Karriere vs Familie

  • Sozialthema

  • Nebel Raser
  • 4077 Aufrufe 36 Antworten

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  • Ich sags mal so:

    Ich würde NIEMALS meine karriere der familie vorziehen! ich hab 2 kinder und ne liebe frau. so wichtig kann geld oder karriere gar nicht sein, das ich die 3 vernachlässigen könnte.
  • Ich glaube nicht, dass die Gesellschaft das verlangt, sondern dass "Frau" sich das selbst abverlangt um zu beweisen, dass sie mit einem Mann gleichsteht, woraus Londo Mollari ja auch schon anspielte.
    In meinen Augen ist das Schwachsinn, weil ich niemandem etwas beweisen muss und schon gar nicht, wenn darunter meine Familie zu leiden hätte.

    Was "Entfaltung" mit Spaß zu tun hat, verstehe ich allerdings nicht, denn damit würde ich eher andere Begriffe verbinden.......(z. B. Möglichkeiten, die ich nutzen kann um weiterzukommen- ob ich das immer aus Spaß mache, ist dahingestellt)
  • Nichts geht meiner Meinung nach über die Familie, deswegen bin ich ganz klar für Familie gründen...

    Allerdings sollte man seine Karriere auch nicht ganz vernachläßigen, somit kann man auch beides im Gleichklang halten und nichts vernachläßigen!

    MfG
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  • Also ich bin zur zeit nicht verheiratet und habe auch keine kinder, aber ich würde auf keinen fall meine karriere der familie vorstellen.Was hab ich denn davon wenn ich dann viel geld auf dem konto habe aber dann jeden abend wenn ich nach haus komme ganz allein zu sein oder an freien tagen?keine lieben menschen zu haben die einen erwarten wenn man nach haus kommt und sich dran erfreut und natürlich auch für einen da sind wenn es einem mal schlecht geht?
    Dann schon viel lieber eine gesunde familie und nicht so viel geld das ist doch die beste mischung die man haben kann
  • mitchbrotha schrieb:

    Frage mich auch gerade was er wissen will.
    Aber falls du meinst ob ich auch so handeln würde: Definitiv nicht. Eine Familie zu haben ist doch sehr schön, und wenn meine Frau, die ich bestimmt lieben würde, karriere machen will, würde ich mich auch um die Kinder kümmern, das würde ich tun. Denn wenn das Geld ausreicht und sie arbeiten will, wieso nicht hausmann sein?


    haha, träum weiter ^^
    Es gibt sicher nicht viele Frauen die ihren Mann zuhause lassen würden, während sie sich abrackern... und wenn, dann wäre man(n) doch gleich entmannt.
  • BookMac schrieb:

    haha, träum weiter ^^
    Es gibt sicher nicht viele Frauen die ihren Mann zuhause lassen würden, während sie sich abrackern... und wenn, dann wäre man(n) doch gleich entmannt.


    was ist denn das für ein bullshit?
    in welchem jahrhundert lebst du denn:eek: ?
    irgendwer sollte dir mal den wecker stellen!
  • Man muss halt das Zwischending finden.
    Zuerst sollte man sich auf die Karriere konzentrienen und erst danach eine Familie gründen.
    Bei der Gründung muss man sich auch entscheiden wer weiter arbeiten soll und wer nicht
    [FONT="Arial Black"][SIZE="4"][COLOR="DarkRed"]Das Leben ist ein Scheiss Spiel mit einer geilen Grafik![/color][/SIZE][/FONT]
  • Ich denke man muss versuchen Gesellschaflich dafür zu sorgen, dass man beides unter einen Hut bringen kann. Ich finde Krippenplätze sind zu befürworten. Aber letzendlich muss jeder selbst entscheiden was er für sich für wichtig hält und so seine Präferenzen abstecken. Aber ich finde man sollte die Entscheidung eines jeden respektieren und niemanden der arbeitet und sein Kind in die Kripüpe gibt als Rabenmutter bezeichnen.
  • die Familie soltle wichtiger sein als die Karriere. Man kann natürlich auch als erstes eine Karriere machen und dann eine Familie gründen. Ich hoffe mal, dass dass ich mein Karriere mal schnell eenden kann und dass alles klappt.
  • Karriere muss für kurze Zeiten über Familie stehen können. Nur wenn das möglich ist hat man eine gute Familie. Ist man mal wegen etwas wichtigem länger bei der Arbeit sollte eine funktionierende Familie einen eher aufbauen als dann noch extra dazu zu kritisieren weil man zu wenig Zeit mit ihnen verbringe.