Ausländer verprügeln Rentner – und bereuen nichts

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  • Weil das immernoch unser Deutschland ist. Hier hat weder ein Krimineller noch ein "normaler" Ausländer das Recht sich hier festzusetzen.


    du solltest banned werden für deine rassistischen und hetzerischen aussagen.... dafür ein öffentliches board auch noch als plattform zu missbrauchen..... und die mods lassen das auch noch zu..... tststststs

    argumentier sachlich ohne stammtischparolen - wenn ich schon höre "unser deutschland", das heisst ja dann wohl dass es auch meins ist, und ich tolerier pöbelnde und prügelnde glatzen ebenso wenig wie prügelnde ausländer und deutsche....

    bringt endlich mal ordentliche zahlen und diskutiert über das thema und nicht allgemein wieder "ausländer contra deutsche" - und die zahlen aus der bildzeitung oder sonst einer presse besagen gar nichts - einzig die pks (polizei-kriminal-statistik) kann aufzeigen wer oder wo zu mehr gewalttaten neigt
  • Zuerst einmal im allgemeinen.

    @ Neger Kalle, Doppel & Dreifachposts sind hier genauso wenig angebracht, wie Komplettzitate. Wenn jeder so posten würde, würd keiner mehr durchblicken. ;)
    Wenn du was hinzufügen willst editiere deinen Post, wenn du jemanden zustimmst schreib "Ich stimme xy im Post xx (am besten mit Link auf den Post) zu."

    So bleibts schön übersichtlich. ;)


    @ Rest: Das hier ist eine Diskussion im Politik-Forum, die als Argumentation geführt wird. Das heißt, man benutzt Argumente und keine Parolen, anders ausgedrückt, es ist eine sachliche Diskussion und keine emotionale.
    Lasst also mal eure ganzen emotionen Wertungen raus, die bringen die Diskussion nicht weiter und eure Meinung ist/sollte auch so klar erkennbar sein.



    Aber nun zu Diskussion selbst.

    Was ich nicht verstehen kann ist, wieso sich in diesen Fall alle Politiker wieder einmischen müssen. Ihnen obliegt das Gesetz der Gesetzgebung, nicht der Rechtssprechung. Natürlich können sie durch Fälle Handlungsbedarf erkennen beziehungsweiße auch ihre Argumente begründen, dies sollte aber nie durch einen einzelnen Fall geschehen und niemals sollten sie irgendwelche Urteile fordern.
    Wir leben in einer Demokratie, die eine Gewaltenteilung beinhaltet.


    Erst mal im allgemeinen zu den hier vorgebrachten Argumenten für und gegen Ausländer.

    Das nicht alle Ausländer kriminell sind sollte jedem klar sein, also bezieht euch bitte nur auf die kriminellen Ausländer.


    Die oft erwähnte Statistik ist mehr als schwachsinnig, man kann jede Statistik drehen und wenden wie man will, wenn man nur die richtigen Zahlen verlgeicht kommt alles raus.

    Hier erstmal ein Artikel, der das ganze teilweise erläutert:

    http://www.isoliert.de/pks.php schrieb:

    II .Der statistische Kern:

    ein Vergleich von Aepfeln und sauren Gurken

    Auch die PKS ( Polizeiliche Kriminalstatistik) wird alle Jahre wieder mit pauschalen Zahlen zur „Ausländerkriminalität“ in Deutschland veröffentlicht. Doch den harten Kern dieser Statistik machen lediglich 2 miteinander gegenübergestellte Eckdaten aus, obwohl sie eigentlich nicht miteinander vergleichbar sind. Zum einen wird der „Ausländeranteil“ unter den Tatverdächtigen (1992 gut 32%) und der „Ausländeranteil“ an der Bevölkerung miteinander verglichen. Diese Gegenüberstellung suggeriert, dass die Kriminalitätsbelastung drei Mal so hoch ist wie diejenige der Deutschen. Sind Ausländer also erheblich krimineller als Deutsche? Werden „Ausländer“ etwa doppelt oder dreimal so häufig kriminell wie Deutsche?

    Ich möchte nun in mehreren Schritten mit einem „Reinigungsverfahrens“ anhand PKS zeigen, dass die große Masse der in Deutschland lebenden Arbeitsmigranten jedoch genauso gesetzestreu wie Deutsche und sogar noch gesetzestreuer als Deutsche in ähnlicher Soziallage bzw. mit ähnlichem Sozialprofil sind.

    Ausgangspunkt des Reinigungsverfahrens sind die bereits erwähnten Eckwerte des unzulässigen Vergleichs: Ausländer, die 1992 lediglich 10% der Bevölkerung (9% der Wohnbevölkerung) ausmachten, sind unter den „Straftätern“ der PKS des Jahres 1992 mit 32, 2% vertreten.[4]



    Stufe 1: Ausländerspezifische Delikte: ( Delikte, die Deutsche in der Regel gar nicht begehen können)

    Die erste Stufe ist die einfachste, einleuchtendste und daher die bekannteste Korrektur des „Ausländeranteils. Die besteht darin, die ausländerspezifischen Delikte auszuklammern. Etwa ein Viertel der Ausländer hat sich ausschließlich Verstöße gegen das Ausländer oder Asylverfahrensgesetz zuschulden kommen lassen. Dass Tatverdächtige ohne deutsche Staatsangehörigkeit bei Straftaten nach Ausländer- und Asylverfahrensgesetz und auch bei Urkundenfälschung besonders hohe Anteile ausweisen, hängt mit den Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen zusammen. So können Deutsche z. B. nur in sehr seltenen Fällen gegen Einreise- bzw. Aufenthaltsbestimmungen verstoßen. Bereinigt man also die Statistik um diese Verstöße, dann reduziert sich der Ausländeranteil von 32, 2 auf 26, 8%


    Stufe 2: „Touristenkriminalität

    Auch das Reinigungsverfahren der zweiten Stufe ist leicht nachzuvollziehen; die erforderlichen Angaben sind in der PKS vorhanden, werden jedoch nicht genutzt um die Daten zur Ausländerkriminalität selbst zu bereinigen.

    Ein Teil der ausländischen Tatverdächtigen, Verurteilten oder Häftlinge sind nämlich in der Bevölkerungsstatistik gar nicht erfasst- z. B. Touristen/Durchreisende, Angehörige der Stationierungsstreitkräfte oder auch hier illegal lebende Menschen; sind jedoch in der Polizeistatistik sind diese Gruppen von Ausländern jedoch registriert. Die Basis der PKS ist also im Hinblick auf die Ausländer größer als die Basis der Bevölkerung. Um beide Statistiken miteinander vergleichbar zu machen, müssen also die entsprechenden Gruppen aus den Zahlen der PKS herausgenommen werden.

    Klammer man diese Gruppen, die ca. 14% der Tatverdächtigen (ohne ausländerspezifischen Delikte) ausmachen, dann verringert sich der Ausländeranteil auf 24 Prozent.



    Stufe 3: Kriminalität der Asylbewerber ( hauptsächlich Bagatellkriminalität)

    Es ist zwar statistisch einfach alle Ausländer in einem Topf zu werfen und es sich somit möglichst leicht zu machen zwischen Deutschen und Nichtdeutschen zu unterscheiden, aber aus der Sicht der Sozialwissenschaften, der Migrationsforschung und der Kriminologie, d.h. zum Zweck der Verbrechensbekämpfung, ist diese Kategorisierung äußerst problematisch und unsinnig. Kriminologisch bestehen in zwischen den verschiedenen Gruppen von Ausländern gravierende Unterschiede.

    Zum einen werden eingebürgerte Migranten sowie Migranten mit doppelter Staatbürgerschaft zur ansässigen Bevölkerung gezählt.

    Andererseits werden unter der Pauschalkategorie „Ausländer“ subsumiert, die sich im Hinblick auf ihre Lebensbedingungen grundlegend unterscheiden.

    So leben z.B. die Asylsuchenden und die ausländische Wohnbevölkerung in völlig unterschiedlichen sozialen und psychischen Situationen und sind daher völlig unterschiedlichen Zwängen und Verlockungen zu kriminellen Handlungen sowie auch unterschiedlichen Gefahren der Verdächtigung, Stigmatisierung und Kriminalisierung ausgesetzt.

    Die in Deutschland lebenden Arbeitsmigranten und ihre Familien sind mehr oder weniger in die deutsche Gesellschaft teilintegriert, verfügen in der Regel über Arbeit, Einkommen und eigene Wohnung. Weiter leben sie mit ihren Familien und haben Freunde und Bekannte. Durch diese Einbindung in das deutsche Netz der sozialen Sicherheit genießen sie ähnliche soziale Sicherheiten wie die deutsche Bevölkerung; ihr Leben läuft mit einer persönlichen und sozialen Perspektive ab.

    Völlig anders stellen sich die Lebensbedingungen der Asylbewerber dar. Sie sind in der Regel ohne Arbeit, ohne eigens Einkommen, von Sachleistungen der Behörden, günstigenfalls von Sozialhilfe abhängig. Sie hausen in Notunterkünften, in Wohncontainern, auf Schiffen, in Turnhallen usw.; meist zusammengedrängt mit ihnen völlig fremden Menschen, die häufig anderer Nationalität sind und eine andere Sprache sprechen. Sie wurden meist aus ihrer Umgebung durch Armut oder Krieg vertrieben, häufig wurden sie dabei von ihren Familien getrennt. In einer ihren völlig fremden Gesellschaft und Kultur leben sie ohne Sicherheiten, ohne konkrete Perspektiven und mit der drohenden Abschiebung im Rücken. Sie leiden also unter sehr hohen Belastungen und einer extremen sozialen und psychischen Notsituation. Diese Unterschiede in den Lebensumständen wirken sich erheblich auf die Gesetzestreue bzw. die Kriminalität aus.

    Also bei sehr oberflächlicher Betrachtungsweise haben Asylbewerber und die ausländische Wohnbevölkerung nur ein Gemeinsames: Sie verfügen nicht über die deutsche Staatsangehörigkeit. Aber dieses Gemeinsame ist soziologisch und kriminologisch nahezu bedeutungslos, weil es eben nichts über die Soziallage dieser Menschen und den damit verknüpften Verhaltensweisen aussagt. Das Kriterium der fehlenden deutschen Staatsangehörigkeit verdeckt statt dessen wichtige soziale und kriminologisch relevante Unterschiede.

    Im Hinblick auf ihre sozio- psychische Situation steht die ausländische Wohnbevölkerung den Deutschen also erheblich näher als den Asylbewerbern.

    Da die Kriminalität der Asylbewerber einen Sonderfall darstellt- sie geraten hauptsächlich in den Verdacht, neben ausländerspezifischen Delikten einfache Diebstähle, besonders Warenhausdiebstähle begangen zu haben[5]; ein typisches Bagatelldelikt und ein Notdelikt – vergleiche ich die deutsche Wohnbevölkerung nur mit der ausländischen Wohnbevölkerung. Dadurch verringert sich der Ausländeranteil unter den Tatverdächtigen auf 16, 9%; somit hat sich der Prozentsatz im Vergleich zu dem hohen Ausgangswert fast halbiert.



    Stufe 4: Falscher oder übertriebener Tatverdacht

    Bei dieser Reinigungsstufe geht es darum, dass bei der Interpretation der Statistiken auch der ethnisch selektive Anzeigeeffekt mitberücksichtigt werden muss, da er die Ausländerteile unter den Tatverdächtigen erhöht. Es ist zwar nicht in allen Einzelheiten empirisch exakt nachweisbar, doch gibt es Anhaltspunkte dafür, dass Ausländer häufiger als Deutsche unter falschen bzw. übertriebenen Tatverdacht geraten und auch häufiger angezeigt werden. Dennoch wird immer wieder festgestellt, dass tatverdächtige Ausländer seltener rechtskräftig verurteilt werden als Deutsche. 1989 lagen die Verurteiltenquoten unter Deutschen bei 34, 4 Prozent, unter Ausländer aber nur bei 29, 5 Prozent.[6] Zwei neue Dunkelfeldstudien belegen, dass bei der Strafverfolgung ethnische Selektionseffekte zugunsten der Deutschen und zu Lasten der ethnischen Minderheiten existieren. Straftaten von Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien werden bei der Polizei häufiger angezeigt und registriert als Straftaten von jungen Deutschen.[7] Berücksichtigt man also die Unterschiede zwischen Tatverdacht und Verurteilung, reduziert sich der Ausländeranteil unter den „Kriminellen“ auf rechnerisch 15 Prozent; verglichen mit den anderen Stufen ist dieser Anteil jedoch nur gering.



    Stufen 5-8: Sozialstrukturelle Verzerrungen zu Lasten der Ausländer

    Bei diesem Korrekturverfahren ist zunächst wichtig zu sagen, dass die errechneten Werte keine realen, sondern fiktive Werte sind. Dennoch lassen sie hier lebenden „Ausländer“ in einem völlig anderen Licht erscheinen und sind für einen angemessenen Vergleich von Deutschen und Ausländern unabdingbar.

    Das kriminologische Problem entsteht aus dem bekannten Phänomen, dass die ausländische Wohnbevölkerung sozialstrukturell anders zusammengesetzt ist als die deutsche Wohnbevölkerung. Unter den Ausländern gibt es mehr Männer, mehr Großstadtbewohner, mehr jüngere Menschen und erheblich mehr Unterschichtangehörige. Dies sind alles Faktoren, die deutlich mit der Polizeiauffälligkeit zu tun haben. Männer sind erheblich krimineller belastet als Frauen, junge Menschen mehr als alte, Großstadtbewohner höher als Landbewohner, schlecht Ausgebildete höher als Hochqualifizierte, Statusniedrigere höher als Statushohe.

    Für einen gerechten Vergleich müssen diese sozialstrukturellen Verzerrungen bereinigt werden. Dies ist möglich, indem man die Kriminalitätsbelastung einer Vergleichsgruppe von Ausländern berechnet, die im Hinblick auf Geschlecht, Alter, Wohnort und Schichtzugehörigkeit der deutschen Wohnbevölkerung entspricht. Ergebnisse ergaben, dass der Geschlechtereffekt(also überhöhter Männeranteil) die Kriminalitätsbelastung um 9%, der Regionaleffekt um 12% und der Alterseffekt mit 33%. Am dramatischsten wirkt sich jedoch der Schichteffekt auf die Kriminalität aus. Die Mehrheit der Tatverdächtigen (zw.52-56%) oder Verurteilten stammten aus der Schicht der Un- und Angelernten. Von den deutschen Erwerbstätigen gehörten 1989 nur 16% dieser Schicht an; aber 64% der ausländischen Erwerbstätigen. Durch diese schichtspezifischen Verzerrungen erhöht sich die Kriminalitätsbelastung der Ausländer um 129%

    Bei einer Gruppe von Ausländern mit deutschem Sozialprofil muss diese Kriminalitätsbelastung um diesen Wert reduziert werden. Dadurch verringert sich der Ausländeranteil von 15% auf höchstens 6%.

    Zwar lassen sich diese Einzeleffekte nicht einfach aufaddieren da sie miteinander verknüpft sind, doch es wird deutlich, dass wegen der Unterschiede im Sozialprofil die kriminelle Belastung der Arbeitsmigranten erheblich über derjenigen der deutschen Bevölkerung liegen. Da Arbeitsmigranten jedoch nicht häufiger als Tatverdächtige registriert werden als Deutsche ergibt sich:

    Die Gefahr, dass eine kriminelle Handlung begangen wird, ist unter Arbeitsmigranten in vergleichbarer Soziallage keinesfalls größer als unter Deutschen, sie ist auch nicht gleich groß, sondern sie ist deutlich niedriger als unter Deutschen.


    Diese Meinung ist inzwischen auch unter den meisten Leuten, die sich damit berufsmäßig beschäftigen, anerkannt, ein bisschen googeln täte den meisten hier nicht schlecht.


    Was meiner Meinung nach ebenfalls zu beachten ist, man darf die Ausländerkriminalität nicht nur mit dem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung betrachten, sondern muss auch die sozialen Aspekte beachten.
    Es dürfte leider klar sein, das viele Ausländer zu den unteren Schichten gehören, dort ist die Kriminalität der Deutschen ebenfalls höher, was leider ziemlich gerne vergessen wird.


    Betrachtet man das ganze mal aus der Sicht des einen oder anderen Ausländers, die Eltern leben in Deutschland, man lebt hier nun auch, wahrscheinlich in einem schlechten Viertel, die Schulbildung ist sowohl schlecht als auch problematisch, da man oft zwangsweiße sprachliche und kulturelle Probleme am Anfang hat.
    Geht man auf die Straße wird man oft genug von Deutschen angemacht, das man hier nichts zu suchen, die Stimmung der Bevölkerung ist allgemein eher negativ über einen und die Eltern haben oft noch ganz andere Einstellungen.
    Man befindet sich also in einem fremden Land zwischen zwei Kulturen, keine von beiden Seiten versteht einen und man soll sich hier nun zurechtfinden.


    Das unter solchen Bedingungen leichter kriminell wird, dürfte glaube ich jeden klar sein.
    Und da ergeben sich auch die Konsequenzen des ganzen.
    Anstatt sich Maßnahmen zu überlegen, wie man Deutschland "säubert" und die Ausländer alle rauswerfen kann, weil man sie nun doch nicht mehr will, sollte man auf Prävention und Integration setzen.
    Das löst im Gegensatz zu dem Rest die Probleme und ist für alle Parteien vorteilhaft.

    Ich habe eh noch nicht verstanden, welchen Sinn es haben soll, die Ausländer auszuweißen, davon wird das Problem nicht gelöst, sondern nur verlagert.
    Ein Zitat des Münchner Bürgermeisters zu der Ausweißung Mehmets:
    Auf die Spiegel-Frage, warum der Staat einen hier geborenen Sohn ausländischer Eltern gegenüber weniger Verantwortung als gegenüber einem deutschen Jungen hat, antwortet der Oberbürgermeister: „Die Verantwortung ist in beiden Fällen gleich groß. Aber wenn alle Instrumente versagt haben, hat der Staat im Ausländerrecht ein Instrument, dass er bei Deutschen nicht hat. Das ist eine keineswegs gerechte Ungleichbehandlung, die aber im Gesetz vorgesehen ist.“



    Mich würde es freuen, wenn die Diskussion hier auf einem allgemein etwas höheren Niveau geführt wird und die Meinungen etwas differenzierter ausfallen würden.
    Aber das wohl wichtigste, was leider bei den wenigsten vorhanden ist, wäre eine Bereitschaft, seine Meinung auch gegenfalls zu ändern, wenn man merkt das ein anderer doch recht haben könnte.

    Die wahre Stärke liegt nicht darin, seine Meinung bis in den Tod zu verteidigen, sondern die richtige zu finden und seine alte ggfs zu ändern.

    mfg
    neo
  • Ganz schön hart schrieb:

    Also, es ist immer noch so, dass 78% aller Verbrechen in Deutschland von Deutschen begangen werden...


    Möchte mal wissen, wo Du das Geträumt hast, ca. 80% aller Straftaten werden von Ausländern begangen, 80% der Opfer sind Deutsche

    Sogar der MP Hessens,Roland Koch, sagte; es gibt zu viele kriminelle ausländische Jugendliche. Sag jetzt nicht das ist Wahlkampf, das kann die NPD besser.

    Und schau mal in die JVA`s, warum sind da über 80% Ausländer drin?
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    Wer sich gut im Verborgenen gehalten hat, hat gut gelebt
    [SIZE="1"]Meine BlackList[/SIZE]

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  • Möchte mal wissen, wo Du das Geträumt hast, ca. 80% aller Straftaten werden von Ausländern begangen, 80% der Opfer sind Deutsche

    Wo hast du denn das aufgeschnappt?
    Über eine Quelle, die diese Behauptung unterstützt, würd ich mich mehr als nur freuen.
    Und schau mal in die JVA`s, warum sind da über 80% Ausländer drin?

    dafür bitte auch.

    mfg
    neo

    //edit:

    Hier mal ein paar aktuelle Zahlen zu deinen - mehr als falschen - Aussagen:
    Und schau mal in die JVA`s, warum sind da über 80% Ausländer drin?

    60.700 Menschen sind im Jahr 2002 in deutschen Gefängnissen als verurteilte Straftäter inhaftiert gewesen. Wie das Statistische Bundesamt Ende Januar 2003 mitteilte, ist die Zahl der Häftlinge damit seit zwei Jahren weitgehend unverändert, nachdem sie zwischen 1992 und 2000 um mehr als 50 % zugenommen hatte. Der Frauenanteil lag bei 5 %, gut 40 % waren jünger als 30 Jahre und 22 % waren Ausländer. (esf)

    In der JVA Weiterstadt seien sogar 80 Prozent der Insassen Ausländer.

    Nur weil in einem Gefängnis 80 % Ausländer sind, ist das nicht so in allen.
    Das ist genauso, wie wenn ich sagen würde, 27,5 % aller in Deutschland lebenden Menschen sind Ausländer, da in Berlin Mitte 27,5 % Ausländer leben. :depp:

    Aber als Stammtischparole eignet sich diese Behauptung vermutlich vorzüglich. :rolleyes:

    ca. 80% aller Straftaten werden von Ausländern begangen

    das hatten wir ja schon oben, laut PKS sind es 34,7 %, die allerdings noch deutlich zu hoch angegeben ist.

    Ich würd mich freuen, wenn du dich in Zukunft über so etwas informieren könntest, bevor du hier lauter falsche Vorurteile verbreitest.

    mfg
    neo
  • An alle jetzt mal:

    Ich bitte euch beim Thema zu bleiben und nicht über die User hier zu diskutieren. Denn ansonsten artet das zu sehr aus und dann ist hier zu :rot: .
    Auch bitte ich anhand der Regeln des Politikforums zu posten, d.h.: keine Einzeiler, keine Doppelposts, eure Meinungen begründen, etc.

    Greetz
    MrMooney
  • @motsdniw, KobeShow und Neger Kalle

    Bitte unterlasst solche persönlichen Unterstellungen bzw. Beileidigungen ansonsten sehe ich mich gezwungen hier zuzumachen und evtl. weitere Schritte einzuleiten.

    Ich verweise auf die Politikforumsregeln

    2. Beleidigungen jeglicher Art sind zu unterlassen - weder gegen andere Member noch gegen Personen oder Organisationen, über die diskutiert wird. Ein gewisses Niveau sollte gewahrt bleiben - bei allem Ärger, den mancher Politiker oder Firmenchef in uns erzeugt. Nach Aufforderung durch einen Moderator oder Administrator sind entsprechende Beiträge oder Passagen zu entfernen oder den Regeln hier anzupassen. Sollte dies nicht erfolgen, wird das vom Team erledigt und der Member kann verwarnt oder gesperrt werden. Dies stellt KEINE Zensur dar, ist aber für den friedlichen Boardbetrieb eine Notwendigkeit.
  • 3. Ausländerkriminalistische Fakten:

    2006 besaßen 22,0 % (2005: 22,5 %) der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche
    Staatsangehörigkeit.

    Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2006
    Bundeskriminalamt

    Es leben aber nur 7,3 Millionen Ausländer hier!
    Quelle: Tagesschau
    15 Millionen Migranten leben in Deutschland | tagesschau.de
    7,3 Millionen Ausländer sind etwa 8,5% der Personen in diesem Land
    Einfach ausgedrückt:

    8,5% der Personen hier begehen 22% der Straftaten

    Nicht beachtet sind hier die 8 Millionen Migranten, die bereits die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben!! Ich werde jetzt mal sehen ob es auch dazu Zahlen gibt.

    Man beachte ferner:
    28% der Morde und Totschläge werden von Ausländern verübt:
    8,5% der Personen hier begehen 28% der Morde
    8,5% der Personen hier begehen 30% der Vergewaltigungen
    8,5% der Personen hier begehen 24% der schweren und gefährlichen Körperverletzung
    8,5% der Personen hier begehen 29% der Raubdelikte
  • Hallo FSBler/innen,

    Frohes Fest gehabt zu haben, denke ich und schon sehe ich aus den vielen Anmerkungen und hinterhältigen Sticheleien diverser Vor"redner" wohin der Hase läuft. Nämlich in´s Leere.

    Ihr versucht Euch gegenseitig zu zerfleischen denke ich.
    Zwei Fragen an alle Toleranz-Gurus ohne Psycho-Ausbildung.

    Wenn in Deinem Wohnzimmer jemand einen Deiner lieben Angehörigen umzubringen versucht, bringst Du ihm Pantoffeln und richtest ihm eine Schlafgelegenheit ein?
    Wenn ja dann weißt Du sicherlich, was für ein Idiot Du bist.

    Ich wohne in Deutschland und erwarte dichte Türen, durch die ich mich schützen kann und ich will entscheiden wer durch diese Tür in meinen Wohnbereich kommen und bleiben darf.

    Falls Du älter als 60 Jahre werden möchtest, wirst Du Deine Angehörigen anhalten, Milde walten zu lassen, wenn sie Dich in irgend einer Ecke niedergeschlagen oder -gestochen auffinden?

    Ich bin über 60 und Menschenfreund und beide Fragen würde ich mit nein beantworten.

    Euch Allen ein gesundes und im positiven, ein erfolgreiches Jahr 2008,
    theater221
  • motsdniw schrieb:

    genau, wenn schon Zahlen dann bitte auch die Quelle dazu angeben........ und die Bild-Zeitung ist definitv keine representative Quelle ;)


    mach mal paar Jahre dienst in der JVA, dann weist bescheid
    in Hessen fast jede JVA

    § 130 Strafgesetzbuch


    damit wurde uns verboten die freie Meinung zu sagen

    Mr, Anderson

    das stammt aus einem Polizeibericht einer größeren Stadt in Deutschland

    mein Grundsatz: glaub nur der Statistik, die du selbst erstellt hast

    z.B. Arbeitslosen, wenn du dich da mal mit beschäftigt hast, kommste auch darauf, das real 8-9 Millionen richtig wären

    mfg
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  • der anwalt von dem Türkischen schläger hat im tv verlauten lassen, das sein mandant warscheinlich gar nicht abgeschoben werden darf???? er hat ein kind mit einer deutschen zusammen, und wenn ich mich nicht irre, ist er auch mit der deutschen frau verheiratet und es gibt abkommen zwischen der türkei und deutschland die ihn auch davor schützen abgeschoben zu werden????? kann das sein??? oder habe ich da was falsch verstanden????.... das ist echt der hammer
  • natürlich gehören straftäter, egal welcher abstammung, mit der vollen härte des gesetzes bestraft - mich würde das polizeiprotokoll mal interessieren, wer von den drei beteiligten was genau gesagt hat..... kann mir schon vorstellen dass der hase dann vlcht richtung provokation läuft

    ich wehre mich nur dagegen dass behauptet wird, die ausländer sind an allem schuld, die begehen alle straftaten, alle ausländer raus aus deutschland

    keine statistik belegt dass ausländer mehr straftaten begehen als deutsche - wenn du siehst in welchen sozialen brennpunkten ausländer und deutsche leben, ist der ausländeranteil deutlich höher.... damit werden dort auch höhere quoten erzielt

    @graf koks: ich war nicht in der jva, ich war direkt an der "front" zur kriminalitätsbekämpfung ;)
  • Ich fands abartig komisch, dass gesagt wurde: "Werden abegschoben", als gäbe es da irgend eine Wahl oder das wäre nicht selbstverständlich...

    Schade, wie immer wieder, man kriegt es ja am eigenen Leib zu spüren, ausländische Mitbürger "Scheiß Deutsche" in Deutschland brutal misshandeln...

    Allein die Anmaßung jemand in einem Gastland, in diesem Falle Deutschland mit "Scheiß Deutscher" ist eine Frechheit und ist nicht schlimmer wie "Deutschland den Deutschen" oder ähnliches...

    @eiskalt:
    Deine Einstellung finde ich auch nicht richtig, wir sind ein Staat im 21. JH, über die Todesstrafe sind wir zum Glück schon Hinweg...

    Jetzt aber wieder zu kommen mit "Einwanderung erschweren" ist wieder die gleiche Propaganda wie in Mügeln...

    Jedoch, wenn man sich den moralischen Verfall Deutschlands seit Jahren anschaut muss Folgerung so heißen!

    EDIT: Tolles Verhalten eines türkischstämmigen Abgeordneten
  • Neger Kalle schrieb:

    der anwalt von dem Türkischen schläger hat im tv verlauten lassen, das sein mandant warscheinlich gar nicht abgeschoben werden darf????


    Ich hatte heute das Glück an einer Ausgabe der Bildzeitung vorbeizulaufen. Dort titelte die sinngemäß: Türkischer Straftäter will nicht abgeschoben werden, da er Deutschland als sein Heimatland ansieht.

    Da kommen mir gleich die Tränen. Mal zum Vergleich die 2 Rechtssysteme. Marco, macht Urlaub in der Türkei, dann kommt irgendeine Britin daher, bezichtig ihn des sexuellen Mißbrauchs und schon sitzt der 9 Monate ohne irgendetwas. Untersuchungen? Verhältnismäßigkeit? Schnelles Gerichtsverfahren? Rücksicht auf Schule und Familie? Nichts! Bei uns undenkbar, daß jemand 9 Monate ohne Gerichtsverfahren sitzt. In der Türkei reicht eine bloße Anschuldigung anscheinend aus. Was Herr Öger in der Türkei ausgehandelt hat, das möchte ich lieber gar nicht erst wissen. Denn der Richtungswechsel der Justiz erschien mir schon etwas arg beeinflußt. Freilassung ohne Auflagen ... da hat doch jemand mitgemischt meiner Meinung nach.

    Und bei uns schlägt dieser Türke mit seinem ausländischen Freund vor laufender Kamera einen wehrlosen Rentner zusammen, Recht und Gesetz verbieten der Staatsanwaltschaft aber, daß sojemand abgeschoben werden darf? Da sollte man die Gesetze ändern, und zwar europaweit.


    sandwich01 schrieb:

    Allein die Anmaßung jemand in einem Gastland, in diesem Falle Deutschland mit "Scheiß Deutscher" ist eine Frechheit und ist nicht schlimmer wie "Deutschland den Deutschen" oder ähnliches...


    Also sag das mal bitte laut. Dich wird ein ganz anderes Echo treffen.
    Beim Spruch "Deutschland den Deutschen" bist Du sofort in der rechten Ecke eingeordnet. Beim Spruch "Scheiß Deutscher", das geht noch als einfache Beleidigung durch. Sagt man hingegen "schwarzer Depp", dann ist das rassistisch und bestimmte Fußballspieler werden deswegen für Spiele gesperrt. Ich weiß jetzt leider nicht mehr wen es damals getroffen hat, hab's nur in den Tagesthemen mitbekommen.


    Linda
  • Vollkommen korrekt linda, da kann ich nur bei jedem einzellnen Wort zustimmen.
    Besonders der letzte Absatz.

    Noch besser als den Türken find ich aber den Griechen. Den "dürfen wir nicht" abschieben, weil er EU-Bürger ist. Ich kann mich nur wiederholen. Wir dürfen doch wohl aus unserem Land jagen wer uns passt. Wenn jetzt die Türkei auch Teil der EU wird, dürfen wir die dann auch nicht abschieben.

    Aber es ist genauso wie bei Mehmet. Erst heißt es Abschiebung, aber dann geht es nicht mehr, weil es "unmenschlich" sei.
    Immer das selbe.
  • KobeShow schrieb:


    Aber es ist genauso wie bei Mehmet. Erst heißt es Abschiebung, aber dann geht es nicht mehr, weil es "unmenschlich" sei.
    Immer das selbe.


    Mehmet ist ja nun auch ein ganz besonderer Fall, geht mehr in Richtung wie Marco. Ausserdem wurde Mehmet abgeschoben. Dann hat jedoch ein Gericht auf Basis der bestehenden Gesetze anders entschieden - Mehmet war zu diesem Zeitpunkt aber bereits abgeschoben!

    Und nach den bestehenden EU-Gesetzen darfst du eben nicht jeden einfach abschieben. Was würde das auch für einen Sinn machen? Der wäre schneller wieder hier als du gucken kannst...Einbuchten - Fertig
  • hallo zusammen,

    ich hasse politische themen eigentlich in foren aber ich denke mal hier kann ich meine meinung einbringen.

    ich nehme als referenz nicht DIE zeitung schlecht hin, sondern frage vielmehr:

    warum kann der deutsche staat nicht so entscheiden wie es staaten wie der iran, türkei oder z.b. der libanon machen würden_WENN.

    ich im iran mit meiner freundin (blond) im minirock durch die stadt gehe !?
    ich im libanon ein offenes kreuz trage !?

    etc. etc.

    warum soll der deutsche staat nicht endlich so reagieren sollen wie es meiner "blonden" freundin im iran gehen sollte !??

    wenn ich in einem land lebe und nicht von dort komme===passe ich mich an !

    mfg
    sony
  • warum kann der deutsche staat nicht so entscheiden wie es staaten wie der iran, türkei oder z.b. der libanon machen würden


    ..... weil wir gott sei dank kein staat wie die angeführten sind !!!!!!!!!!

    wie schon gesagt, denke dass wir nicht die ganze wahrheit über den tathergang wissen und dies auch leider nie an die öffentlichkeit kommen wird wie es sich wirklich abgespielt hat....

    nochmal: natürlich verurteile ich die tat, da gibt es nix zu rechtfertigen!!