Was haben wir aus unserer Welt gemacht?

  • Umweltschutz

  • abassin
  • 20853 Aufrufe 57 Antworten

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  • - Griechenland : Unbekannte lösen Brände aus. Aufgrund des schlechten Klimas sind die griechischen Streitkräfte komplett überfordert.

    Da fehlt nur ein Gesetz in den südlichen Ländern, abgebrannte Wälder müssen wieder aufgeforstet werden. Heutige Praxis; Ackerland oder Bauland

    - Grönland : Häuser, die einst auf hartem, stabilen vereißten Boden gebaut wurden, sacken immer tiefer in die Erde ein.


    Grönland = Grünland, war mal Eisfrei

    - Deutschland : Unglaubliche Hochwasser zerstören z.T. alles Hab und Gut der Menschen in den betroffenen Regionen.


    Raubbau an der Natur, welcher Fluss hat noch seinen natürlichen Lauf, Schipisten und die Lifte dazu hat die Natur sich auch nicht eifallen lassen, gibt aber ein freien fluss des Wassers mitsamt den Erdmassen

    Für mich ist die Klimakatasatrophe nur panikmache, für den Klimaschutz wird noch jeder viel Geld ausgeben müssen(Steuern).
    Es ist schon komisch, das weltbekannte Klimaforscher von der Klimakonferenz ausgeladen wurden, nur weil sie sich kritisch dazu geäußert haben.
  • Boah, ich kann es nicht mehr hören mit dem Klimageheule. Ist euch eigentlich klar, dass eure tollen Rechner mit denen diese tollen Posts geschrieben werden, auch unnütz Strom brauchen?

    Bevor gleich auf mich draufgehauen wird, muss ich klarstellen:

    ich bin kein mutwilliger Umweltverschmutzer und spare auch Energie ein, wo es geht und sinnvoll ist

    ABER

    Die Erde besteht seit mehreren Milliarden Jahren und hat zigtausend Klimaveränderungen durchgemacht. In diesen Zeiten gab es Naturkatastrophen, die wir uns heute nicht mal vorstellen können (von wegen schlimme Überschwemmungen, Stürme und so). Natürlich war es "noch nie so schlimm", weil es die Menschheit erst seit einem Pups in der Erdgeschichte gibt. Und seit einem winzigen Bruchteil dieses Pupses werden Klimaaufzeichnungen betrieben. Und jetzt will dieser Pups die Kräfte der Natur kontrollieren??

    Kein Wissenschaftler der Welt WEIß, wie es vor ein paar hunderttausend Jahren auf unserem Planeten ausgesehen hat. Natürlich ändert sich das Klima! Hat es schon immer getan! Wird es immer tun! Vor 15000 Jahren hatten wir Eiszeit, gerade sind wir in einem Interglazial und dann folgt wieder eine Eiszeit (manche "Umweltschützer" sollten sich mal an ihren Biologieunterricht erinnern). Diese Prozesse wird niemand verhindern, indem er seine bösen Glühbirnen rausschraubt (keine Frage: das Ganze ist absolut sinnvoll, um Energie und Kosten zu sparen. Aber dass das unter dem Deckmantel der Erderwärmung propagiert wird, find ich einfach nur populistisch (schließlich müssen die Politiker ja was "tun", wollen ja wiedergewählt werden) und lächerlich).

    Übrigens: für die von euch, die damals schon gelebt haben: in den 70er Jahren ist die ganze Klimadiskussionspanikscheiße schon mal durchexerziert worden - allerdings genau umgekehrt! - man hatte Angst, dass alles zufriert!

    Vielleicht sterben wir alle aus. Vielleicht sogar wegen des Klimas. Damit geht es uns nicht besser als allen Lebewesen auf diesem Planeten, die es nicht schaffen, sich rechtzeitig (wir reden hier von vielen Tausend Jahren, nicht von 18 wie von der Regierung propagiert) anzupassen (s. Dinosaurier, die ja nachweislich mitnichten von einem Meteor, sondern einfach durch eine Klimaveränderung ausgerottet wurden). Und "Krone der Schöpfung" hin oder her: wenn ich mich als kleines (Säuge)Tier sehe (das ich erdgeschichtlich bin - diese Erkenntnis würde einem Herrn Gore auch mal gut zu seinem machhungrigen Grinsegesicht passen), das zu blöd ist, sich an veränderte Bedingungen anzupassen, dann hab ich ein Überleben auch nicht verdient. Eins steht fest: die Erde wird nicht untergehen. Schlimmstenfalls wird sie in etwa 4 Mrd. Jahren ein toter Eisblock, weil dann nämlich die Sonne am Ende ist.

    Ach ja, zum guten Schluss noch ein Link zu Grönland (schonmal drüber nachgedacht, woher der Name kommt???):

    HUMBOLDT-GESELLSCHAFT -> Grönland

    Frohes Panikschieben
  • Mhmm, MelalMatze scheint mal wieder einer von den ganz schlauen zu sein (oder auch nicht), aber vielleicht solltest du auch noch mal mit einbeziehen wie schnell sich das Klima ändert, das hat es nämlich noch nie so schnell getan wie in den letzten Jahren.

    @linuxboy
    Hast du schon mal daran gedacht, dass das co2 welches das Meer abgibt zu einen geschlossenen Kreislauf gehört?
    Informier dich doch einfach mal bevor du mit Hauptschul-Schein-Argumenten um dich wirfst.
  • Zum Glück können wir die Erde nciht töten. Dazu ist der Rythmus des Planeten viel zu langsam. Ich meine, alle heulen beim CO². Ich schätze, das Leben wird sich dran anpassen. Am Anfang war O² auch mal ein tödliches Gift. Der Mensch zündet eine Atombombe - Und? Nach spätestens 2 Mio Jahren ham wir wieder Leben, nach ca 10-20Mio Jahren wieder Menschen...
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • Naja... man sollte das ganze nicht verharmlosen!

    Es ist nunmal bewiesen, dass wir sehr wohl schuld tragen an dieser Veränderung... Es ist zwar richtig dass solche Klima-Extremen zwar hin und wieder auch periodisch erscheinen, aber wir haben unseren Teil dazu beigetragen...

    Mit ziemlicher Sicherheit ist zu diesem Thema in einem (oder diesem? ^^ ich hab ihn mir jetzt nicht ganz durchgelesen) Thread auch schon die Doku "Eine unbequeme Wahrheit" erwähnt worden...

    Bevor jetzt gesagt wird, dass das alles nur eine Politik Strategie von Al Gore gewesen ist und so weiter muss gesagt werden, dass das zwar vieleicht wahr ist, aber die Angaben bezüglich Klima (-veränderung) und Verschmutzung, sind wirklich Tatsachen und mir hat diese Doku doch wieder vor Augen geführt (wie das Threadthema schon sagt: ) was wir aus unserer Welt gemacht haben.

    (Eins noch: ich muss auch zugeben dass einige Teile dieser Doku: so wie der Teil mit Al Gore's Sohn, in einer Doku über Klimawandel nichts verloren hat)



    Edit: Hoppla... da hab ich wohl einen etwas älteren Thread erwischt^^

    Ich wollte aber halt auch mal unbedingt meinen senf zu dem Thema dazugeben ;)
    [COLOR="Blue"]
    die besten Zitate evar:
    [/color]
    "Ich mag Kinder... die machen gute Schuhe!"

    "Rettet die Wale! Esst mehr Japaner!"
  • Hoppla... da hab ich wohl einen etwas älteren Thread erwischt


    :D ;)

    Solange der Thread hoch diskutiert wird und nicht hoch gespamt, ist das okay. Das läuft im RL-Forum eh ein bischen anders als z.Bsp. im Talk, Talk, Talk.
    Mit ein bischen Glück gibts ja noch den Einen od. Anderen, der mit Dir mitspielt.


    lg... NeHe
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)
  • Wir habe letzendlich das aus der Welt gemacht, was wir schon immer Wollten. Alles was wir sehen, ist die Summe unseres Handelns. Und wir habe uns eine Welt, unterbewusst geschaffen, in der wir schon immer Leben wollten.
    Wir wollten hier leben

    MX 117
    Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

    [SIZE="1"][COLOR="Gray"]Zitat von Albert Einstein [/color][/SIZE]
  • Rosenrot schrieb:

    Zum Glück können wir die Erde nicht töten. Dazu ist der Rythmus des Planeten viel zu langsam. Ich meine, alle heulen beim CO². Ich schätze, das Leben wird sich dran anpassen.


    Ja die Erde können wir nicht töten und ob sich die Menschheit der immer werden wärmende Erde anpassen wird ist noch unklar oder?

    Zum CO2: Heulen finde ich nicht den richtigen Begriff. Es ist einfach schade das es so viel CO2 Ausstoss auf der ganzen Welt gibt und sich die Erde erwärmt. Aber daran kann man leider nicht mehr viel änderen. Die Erde wird sich immer Verändern und es wird immer mehr Naturkatastrophen geben. Durch Abholzung, Klimaerwärmung und auch durch die Schnellschmelze. Das der Wasserspiegel noch ansteigen wird

    mfg handballspion
  • handballspion schrieb:

    Es ist einfach schade das es so viel CO2 Ausstoss auf der ganzen Welt gibt und sich die Erde erwärmt.


    Ne, eigentlich ist es ganz gut, dass CO2 und andere Gase die Erde erwärmen, sonst wäre es nämlich auf der Erde ziemlich kalt. ;)

    Es kann sein, dass es zur Zeit etwas stärker abläuft, als zu manch anderer Zeit. Allerdings hat es Warmphasen immer wieder mal gegeben und das auch in den letzten Jahrhunderten. Unter den abschmelzenden Alpengletschern kommen z.B. zur Zeit die Reste von Siedlungen zum Vorschein. Das bedeutet doch einwandfrei, dass diese Gebiete schon einmal besiedelt waren, die Gletscherschmelze also zumindest die gleichen Ausmaße wie zur Zeit hatten.


    Die Umwelt wird sich ändern, es wird Gewinner und Verlierer dieser Änderungen geben.
  • McKilroy schrieb:

    Ne, eigentlich ist es ganz gut, dass CO2 und andere Gase die Erde erwärmen, sonst wäre es nämlich auf der Erde ziemlich kalt. ;)


    Die Umwelt wird sich ändern, es wird Gewinner und Verlierer dieser Änderungen geben.


    Klar sieht man immer wieder solche Siedlungen. Aber ich möchte mal einen richtigen Winter in der Schweiz erleben mit 3 Meter schnee oder so. Dies wird aber nicht mehr passieren da es zuviel CO2 ausstoss hat und darum die Erde zu warm ist.

    OF: Ich friere nicht da mein PC schon heizt. Die Erde soll genung kalt bleiben

    mfg handballspion
  • Nibbbler schrieb:

    friedrich schiller hat einmal gesagt :

    "der intelligente mensch macht sich die natur zu seinem freunde"

    und da der mensch nur mit dummheit an die sache rangeht sollte er sich dessen bewusst sein, und dann hat friedrich schiller meiner meinung nach recht mit seiner aussage


    Dem stimme ich auch zu. Wir Menschen sollten mehr mit der Natur leben und nicht gegen sie.
    Die Natur macht uns doch vor, wie das Leben funktionieren soll.
    Da wird nichts verschwendet, es hat alles seine Ordnung.
    Auch die Natur hat seine Regeln, an die sich jeder halten muß, damit alles im Gleichgewicht bleibt.
    Doch wer sich nicht an diese Regeln hält, das ist der Mensch mit seiner Gier und seiner Überheblichkeit.
    Der Mensch glaubt er ist das intelligenteste Lebewesen dieser Erde, doch in Wirklichkeit zerstört er seinen eigenen Lebensraum und somit sich selbst.

    Die Natur braucht den Menschen nicht - doch der Mensch braucht die Natur.

    Gruß Buswusel :lego:
    Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren.

    Abraham Lincoln
  • 9999 schrieb:


    Ja, aber das Klima hat sich NOCH NIE so stark geändert


    Na das kannst du so nicht sagen. Klimaänderung an sich ist schon mal sehr natürlich, man denke an so manche Eiszeit und anschließende Wiedererwärmung der Erde.

    Aber natürlich sollte man als Mensch schon zugeben, dass wir da ganz ordentlich mitgeholfen haben den Prozess zu beschleunigen...

    gruß
    moronix
  • da gebe ich moronix recht weil wir zuviel kühe züchten , die kühe schei... zuviel ( CO2 ) selbst beim rülpsen , lassen wir doch die mutter natur das ab
    jetzt selber regeln mal sehn wo wir landen
    aber die konzerne ziehen eh nicht mit

    mfg
    rieder
  • rieder schrieb:

    weil wir zuviel kühe züchten , die kühe schei... zuviel ( CO2 ) selbst beim rülpsen


    Oh man. Informiert sich hier noch jemand bevor er seinen geistigen Müll ablässt oder wird nur blind in die Tasten gehauen?
    Erstens produzieren Kühe bedingt durch ihre Verdauung kein CO2 sondern Methan (CH4). Zweitens trägt die Viehzucht nur 1,82 Prozent zu den Gesamtemissionen der Bundesrepublik bei.
  • Ok. Betrachten wir es global. Laut deiner Quelle trägt Methan zu einem Fünftel an den Gesamtemissionen bei (hab zwar beim googlen jetzt auch was von 14% gelesen aber das bezog sich auf 2000). Diese Quelle stellt aber den unmittelbaren Bezug nur zwischen Methanausstoss und Rinderhaltung her (Was leider viele Zeitungen machen. Erst ist die Rede von Rindviehhaltung und dann vom Geamtmethanausstoss. Das geht so nicht.). Methan wird aber auch durch andere Agrartätigkeiten (Nassreisanbau, Stickstoffdüngung), Mülldeponien, Verarbeitung von Erdgas usw ausgestossen. Tatsächlich sagt mir Wikipedia, dass weltweit 39% der anthropogenen Methanemissionen durch Rinderhaltung entfallen. 39% des besagten Fünftel macht 7,8% des gesamten anthropogenen Treibhausgasausstosses durch Rinderhaltung.
    Versteh mich nicht falsch. Mir gehts nicht darum hier irgendwas zu leugnen. Mich stört es nur wenn hier jemand wie oben in den Thread reinpoltert und tönt "Klimakatastrophe...ja klar weil wir zu viele Kühe züchten" und verkennt dass es nur ein Aspekt ist, dem man sich natürlich widmen muß, es aber noch reichlich weitere Aspekte gibt die dazu beitragen.

    P.S.: Wenn meine Milchmädchenrechnung zu einfach ist, oder ich Unrecht habe, belehrt mich ruhig. Ich bin immer bereit dazuzulernen.
  • Und wenn wir noch die anderen Wiederkäuer wie Pferde,
    oder evtl. auch mal "Kleinvieh" wie Schafe Ziegen etc. hinzurechnen...
    Dann... :D

    Im Grunde gebe ich Dir aber recht, farinu
    Nicht nur hier wird viel, viel Blödsinn verbreitet...
    Oft nur, weil Fakten aus dem Zusammenhang gerissen werden
    ODER
    schlicht der Gesamteffekt inkl. der jeweiligen Abhängigkeiten und Kombinationen und Wechselwirkungen völlig aus dem Auge verloren wird.

    Unser Planet ist nicht so einfach gestrickt,
    dass er und seine Wechselbeziehungen sich mal eben so auf einem Bierdeckel erklären ließen :D

    Fakt ist...
    Der Klimawandel beschleunigt sich nach den neusten Erkenntnissen (Sept.08), Messungen und Erklärungsmodellen deutlich schneller,
    als die letzten Umweltberichte der UN (Std. 2005) noch befürchten ließen.
    Die durchschnittliche Erwärmung wird jetzt je nach Model auf 2° bis 2,4° bestätigt. Allerdings wirken sich die bisher zu wenig berücksichtigten globalen Luftverschmutzungen (Staubpartikel/Aerosole etc.) doch weit aus stärker auf Eis bedeckte Regionen aus, als bisher angenommen.
    Der Anstieg der Meere in der nächsten Zeit wurde schon von ca. 50-65cm auf neuerdings 100cm erhöht.
    Da allein dieser Prozeß ein dynamischer, exponential Steigender ist, müssen Zukunftsperspektiven, aber auch Veränderungen in naher Zukunft völlig neu berechnet werden.

    Das hierfür auch diverse Ursachen verantwortlich sind,
    - neben vom Menschen verursachten -
    steht dabei außer Frage.
    Allerdings auch, daß die menschgemachten Emissionen und Veränderungen diesen Prozess nur noch beschleunigen!

    Das hieraus Konsequenzen entstehen, gegen die die aktuelle Finanzkrise eher wie Kinderkram wirken wird, wollen viele einfach nicht wahrhaben.
    denn neben eklatanten, daraus folgenden ökonomischen Auswirkungen,
    sind es vor allem auch die Veränderungen unserer beengten Lebensräume,
    die dann anstehen.
    Gerade z.B. Küstenregionen, die anteil einen prozentual wesentlich höheren Prozentsatz ausmachen als andere fruchtbare Regionen, sind bald konkret bedroht.

    Ökonomisch gesehen gebe ich auch mal ein ökologisch berechnetes Beispiel,
    welches sich mit der derzeitigen Finanzkrise eigentlich gut vergleichen ließe.
    Jährlich werden Waldgebiete im Gegenwert/Nutzwert (z.B. Filter und Speicherfunktionen etc.) von ca. einer halben Billion (oder 500 Milliarden Dollar) für einen Zeitraum berechnet auf ca. mindestens > hundert Jahren Regenerationszeit vernichtet.

    Insofern sind die, auch durch Menschen mit verursachten, Veränderungen der Ozeane, wie Versauerung und Erwärmung,
    sowie u.a. auch die Vernichtung von Waldgebieten wichtige Faktoren,
    die nicht nur für die Species Mensch das Leben auf diesem Globus für die nächsten Hunderte von Jahren verschlechtern, verunmöglichen bzw. bestenfalls sehr einschränken werden.

    so far ;)
    muesli

    PS.
    Ach ja :D
    Das wir bei all diesen Überlegungen weitgehend aus anthropozentrischer Sicht diskutieren, setze ich eigentlich voraus ;)
    Jeder, der argumentiert, so etwas habe es alles schon gegeben
    - was ich ausdrücklich bestätige -
    vergisst nur eins ;)
    In diesen Zeiträumen gab es den Menschen entweder noch nicht,
    oder er war in kleineren ethnischen Gruppen global so verbreitet bzw. isoliert,
    teilweise bzgl. mancher Extreme auch angepasster und/oder
    hatte evtl. nahe geographische und klimatische Ausweichmöglichkeiten...
    Wenn dies nicht gegeben war, starben diese Gruppen eben aus.
  • farinu schrieb:



    P.S.: Wenn meine Milchmädchenrechnung zu einfach ist, oder ich Unrecht habe, belehrt mich ruhig. Ich bin immer bereit dazuzulernen.


    OK

    Wie groß ist der Anteil der aller deutschen Kraftwerke am weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen. Doch bestimmt weniger als 7,8 %. Also ist es egal, wie viel Treibhausgase die deutschen Kraftwerke erzeugen, wir müssen also nichts tun.

    Wie groß ist der Anteil eines einzelnen Bundesbürgers? Verschwindend gering. Also muss der Einzelne nichts tun?

    Du hast Recht, dass man nicht so tun darf, als ob einzelne Dinge alleine an den Problemen Schuld sind. Aber man darf auch nicht das Gegenteil tun.
  • Jetzt unterstellst du mir aber etwas, was ich nie angedeutet habe.

    Mir ging es lediglich darum aufzuzeigen, dass rieders Kommentar wenig hilfreiches Stammtischpalaver ist und die Vielschichtigkeit des Problems verkennt.

    Das war auch der Sinn meiner Rechnung. Was du daraus konstruierst, ist eine falsche Unterstellung und gibt meine Ansichten in keinster Weise wieder.
  • ich sollte auch mal " BILD " lesen dan komme ich evtl zu deiner meinung
    lies doch mal die handwekszeitung
    natürlich sind wir hauptverursacher aber wie viel Vieh halten wir egal ob klein bauer oder groß bauer
    ich wohne in einen ort mit ca.3000 einwohner , die bauern drumrum haben zusammen 10.000 schweine und 15.000 kühe
    jetzt versuche du mal das zu schei..... was eine kuh schei.....
    wer hat hunger der mensch ist richtig , darum züchtet er
    man muss auch bei der zeitung zwischen den zeilen lesen
    ( nichts gegen dich farinu )
  • 1. Ist es, jemand anderem zu unterstellen er sei Bild Leser ne sehr unkreative Beleidigung und einfach billig. (Ich konsumiere generell keine Springer Medien)

    2. Hast du anscheinend überhaupt nicht verstanden worum es mir ging. Ich habe keine Meinung kundgetan, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass es zu billig ist einfach reinzuschmeissen "die Kühe sind schuld" , denn so hab ich Deinen Post #38 verstanden.

    Mir ist durchaus bewußt, dass 7,8% der Gesamtemissionen durch Rindviehhaltung kein Pappenstiel sind. Und ich bin auch dafür, dass gerade die westliche Gesellschaft im Sinne der Umwelt und der Menschlichkeit der Viehaltung auf ihr Überangebot an Fleisch verzichtet und nicht jeder Westler täglich Fleisch konsumiert. Aber Viehaltung ist nur ein Teilaspekt. Den anderen Aspekten gehört die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet. Denn das Problem ist vielschichtig.

    Eigentlich weiß ich auch gar nicht was Du mir mit Deinem Post nun sagen wolltest und warum mir hier dauernd was unterstellt wird. :confused:
  • Hallo

    wenn man bedenkt wieviele Jahre vergehen bis Erdöl, Kohle und Gas auf natürlichem Wege entsteht, so ist es ein Wimpernschlag in der die Vorräte aufgebraucht wurden. Wenn wir jetzt noch 50 Jahre Erdöl-Reserve haben so ist es der Natur wohl egal ob und wann wir die Schadstoffe freisetzen, die sie im Laufe von Millionen von Jahren gebunden hat. Das Holz das wir heute verbrennen ist Jahrzehnte gewachsen und gibt das Frei das zuvor gebunden worden ist. Sozusagen ein Zins - Effekt, der in keiner Zeit zur Auszahlungen kommen darf.
    Die Alternativen müßen Emissionslos sein. Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie, Erdwärme und Atomkraft. Atomkraft wird uns zerstören weil es auch dort Zinsen gibt die unsere Nachkommen kassieren werden.

    Solange Öl gefördert werden kann wird es geschehen zu immer geringeren Förderkosten, weil der Umsatz noch richtig steigen wird.

    Liebe Grüße
    Carmen
  • Carmen schrieb:

    Hallo
    Das Holz das wir heute verbrennen ist Jahrzehnte gewachsen und gibt das Frei das zuvor gebunden worden ist. Sozusagen ein Zins - Effekt, der in keiner Zeit zur Auszahlungen kommen darf.


    es mag sein das,das holz jahrzehnte gewachsen ist nur ist es so das, das holz in der heutigen zeit nicht mehr nachkommt mit wachsen
    siehe papier , wir brauchen eine menge an papier
    zum verbrennen und und und
    bäume sind unsere garantie für unseren sauerstoff oder möchtest du mit gasmaske rumrennen
  • Ich möchte nicht wissen was in dem Verbrannten Rauch drin ist. Ich glaube noch nicht mal das die Bäume davon nix abbekommen haben. Ein Zeuge davon ist ja der Saure Regen.

    Ich denke das wir uns im klaren jetzt sind was wir mit der Welt anrichten und uns bessern nur die Frage ist ja ob es zu spät ist oder nicht.

    Grüße
    Klank
  • Es ist ganz eindeutig schon zu spät um noch viel zu verändern! Außerdem glaube ich nicht dass sich die Menschen sehr ändern werden. Ich denke die meisten glauben einfach: "Das betrifft mich eh nicht, also was solls!"

    Wenn sich wirklich noch was ändern soll muss sich die Mentalität der Menschen noch stark verändern!


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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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