobjekte (oder anders ausgesdrückt: gestauchte Glockenformen) erst in großem Stil beobachtet werden, seitdem Hans Kammler nach dem Krieg in den USA ist, ist immer noch nicht beantwortet.

    Und ich finde es bemerkenswert, dass aus den Jahrhunderten zuvor vergleichbare Beobachtungen von spgenannten "Untertassen" nicht überliefert sind. (Wohl aber Berichte über verschwundene Menschen oder unerklärbare Phänomene). Wenn man davon ausgeht, daß Kammler wirklich eine Methode gefunden hat, um die Schwerkraft auszuschalten und zu überwinden, kann man zumindest spekulieren, daß er auch Erkenntnisse für die Überwindung großer Distanzen im Bereich von Lichtjahren gefunden haben könnte.

    Warum gibt es so wenig veröffentlichtes Material über die "Naziglocke", Hans Kammler und das Projekt? Dass man Schwerkraft reduzieren kann, haben Forscher mittlerweile schon in den 90er Jahren bewiesen. Mittels ultragekühlter Supraleiter konnte das gemessene Gewicht von Münzen aus Metall auf einer Waage signifikant reduziert werden. Es ist also definitiv möglich, die Schwerkraft zu beeinflussen.

    Ich schliesse daraus aber nicht, daß alle UFOs amerikanischen Ursprungs sind. Eher, daß andere Intelligenzen ebenfalls denselben Mechanismus nutzen, den Kammler wahrscheinlich entdeckt hat.

    Carmen schrieb:


    Das Universum spiegelt unsere, uns bekannten, Naturgesetze wieder. Das Universum IST zum großen Teil die Quelle unseres Wissens über diese Naturgesetze...
    Das Periodensystem der Elemente hat keine Lücken!

    Woher sollen dann diese Materialien kommen?


    Erstens sind die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Elemente alles andere als konsistent und berechenbar. Es gibt keine allgemeingültigen Aussagen, die man über ALLE Elemente treffen könnte. Ausserdem sind unsere Elemente alle definiert in unserem 3dimensionalen Raum + Zeit. In einem anderen Kontinuum, das eine abweichende Anzahl von Dimensionen aufweist, wären prinzipiell amdere Elemente mit anderen Eigenschaften denkbar. So wie ihr hier argumentiert beweisen die Dinge immer nur sich selbst.
    Dummheit frisst, Intelligenz säuft

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  • jensfrobisch schrieb:

    ...In einem anderen Kontinuum, das eine abweichende Anzahl von Dimensionen aufweist, wären prinzipiell amdere Elemente mit anderen Eigenschaften denkbar. So wie ihr hier argumentiert beweisen die Dinge immer nur sich selbst.


    Tut mir leid, für mich sind das Hirngespinste, die wir nicht nutzen/verwerten können. In der Realität ist eine angenommene weitere Dimension nicht nutzbar, weil sie nur in der Phantasie existiert...

    Es bringt doch nichts... Jeder der seinen Raum aus viel mehr Dimensionen verlässt, indem er unseren "beschränkten" Raum betritt... betritt damit unsere Naturgesetze und verliert die seinigen... rein theoretisch, wenn man trotz besseren Wissens annimmt, das es mehr Dimensionen für andere Bewohner des Alls geben würde...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Carmen ()

  • Bewiesen?

    Beschreibe doch mal was bewiesen ist, bitte.

    Du sprichst hier aber nicht vom Mikrokosmos und des Makrokosmos?

    Die Ebenen innerhalb der mikroskopischen Welt bilden Dimensionen die uns nicht zugänglich sind, sie sind zu klein.
    Zählt man diese kommt man auf 11 Dimensionen.

    01. Länge
    02. Breite
    03. Höhe
    04. Zeit
    05. aufgerollte Dimension
    06. Spinnladung
    07. schwache Ladung
    08. elektrische Ladung
    09. Farbladung
    10. schwere Ladung
    11. Leptonenladung
    Länge, Breite, Höhe und Zeit bilden unsere 4 Dimensionen... manche meinen das die Temperatur (Energie = Bewegung der "Teilchen" die beim absoluten Nullpunkt zu Null wird. Keine Bewegung ==> keine Intervalle==>keine Zeit) auch eine Dimension darstellen könnte....

    So, Du sprichst aber von Dimensionen die von Aliens bewohnt sind?

    Makro - Aliens?

    Erkläre bitte womit gerechnet wird und was mathematisch bewiesen ist, damit man weiß von was Du schreibst.
  • jensfrobisch schrieb:

    In der Mathematik ist eine Vielzahl der Dimensionen längst bewiesen. Man kann sich zwar in der Realität eine fünfte Dimension nur schwer vorstellen, aber rechnen kann man damit.



    Sorry, aber es ist keine Vielzahl von Dimensionen bewiesen. Es ist in der lediglich möglich, eine mathematische Struktur mit vielen Dimensionen aufzubauen (rein mathematisch)!