Ich bin Diabetiker Typ 1 und schieße mir das Insulin mit nem Schußapparat rein. Die Düse ist feiner als die feinste Nadel. Ich kann Spritzen total nicht ab und muß mich beim Quartalsmäßigem Blutabnehmen immer hinlegen.

also ich habe auch keine angst vor nadeln. beim blutspenden ist es auch bei den wenigen die es nicht verkraften eigentlich der größere verlust an blut, warum sie blas werden und nicht ganz bei sich sind und nicht die angst von der nadel, es ist ein kleiner stich, wie bei der blutabnahme oder einer spritze, zudem tut es auch meißtens weniger weh als beim arzt, da die schwestern bei der blutspende ja viel rutinierter sind, also viel mehr erfahrung haben wo die nerven sind und wie sie stechen müssen. selber habe ich noch nicht gespendet, werde es aber auch demnächst mal machen.

Ich mags ehrlich gesagt nicht geimpft oder Blut abgenommen zu kriegen.
Unangenehmes Gefühl...
Bekomme dann auch manchmal Zuckungen oder Krämpfe weil ich nicht möchte oder das Gefühl etwas durch meine Haut geschoben zu bekommen nicht als angenehm emfinde...

Hab zwar Angst vor Nadeln aber is nicht so das mich das vom Blutspenden (is mal wichtiger), oder Tattoos oder so abhielte...man muss es nur unter Kontrolle haben...."Pain is weakness leaving the body"
LG

OOOOOHHHHHHH JJJJJJAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!

MfG

Man gewöhnt sich an alles, ich hatte früher auch Angst vor nadeln.
Dann habe ich mir eine Kanülle besorgt (steril) und sie in meine Bauchfalte oder Ohrläppchen gesteckt, jetzt is gut mit Angst