Ausländerkriminalistik

  • Diskussion

  • KobeShow
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  • Moin,


    also ich verstehe euch nicht. Wieso sollen Ausbürgerungen anhand von Migrationshintergründen stattfinden? Oma zu 20% deutsch, Opa zu 60%, Mutter einer 73% deutschen, ergibt, daß man zu 59% Deutscher ist. :depp:

    Ich würde bei der Einbürgerung ansetzen, anstatt Leuten die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen zu wollen. Ich muß doch schauen wer ins Land kommt, nicht wen ich nach welchen Kriterien wieder rausschmeißen kann.

    Im übrigen erinnern mich diese Prozentzahlen leider an irgendwas :(


    Linda
  • Ich finde die Diskussion geht am Thema vorbei es geht doch nicht um Ausländer
    sondern um die kriminellen mit Deutscher oder Ausländischer Herkunft sollte das Gesätz Härter Zugreifen
    wen jemand deine Frau vergewaltigt spielt es doch keine rolle ob es ein Ausländer oder ein deutscher war
    wichtig ist doch das man denjenigen zur Verantwortung zieht

    --Edit--

    Hast du noch nie gesagt wen du sauer warst du Kanake oder scheiß Ausländer
    hallo aber wir sind doch alle nur Menschen und können uns mal im Ton vergreifen
    also kann es im Eifer des Gefechts auch vorkommen das ein Ausländer Scheiß Deutscher ruft oder ?
    Ich will nichts entschuldigen aber wir müssen nicht immer alles pauschalisieren nur weil 1 Tritte
    der deutschen Bevölkerung solche Parolen von sich geben alles auf die Ausländisch Bevölkerung
    zurück führen
  • Mr, Anderson schrieb:

    Hier möchte ich noch kurz anmerken, das ein Großteil der kriminellen Taten, nicht aus Hass gegenüber Deutschen sondern aus diesen Gründen begangen wurden.


    Also ich erlebe es selbst von Zeit zu Zeit und es ist auch so relativ deutlich zu sehen, dass häufig "Deutsche" wegen ihrere Nationalität beleidigt werden. War ja erst kürzlich so mit dem "Scheiß Deutscher".
    Hier zeigt sich noch etwas: Zweigeteiltest Rechtssystem. Bekommt der Ausländer eine Anzeige wegen Volksverhetzung?
    Wenn sich aber ein Deutscher hinstellt und schreit: "Scheiß Ausländer" dann wird er wohl sofort bestraft, ausgegrenzt. Es wurde ja erst im anderen Thread gefordert, dass ich gebannt werde, obwohl ich rein gar nichts gemaht habe. Ausländer haben hier rechtsfreien Raum.
    Man sehe sich auch Teile Berlins an. Gerade da passiert es doch sehr häufig, dass Deutsche von ausländischen Gangs ausgeraubt und geschlagen werden.
    Dies geschieht auch aus Armut ABER:
    Denkst du ein Türke raubt einen anderen Türken aus? Von sowas habe ich noch nie gehört. Aber versetzte dich mal in die Haut eines Türken. Du hast deine Kumpels, allesamt ebenfalls Türken, und du hast Stress und bist aggressiv, warum auch immer. Wenn jetzt ein Deutscher vorbeikommt der dir irgendwie ein klein wenig blöd kommt, was machst du dann? Und wenn ein Türke vorbeikommt und dich anmacht?


    - Mensch mit Migrationshintergrund: Kind zweier (auch eines ?) Migranten (50-100 % ausländischer Rasse)


    Gute Frage. Kommt auf die Situation an, aber eher ja als nein.

    - Deutscher: Enkel eines Migranten (max 25 % ausländische Rasse?), reinrassige Deutsche

    Nochmal zur Info: Die "deutsche" Rasse gibt es überhaupt nicht.
    Ich stimme dir soweit auch zu.

    für mich sind alle mit einem deutschen Pass Deutsche

    Dann bring ich jetzt mal ein Extrembeispiel, um dich hier auf deine Unlogik hinzuweißen:
    2 Ausländer kommen nach Deutschland, erhalten die unbeschränkte Aufenthaltsgenehmigung geschenkt, ohne richtig Deutsch zu können und ohne etwas mit diesem Land wirklich zu tun haben zu wollen. Sie leben 8 Jahre in Berlin Kreuzberg oder einem anderen Flecken in unserem Land, wo es kaum Deutsche gibt. Sie lernen die Deutsche sprache auch nicht durch die Medien, weil sie Hürieth (oder wie es heißt) lesen und per Satelit türkisches Fernsehen empfangen. Nach 8 Jahren bekommen sie ein Kind. Dieses Kind wächst 6 Jahre auf, geht nicht in den Kindergarten, und bekommt kaum ein Wort Deutsch beigebracht, hat nur ausländische Freunde und keinerlei Identifikation mit Deutschland.
    Dieses Kind hätte aber den deutschen Pass. Ist das jetzt ein "deutsches" Kind für dich? Für mich nicht?

    Das war das Extrembeispiel. Aber mehr oder weniger passiert das in Deutschland. Wohl niemals so krass, aber trotzdem sehr oft sehr ähnlich. Das sind alles für dich "Deutsche".

    Jetzt kommt unser aller Lieblingswort: Integration. Aber wie gesagt, wir verlieren unsere Kultur. Ich hab das Beispiel mit dem Kindergarten gebracht. Das schockiert mich unglaublich. Ich bin selbst sehr jung, was passiert wenn ich ein Kind bekomme, und das in einen Kindergarten schicke. Bis dahin wird wohl nichtmal mehr Weihnachten gefeirt werden, weil sich ausländische Kinder dabei nicht gut fühlen.


    Bei der Kriminalität würde ich eine gewisse Schwelle festlegen, beispielsweiße Schwerverbrechen, und selbst da bin ich mir nicht sicher. Oder willst du jeden Ausweißen, der mehr als eine Ordnungswiedrigkeit begangen hat?

    Nein. Aber es muss trotzdem sehr strikt gehandelt werden. Diebstahl z.B. wäre für mich genug. Wer nicht in einem Land zuhause ist hat sich auch wie ein Gast aufzuführen, denn zumeist geht es den Ausländern hier ein schönes Stück besser als in ihrer Heimat. Wenn du in einem Luxushotel umsonst bist wirst doch wohl auch nicht klauen oder?

    Bei der Kriminalität würde ich eine gewisse Schwelle festlegen, beispielsweiße Schwerverbrechen, und selbst da bin ich mir nicht sicher. Oder willst du jeden Ausweißen, der mehr als eine Ordnungswiedrigkeit begangen hat?

    Das kann es doch nicht sein! Wir können die doch nicht nach Deutschland lassen in der Hoffnung, dass sie sich dort schon nen Job suchen werden.
    Arbeitslosigkeit ist bei Ausländern sehr hoch, noch höher natürlich die Anzahl derer, die einen schlecht bezahlten Job haben, und damit sehr wenig Steuern zahlen. Das ist auch ein Problem.

    Du möchtest Menschen die Staatsbürgerschaft ggf entziehen? Das würde eine Zweiklassengesellschaft bedeuten.

    Natürlich ist das so direkt nicht möglich. Aber was können wir sonst noch tun? Laut der Friedrich-Ebert-Stiftung sind 2090 50% der "Deutschen" keine wirklichen Deutschen mehr sondern Leute die eingewandert sind. Unser Volk besteht schon seit 2000 Jahren, und jetzt kommen Ausländer und "integrieren" sich plötzlich. Das hat nichts mit Rassenideologie zu tun. Ein Volk das seit Generationen in ihrer Heimat lebt, darf nicht einfach dadurch vernichtet werden, indem sich ganz langsam Leute hier festsetzen, deren Heimat ganz wo anders liegt.
    Dass wir nicht einfach den Deutschen mit Migrationshintergrund die Staatsbürgerschaft entziehen können ist mir klar, aber ich bin ehrlich, würde man es einfach mal bei 50% dieser Leute tun, würde ich sicher nicht drüber weinen.
    dies kann allerdings nur rein rassentechnisch betrachtet werden.
    Für mich ist ein Deutscher ein Angehöriger der BRD (der gewisse kulturelle Grundsätze aufweißt).
    Gewisse kulturelle Grundsätze.
    Ich will, das meine Kinder vom Christkind Geschenke bekommen und vom Nikolaus geschimpft werden, so wie es bei mir war. Das sind Traditionen. Ich bin kein Bauer der auf seinem Bauernhof sitzt und über alte Werte spricht, aber Traditionen sind mir sehr wichtig. Aber natürlich geht das langsam zurück. Wenn irgendwann 30% der Bundesbürger Muslime sind und 30% Christen, wird es wohl auch gleich viele Moscheen geben wie Kirchen. Aber wir Deutsche sind seit dem frühen Mittelalter schon Christen, und hier wird unsere Kultur zerstört.
    durch eine bessere Schulbildung entsteht ein kultureller Verlust? Genauso durch das Zusammenleben mit Ausländern?

    Durch den Islam und fremde Kulturen. Wenn du heute nach Amerika gehst wirst du auch einen großen Teil deiner Kultur dahin mitbringen, genauso ist es bei uns.

    Geht für dich wirklich deine Heimat verloren, wenn in deinem Umfeld Ausländer leben?
    Dies würde bedeuten, das sie keine Menschen wie die Deutschen sind.

    Es sind Menschen. Jeder Mensch hat eine Heimat. Die Heimat der Türken ist die Türkei. Deine und meine Heimat ist Deutschland. Heimat definiert sich für mich aus meinem Umfeld, dass sind Menschen, die mir ähnlich sind.
    Heimat bedeutet auch, dass ich als Deutscher nicht Angst haben muss, wenn ich abends rumlaufe, und eine Reihe von Türken mir begegnet.

    Natürlich entstehen Kosten, aber diese bezahlen sich früher oder später wieder aus, du musst es so sehen, bessere Bildung, bessere Jobs, mehr Leistung.

    Wie gesagt, wir bezahlen damit, dass es den Kindern der Heuten Ausländerkinder gut geht. Das ist für mich nicht akzeptabel.

    Schon jetzt ist es so, das der Anteil an Ausländern bei Selbstständigen höher ist als der Deutscher

    Dönerbuden ;)

    Die Kosten rentieren sich genauso wie bei deutschen Kindern

    Deutsche zahlen pro Kopf mehr Steuern als Migranten, ich denke da sind wir uns einig.
    Gleichzeitig bekommen aber die Migranten mehr Kinder pro Kopf.

    Es sollten die Eltern direkt für die Bildung ihrer Kinder bezahlen müssen. Natürlich geht das nicht, dann würde keiner mehr Kinder bekommen, aber dann würdet ihr sehen was ich meine. Dann können es sich die Migranten nicht mehr leisten 4 Kinder auf die Schule zu schicken. Sie können es sich jetzt nur deswegen leisten, weil es Deutsche gibt, die gut verdienen und mitzahlen.

    Ich würde bei der Einbürgerung ansetzen

    Da muss ebenfalls unbedingt etwas getan werden.

    Ich gebe zu meine Forderungen waren etwas krass. Aber mir macht es Angst, dass bereits so viele Migranten "Deutsche" sind.
    Wenn es ab jetzt keine einzige Einbügerung mehr gibt, bin ich vollkommen zufrieden.

    Wie siehts mit nem Franzosen aus Lothringen aus, ist der auch Deutscher?
    der Argumentation kann ich irgendwie nicht ganz folgen, wann zählt man als Deutscher und wann nicht?

    Ich hab das nur geschrieben, weil ich ständig als halber Pole bezeichnet werde. Diese Behauptung ist für mich ein schlechter Witz. Ich habe deshalb darauf hingewießen, dass das Gebiet aus dem meine Großmutter kommt, ehemals deutsch war.
    Sonst hätte ich sowas gar nicht geschrieben.
  • Ich misch mich ungern in eine Diskussion ein, die fast nur aus zwei Leuten besteh *gg* ABER...

    Manche Argumente erinnern mich an gewisse Gesetze, wie hieß es? Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes? -.-



    KobeShow schrieb:

    Also ich erlebe es selbst von Zeit zu Zeit und es ist auch so relativ deutlich zu sehen, dass häufig "Deutsche" wegen ihrere Nationalität beleidigt werden.
    Hier zeigt sich noch etwas: Zweigeteiltest Rechtssystem. Bekommt der Ausländer eine Anzeige wegen Volksverhetzung?
    Wenn sich aber ein Deutscher hinstellt und schreit: "Scheiß Ausländer" dann wird er wohl sofort bestraft, ausgegrenzt. Ausländer haben hier rechtsfreien Raum.


    Wenn du das nich ironisch meinst, kann ich nur schmunzeln... Dann sieh mal in Gefängnisse wenn "Ausländer" rechtsfreien Raum haben... :rolleyes:

    KobeShow schrieb:


    Denkst du ein Türke raubt einen anderen Türken aus? Von sowas habe ich noch nie gehört. Aber versetzte dich mal in die Haut eines Türken. Du hast deine Kumpels, allesamt ebenfalls Türken, und du hast Stress und bist aggressiv, warum auch immer. Wenn jetzt ein Deutscher vorbeikommt der dir irgendwie ein klein wenig blöd kommt, was machst du dann? Und wenn ein Türke vorbeikommt und dich anmacht?


    Also als friedliebender Mensch, kann ich dir, ob ich nun Türke oder Chinese oder Deutscher bin (was ich übrigens nach meinem Stammbaum zu 100% bin :D :D ), würde ich keinem grundlos auf die Fresse geben, geschweige denn, Stress suchen, nur weil ich selbst Probleme hab...



    KobeShow schrieb:


    Aber wie gesagt, wir verlieren unsere Kultur.


    Schwachsinn... Das hat absolut nichts mit den Ausländern zu tun! Dann zieh dir maln Dirndl an... -.-
    Du kannst ja nicht ernsthaft vermuten, dass die "Ausländer" daran schuld sind, dass bei uns der Nikolausi nich kommen darf! oO Und das ist für mich ein sehr mageres Beispiel das unsere Kultur dem Ende nahe ist, weil in einem Kindergarten der Nikolaus nicht kommen darf...



    KobeShow schrieb:


    Das kann es doch nicht sein! Wir können die doch nicht nach Deutschland lassen in der Hoffnung, dass sie sich dort schon nen Job suchen werden.
    Arbeitslosigkeit ist bei Ausländern sehr hoch, noch höher natürlich die Anzahl derer, die einen schlecht bezahlten Job haben, und damit sehr wenig Steuern zahlen. Das ist auch ein Problem.



    Ausländer nehmen Deutschen keine Arbeitsplätze weg - sie schaffen teilweise selbst Stellen: Gerade die Türken - mit 2,1 Millionen die größte Gruppe der 7,4 Millionen Ausländer in Deutschland - sind zunehmend erfolgreiche Unternehmer, die über 160 000 Arbeitnehmer beschäftigen, darunter auch Deutsche, sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 18 Milliarden €.
    Das Rheinisch-Westfälische Institut hat nachgewiesen, dass die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen entstehen ließen.


    Ausländer in Deutschland Fakten gegen Vorurteile <-- Übrigens, kannst gern mal weiter schmökern *zwinker*

    KobeShow schrieb:


    Laut der Friedrich-Ebert-Stiftung sind 2090 50% der "Deutschen" keine wirklichen Deutschen mehr sondern Leute die eingewandert sind. Unser Volk besteht schon seit 2000 Jahren, und jetzt kommen Ausländer und "integrieren" sich plötzlich. Das hat nichts mit Rassenideologie zu tun. Ein Volk das seit Generationen in ihrer Heimat lebt, darf nicht einfach dadurch vernichtet werden, indem sich ganz langsam Leute hier festsetzen, deren Heimat ganz wo anders liegt.



    Gleich mal zu Beginn ein Blick in die "gute, alte (Kaiser-)Zeit", als noch alles "besser" war: 1910 betrug der Anteil der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen bei einer Gesamtbevölkerung von 65 Millionen - also ziemlich genau 10 Prozent! Heute leben 7,32 Millionen Migranten in Deutschland, das sind dagegen nur 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung.





    Ablschließend, kann ich nur Andi recht geben.
    Schimpfen und auf Missstände aufmerksam machen, mag ein Anfang sein.. Aber nicht das Ende. Lösungen müssen her. Und würde Deutschland eine vernünftige Integrationspolitik betreiben und nicht immernoch bei so so so vielen Menschen so extreme Vorurteile (ich glaub das hängt auch mit der Bildung zusammen...) bestehen, hätten wir solche "Problem" überhaupt nicht.


    P.S.: Vllt für viele viele nette User hier im Board, erwähn ich gern nochmal zwei Quellen, bei denen sie beim nächsten Stammtisch vllt. erstmal nachdenken, bevor sie brüllen:

    Bnr.de - Argumente gegen Rechts

    Ausländer in Deutschland Fakten gegen Vorurteile

    schule.bremen.de/schulen/walli…te/poloek/selbst_ausl.pdf
  • Du kannst ja nicht ernsthaft vermuten, dass die "Ausländer" daran schuld sind, dass bei uns der Nikolausi nich kommen darf! oO Und das ist für mich ein sehr mageres Beispiel das unsere Kultur dem Ende nahe ist, weil in einem Kindergarten der Nikolaus nicht kommen darf...

    Ist aber in Wien so geschehen. Das ist ein Beispiel. Natürlich zeigt sich das nicht direkt, das kommt natürlich so, dass man es nicht merkt oder so. Aber es passiert. Oder hast du vor 30 Jahren eine Moschee in Deutschland gesehen?
  • Wichtige Moscheebauten:


    Im Jahr 1732 ließ der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. in Potsdam am Langen Stall einen Gebetssaal für zwanzig seiner türkischen Gardesoldaten errichten. 1841 ließ Friedrich Wilhelm IV in Potsdam die Moschee von Potsdam errichten, welche aber nur äußerlich eine Moschee darstellt. Das Gebäude erfüllte die Funktion eines Dampfmaschinenhauses. Als erste Moschee auf deutschem Boden gilt die 1915 im sogenannten Halbmondlager für muslimische Kriegsgefangene in Wünsdorf bei Berlin errichtete Holzmoschee. Sie musste wegen Baufälligkeit in den zwanziger Jahren wieder abgerissen werden. Die älteste heute erhaltene Moschee in Deutschland ist die 1924 in Berlin errichtete Wilmersdorfer Moschee in der Brienner Straße. 2006 gibt es in Deutschland rund 2500 [4] als Moschee genutzte Objekte, davon sind 159 "echte" Moscheen. [5] Es ist eine steigende Tendenz zu verzeichnen, Behelfsgotteshäuser und Hinterhofmoscheen durch repräsentative Moscheebauten zu ersetzen.

    "Die Bauherrn oder Träger der Moscheen sind in der Regel islamische Gemeinden in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins. (...) Die ... meisten islamischen Vereine existieren jedoch nicht für sich alleine, sondern gehören zu in ganz Deutschland und Europa verbreiteten Verbänden. Die Verbände selbst lassen sich auf entsprechende Organisationen in den Heimatländern zurückführen, zu denen nach wie vor Verbindungen bestehen. Der Bau einer Moschee ist daher über die einzelne islamische Gemeinde hinaus im Zusammenhang mit dem Verband zu betrachten, dem sie angehört"[6].

    Moschee - Wikipedia


    Bitte mach dich erst schlau bevor du was schreibst
  • KobeShow schrieb:

    Oder hast du vor 30 Jahren eine Moschee in Deutschland gesehen?


    Nein leider nicht, da war ich nich nich vorhanden, sry :D . Und ich bin froh und stolz in einem Land zu leben, in den "Subkulturen", bzw. neue Kulturen Einfluss auf ein Land nehmen. In einem Land zu leben, in dem die Menschen ihre, für sie richtige Religion ausüben dürfen!
    Btw., ich hab mal einen sehr netten Stern Artikel gelesen, in dem unter anderem Soziologen und andere nette Fachleute, sich darüber ausgelassen haben, dass in ein paar hundert Jährchen sowieso nicht mehr damit zurechnen ist, dass es "Arier" oder ähnlich nette Bezeichnungen für "Rassen" geben kann. Früher oder später wird es keine "reine Blutlinie" mehr geben.

    Und das Subkulturen nur schlechtes bringen... ließ maln bisschen in meinen Links, bin ja nicht der Quoteman! :D


    Da hab ich jetzt aber ne saftigere Antwort erwartet *gg*
  • Jim Panse schrieb:




    Da hab ich jetzt aber ne saftigere Antwort erwartet *gg*


    Allein gegen 5 Leute zu diskuteren ist natürlich etwas schwierig ich denke das kannst du dir vorstellen.

    Es zeigt sich auch, dass hier die Gründsätze auseinandergehen, deswegen ist eine Diskussion schwierig, weil vieles einfach auf Glaubenssätze zurückgeht.

    Und ich bin froh und stolz in einem Land zu leben, in den "Subkulturen", bzw. neue Kulturen Einfluss auf ein Land nehmen

    Zum Beispiel hier. Da bin ich ganz anderer Meinung.

    Ich jedenfalls würde kein Kind mit einer schwarzen Frau wollen. Das hat nichts mit Rasse zu tun. Wie meine Eltern mich als weißen Sohn bekommen haben, will ich mit einer weißen Frau ein weißes Kind bekommen.
    Das wird bei den meisten schon als Rassismus gesehen. Das hat zwar gar nichts damit zu tun aber das interessiert ja keinen.

    Ich glaube an das was ich glaube und ich warte jetzt auf Mr. Anderson der zumindest meinen Ansatz zu verstehen scheint.

    @postmaster: Natürlich hat es auch damals schon hier und da eine Moschee gegeben. Aber seht euch doch mal um! Heute wird hier und da eine gebaut, und keine kleinen, rießige Dinge. Die Deutschen in der Nachbarschaft sprechen sich zwar dagegen aus, aber das zählt ja nichts mehr, wenn ein paar Muslime einen Gebetsraum brauchen, oder?
  • Dass du keine schwarze Frau haben willst, hat eher was mit sexuellen Vorlieben zu tun und nicht mit der Entwicklung des deutschen Landes.

    Das, was du hier propagiert sind Pauschalisierungen, die langfristig nicht tragbar sind. Deutschland war immer ein nicht rein christlichliches Land und ich weiß auch nicht warum es das sein sollte. Es gab zum Beispiel auch sowas wie Juden, aber die wurden dank Leuten, die ähnliche Ansichten vertreten haben wie du alle vergast. (vielleicht auch eine Lösung für die Muslime, oder nicht ???)

    Fakt ist, dass Deutschland ein freies Land mit einem Grundgesetz ist, welches alle Grundsätze der Demokratie (insbesondere die Menschenrechte) manifestiert. An die Gesetze (z.B. Menschenwürde, Religionsfreiheit ...) müssen sich alle halten, und diejenigen, die sich nicht an die Spielregeln halten, müssen mit den Konsequenzen rechnen. (egal ob deutsch oder nicht)
  • postmaster schrieb:

    Stell doch eine umfrage hinzu den wirst du schon sehe wer alles deiner Meinung ist

    :confused: Ganz komischer Beitrag zu einer Diskussion.

    Ne, die Lüge verbreitest du.
    Sie veröffentlichen Zahlen. Du machst die Zahlen zu Lügen.
    Zahlen selbst sagen nichts aus!


    Wenn ich sage, dass die Ausländer bzw. Menschen mit Migrationshintergrund schlechtere Bildung haben?
    Guter Mensch, das besagt die Statstik, das erfinde ich nicht.

    Hier haben wirs wieder man kann sagen was man will alles ist irgendwie "falsch", "rassistisch", "diskriminierend", "intolderant" oder "volksverhetzend".

    oder schreibst du den scheiß nur um deine Beiträge 467 zuerhöhen

    Na du bist aber heute in Höchstform
  • KobeShow schrieb:


    Wenn ich sage, dass die Ausländer bzw. Menschen mit Migrationshintergrund schlechtere Bildung haben?
    Guter Mensch, das besagt die Statstik, das erfinde ich nicht.


    Das war ja nicht deine Grundaussage. Du behauptest hier doch, und da darfst du mich gern korrigieren, dass nicht-deutsche grundsätzlich mehr Verbrechen verüben als deutsche. Und das versuchst hier irgendwie mit Zahlen zu belegen.
    Nebenbei mache ich gerade Abitur in Bayern und mind. 8,5% meiner Mitschüler sind Ausländer und machen z.T. bessere Abiture als Deutsche, also sollte man auch nicht alle über einen Kamm scheren. (sollte man sowieso nicht)
    Aber ich will nicht abstreiten, dass es noch sehr viele Ausländer gibt, die nicht integriert sind. Aber wie ich geschrieben habe, dürfen diejenigen, die gegen Gesetze verstoßen dafür bestraft werden. (Nur Kapitlverbrechen und Demokratiefeindliches) Alle anderen dürfen gerne in die große deutsche Familie eintreten.


    Außerdem (das wirst du vermutlich dementieren) hab ich das Gefühl, dass uns hier etwas über die existenz der deutschen Herrenrasse erzählen willst, oder zumindest, dass Deutsche a priori ein höhere Spezies sind als z.B. die Türken.
  • 1 hat es nichts mit Ausländern zu tun ich kenne eine menge Ausländer die eine Bessere
    Schulbildung haben wie einige Deutsche sehe Skinheads
    2 die Kinder von heute sind das Problem die Kinder die von ihren Eltern vernachlässigt werden
    gehen nicht regelmäßig zur schule und hängen lieber in der innenstadt mit einer Buttel Bier in der Hand
    oder konsumieren Drogen und die Eltern dieser Kinder interessieren sich nicht für sie deshalb werden sie so wie sie sind also ist es kein Problem der Ausländer sondern die Geselschaft
    also wir wir sin daran schuld weil wir weg schauen wen ein 75 jähriger Mann von 2 Teenager
    brutal verprügelt wird und die pasanten schauen zu keiner macht etwas dagegen
  • und ich warte jetzt auf Mr. Anderson

    dem is grad schlecht weil er zu viel Tiramisu gefuttert hat :D

    ich geh hier noch kurz auf ein paar Punkte ein, die mich verwundern/beschäftigen, dann versuch ich unten ne kleine Zusammenfassung, denke das bringt uns am meisten weiter, einzig durch Details kommt man oft nicht weiter (wennngleich sie wichtig zum verstehen sind).

    KobeShow, was mich in Post #30 von dir ein bisschen wunderst, du sprichst sehr oft von Türken und nicht von Ausländern.
    Auch wenn diese einen größeren Teil stellen, so denke ich doch das es mal um alle Ausländer geht.

    Unser Volk besteht schon seit 2000 Jahren

    Kannst du eine möglichst genaue Definition davon abgeben? Ich glaube da gibts im mom grad noch einige Probleme, weil jeder etwas anderes meint.

    Sie können es sich jetzt nur deswegen leisten, weil es Deutsche gibt, die gut verdienen und mitzahlen.

    Dir ist klar woher der Reichtum kommt?
    Der Wohlstand von uns (bzw des Westens, ca 1 Milliarde Menschen) beruht auf der Ausbeutung der restlichen 6 Milliarden Menschen.
    Im Endefekt gibt es keinen Unterschied zu früher mit den Sklaven, nur eines ist anders, die Sklaven wohnen keine 200 m sondern 20.000 km weit weg, der Rest ist aber der gleiche.

    Ich jedenfalls würde kein Kind mit einer schwarzen Frau wollen.

    dazu zwingt dich ja auch keiner. ;)
    Nur weil mehrere Kulturen zusammenleben, heißt das ja noch nicht, das du deswegen mit den anderen bestimmte Beziehungen eingehen musst.

    will ich mit einer weißen Frau ein weißes Kind bekommen

    kurze Frage noch dazu, warum ist für dich die Hautfarbe ausschlaggebend?
    Wenn ich ein Kind zeugen würde, würde ich schauen, das es eine Mutter mit guten inneren Werten hat.

    Die Deutschen in der Nachbarschaft sprechen sich zwar dagegen aus, aber das zählt ja nichts mehr, wenn ein paar Muslime einen Gebetsraum brauchen, oder?

    Deutschland ist ein Land, in dem jeder seine Meinung frei äußern dürfen sollte, an das Glauben dürfen sollte was er will und leben wie er will, natürlich alles unter der Bedingung, das es keinen anderen stört.
    Insofern ist es meiner Meinung nach doch kein Problem, wenn sich Muslime eine Moschee irgendwohin bauen, wie Christen sich eine Kirche bauen. (natürlich so das es keinen stört).

    Ich meine, es schränkt doch keinen ein, wenn irgendwo ne Moschee anstatt einer Kirche steht.
    Wenn ich an viele Städte denke, sind Kirchen inzwischen ein zentraler und hoch angesehener Bestandteil (Kölner Dom, Münster Dom, Münchner Frauenkirche,...), warum sollte das nicht auch so bei Moscheen sein? (das ist alles auf Moscheen normal Gläubiger bezogen, nicht auf Stätten für Hassprediger, wie sie auch insbesondere in den Staaten für Christen bestehen ;)).


    Mal zur Zusammenfassung, die hoffentlich einiges an Klarheit für alle bringt :)
    Hoffe mal das sie soweit richtig ist, ist jetzt weniger auf die momentane Lage bezogen, sondern mehr auf den idealen Staat.

    Das ganze geht jetzt auch ein bisschen Richtung Religionen, auch wenn dies eigentlich nur ein Teil von Ausländern betrifft.

    Grundlagen:
    - Deutschland ist ein demokratisches Land
    - Deutschland hat freiheitliche Grundsätze wie freie Meinung, freier Glauben, freies Leben (sehr wichtig!)
    - Deutschland besitzt eine christlich-orientierte Kultur
    - es sind viele christliche Bräuche in der deutschen Kultur enthalten
    - es gibt einige deutsche Tugenden und Verhaltensweißen, überwiegend positiv wie Offenheit und Friedliebigkeit, grobe Orientierung an den 10 Geboten

    Die deinige Auffassung: (hoffe mal stimmt soweit)
    - die oben genannten Grundsätze
    - Ausländer können in Deutschland unter einigen Auflagen arbeiten und (begrenzt) leben, solange sie sich an einige Auflagen halten (Maßnahme um die oben genannten Grundsätze zu sichern)
    - Ausländer können nicht Deutsche werden (Maßnahme um die oben genannten Grundsätze zu sichern)

    Meine Idealvorstellung:
    (-es gibt keine Länder, Völker und Grenzen mehr, aber das nur als Anmerkung, Rest ist auf das sozusagen idealtypische Deutschland bezogen)
    - alle Völker leben friedlich zusammen, genießen die gleichen Chancen wie Bildung,... und arbeiten im gleichen Maße für die Gesellschaft
    - soziale Probleme werden unabhängig von der Volkszugehörigkeit gelöst
    - es existiert ein Wertesystem, das auf Freiheit & Gleichheit aufgebaut ist, im Endefekt ist das christliche Wertesystem (das mit dem der meisten anderen Religionen übereinstimmt ;)) ebenfalls gültig
    - jeder Mensch kann machen was er will, Christ, Muslim, Atheist oder sonstwas sein, Weiße heiraten, Schwarze heiraten oder sonstwas, die christlichen Kinder sind christlich und feiern Weihnachten, die muslimischen sind muslimisch und feiern was sie wollen,...
    - die oben genannte Grundlagen, die auch bei dir gelten, gelten dabei natürlich ebenfalls noch, sie werden ja nicht eingeschränkt (wohlgemerkt die idealtypischen, nicht die momentan herschenden, das unterscheidet sich leider etwas)

    Und nun die Preisfrage, was wäre an meiner Idealvorstellung für dich schlimm? Gibt es irgendwas, was dir ein Teil deines Lebens wegnimmt? ;)
    Falls ja, so werde ich die Einstellung gründlich überdenken, denn meine Ideale liegen darin, das jedem alles und das Gleiche offensteht, sowohl dir, als auch allen anderen. :)

    Im Endefekt ist es meiner Meinung nach die gleiche Vorstellung, nur das die beiden Maßnahmen wegfallen, da sie nicht mehr nötig sind.

    Ich weiß, meine Einstellung unterscheidet sich ziemlich von deiner und dürfte dir fast schon wie ein Gegenteil vorkommen, aber denke sie mal ruhig und rein logisch durch. :)


    Mir ist klar das des ganze nur eine Idealvorstellung ist, die Realität sieht momentan anders aus, aber dennoch sind diese Vorstellungen wichtig, da durch sie die Ziele definiert werden, die wir erreichen wollen. :)

    mfg
    neo
  • Das Über-Ich schrieb:

    Ich hab ja nicht gesagt, dass Einwanderung nicht geregelt sein soll, wird sie ja schon.

    Nebenbei, ein Beispiel deiner Logik:


    Behauptung:

    Heiraten ist lebensgefährlich.

    Beweis mit Statistik:

    100% der Verheiraten sterben.

    -> Heiraten ist lebensgefährlich. q.e.d.

    Behauptung:
    Nicht zu heiraten ist auch lebensgefährlich:

    Beweiß durch Statistik:
    100% der nicht verheirateteten sterebn

    -> nicht heiraten ist lebensgefährlich, quod erat demonstrandum

    du sprichst sehr oft von Türken und nicht von Ausländern.

    Hat nen kleinen subjektiven Einschlag, da zumindest in meiner Umgebung fast alle Ausländer Türken sind. Ist auch meistens nur Beispielhaft zu verstehen, gemeint sind alle Ausländer in gleichen Maßen.

    Kannst du eine möglichst genaue Definition davon abgeben? Ich glaube da gibts im mom grad noch einige Probleme, weil jeder etwas anderes meint.

    Die Germanen. Sie gibt es bereits seit sehr langer Zeit.

    Der Wohlstand von uns (bzw des Westens, ca 1 Milliarde Menschen) beruht auf der Ausbeutung der restlichen 6 Milliarden Menschen.

    Hier wandelt sich die Diskussion in eine über Grundsätze bzw. Philosophie.

    Insofern ist es meiner Meinung nach doch kein Problem, wenn sich Muslime eine Moschee irgendwohin bauen, wie Christen sich eine Kirche bauen. (natürlich so das es keinen stört).

    Dürfen wir in der Türkei eine Kirche bauen? Nein.
    Dürfen Türken in Deutschland eine Moschee bauen? Ja.

    Auch hier sind die Türken natürlich nur als Beispiel zu verstehen.

    Ich meine, es schränkt doch keinen ein, wenn irgendwo ne Moschee anstatt einer Kirche steht

    Viele Kölner haben gesagt, es wäre ihnen schon unangenehm, wenn sich dann um die Moschee herum viele türkische Läden etc. ansiedeln würden. Dort wird ja zur Zeit diskutiert. Scheint aber auch nicht wirklich zu interessieren.


    - es sind viele christliche Bräuche in der deutschen Kultur enthalten
    - es gibt einige deutsche Tugenden und Verhaltensweißen, überwiegend positiv wie Offenheit und Friedliebigkeit, grobe Orientierung an den 10 Geboten

    Sehr richtig.
    - Ausländer können in Deutschland unter einigen Auflagen arbeiten und (begrenzt) leben, solange sie sich an einige Auflagen halten (Maßnahme um die oben genannten Grundsätze zu sichern)

    Allerdings können sie das. Nur können sie nicht dann einen Haufen Kinder bekommen und die dann auf unsere Schulen schicken.

    - Ausländer können nicht Deutsche werden (Maßnahme um die oben genannten Grundsätze zu sichern)

    Richtig. Damit wir immernoch ein Deutschland haben in dem es Deutsche gibt die auch wirklich seit Generationen hier leben. Ausländer dürfen sich gerne hier aufhalten, nur bitte sollen sie sich nicht aufführen und sie dürfen auch nicht einfach schnell mal "deutsch" gemacht werden

    - alle Völker leben friedlich zusammen, genießen die gleichen Chancen wie Bildung,... und arbeiten im gleichen Maße für die Gesellschaft

    Wenn es soweit ist, denkst du, da kommen nicht noch mehr Ausländer?
    Wenn heute ein Mensch irgendwo auf der Welt sieht "Aha in Deutschland da kann ich Bildung und Wohlstand auf allerhöchsten Niveau bekommen" denkst du der will nicht auch rein? Irgendwann ist Deutschland dann eine internationale Zone..

    - soziale Probleme werden unabhängig von der Volkszugehörigkeit gelöst

    Das heißt wir helfen Leuten denen es in ihrer alten Heimat nicht mehr gefallen hat und schauen, dass sie ein schönes Leben bei uns führen können.

    es existiert ein Wertesystem, das auf Freiheit & Gleichheit aufgebaut ist, im Endefekt ist das christliche Wertesystem

    Freiheit und Gleichheit wird niemals zusammen funktionieren. Wenn man frei ist strebt man zu persönlichem Wohlstand und ist damit nicht mehr "gleich" sondern anders.

    Ich weiß, meine Einstellung unterscheidet sich ziemlich von deiner und dürfte dir fast schon wie ein Gegenteil vorkommen, aber denke sie mal ruhig und rein logisch durch.

    Ich verstehe deine Einstellung vollkommen und akzeptiere sie so.

    Ich höre aber jetzt auf rational zu argumentieren. Rationale Argumentation stößt niemals auf Verständniss.
    Ich sage jetzt einfach was ich will:
    • Ein Deutschland, in dem keine Leute eingebürgert werden
    • Ein Land, in dem erstmal den eignene Landsleuten (Deutschen) geholfen wird, bevor den Ausländern geholfen wird
    • Ein Land, indem die Politiker nicht zuerst auf das Wohl der Minderheit schauen
    • Ein Land, in dem Europa-fremde Kulturen keinen Einzug erhalten dürfen (wie z.B. der Islam)
    • Ein Land in dem man auch in Berlin Kreuzberg auf die Straße gehen darf ohne Angst haben zu müssen
    • Ein Land, das für mich noch Heimat ist
    • Ein Land, das seine Wurzeln und seine Herkunft nicht verleumdet.
  • KobeShow schrieb:


    Ich sage jetzt einfach was ich will:
    • Ein Deutschland, in dem keine Leute eingebürgert werden
    • Ein Land, in dem erstmal den eignene Landsleuten (Deutschen) geholfen wird, bevor den Ausländern geholfen wird
    • Ein Land, indem die Politiker nicht zuerst auf das Wohl der Minderheit schauen
    • Ein Land, in dem Europa-fremde Kulturen keinen Einzug erhalten dürfen (wie z.B. der Islam)
    • Ein Land in dem man auch in Berlin Kreuzberg auf die Straße gehen darf ohne Angst haben zu müssen
    • Ein Land, das für mich noch Heimat ist
    • Ein Land, das seine Wurzeln und seine Herkunft nicht verleumdet.


    Dann such dir schon einmal eine neue Staatsangehörigkeit! Denn so etwas - und das ist auch gut so - wirst du in Deutschland nie haben!
  • KobeShow schrieb:

    Behauptung:
    Nicht zu heiraten ist auch lebensgefährlich:

    Beweiß durch Statistik:
    100% der nicht verheirateteten sterebn

    -> nicht heiraten ist lebensgefährlich, quod erat demonstrandum

    Eben, man kann man mit Statistiken fast alles beweisen und widerlegen, was man will.

    KobeShow schrieb:


    Dürfen wir in der Türkei eine Kirche bauen? Nein.
    Dürfen Türken in Deutschland eine Moschee bauen? Ja.


    Das ist jawohl kein Argument, außerdem gibt es zum Glück genug Länder mit Religionsfreiheit.

    KobeShow schrieb:


    Viele Kölner haben gesagt, es wäre ihnen schon unangenehm, wenn sich dann um die Moschee herum viele türkische Läden etc. ansiedeln würden. Dort wird ja zur Zeit diskutiert. Scheint aber auch nicht wirklich zu interessieren.


    Jüdische Läden schränken Einen auch ungemein ein, muss ich sagen.

    -> Niemand ist durch die Kirche oder die Geschfte in seiner Freiheit eingeschränkt, also wo ist das Problem.

    KobeShow schrieb:


    Allerdings können sie das. Nur können sie nicht dann einen Haufen Kinder bekommen und die dann auf unsere Schulen schicken.


    Warum haben türkische Kinder, die hier geboren sind, kein Recht auf Bildung und die Möglichkeit Wohlstand zu erlangen(Pursuit of Happiness)?

    KobeShow schrieb:


    Freiheit und Gleichheit wird niemals zusammen funktionieren. Wenn man frei ist strebt man zu persönlichem Wohlstand und ist damit nicht mehr "gleich" sondern anders.


    Glechheit heißt nicht, dass alle uniform sind. Gleichheit heißt vielmehr koexistenz in Gleichberechtigung.

    KobeShow schrieb:


    Ich höre aber jetzt auf rational zu argumentieren. Rationale Argumentation stößt niemals auf Verständniss.

    :löl: :weglach: :löl:

    KobeShow schrieb:


    Ich sage jetzt einfach was ich will:
    • Ein Deutschland, in dem keine Leute eingebürgert werden
    • Ein Land, in dem erstmal den eignene Landsleuten (Deutschen) geholfen wird, bevor den Ausländern geholfen wird
    • Ein Land, indem die Politiker nicht zuerst auf das Wohl der Minderheit schauen
    • Ein Land, in dem Europa-fremde Kulturen keinen Einzug erhalten dürfen (wie z.B. der Islam)
    • Ein Land in dem man auch in Berlin Kreuzberg auf die Straße gehen darf ohne Angst haben zu müssen
    • Ein Land, das für mich noch Heimat ist
    • Ein Land, das seine Wurzeln und seine Herkunft nicht verleumdet.


    Danke, dass du endlich mal ganz klar auf den Tisch gelegt, was du forderst.

    zu 1. Warum nicht?
    zu 2. Warum? Sind Deutsche die besseren Menschen?
    zu 3. Das wird sowieso nicht gemacht. Schon gar nicht in einer Demokratie.
    zu 4. Was sind Europafremde Kulturen? Auch hier: Warum?
    zu 5. Endlich mal ein Punkt, in dem ich dir zustimmen muss.
    zu 6&7. Was heißt das?

    Ganz allgemeine Frage: Warum soll das, was du forderst nicht nationalistisch und rassistisch sein?
  • Patriotisch, nicht Nationalistisch. Ich verbreite keiner Rassenideologien, warum wollt ihr das nicht verstehen?

    1. Weil das Deutschland ist. Die Türkei liegt südöstlich davon
    2. Deutsche erwarten von Deutschland hilfe. Ausländer dürfen von ihrer Regierung hilfe erwarten.
    Ja in Detuschland sind Deutsche die "besseren" Menschen. In der Türkei sind die Türken die "besseren" Menschen. Natürlich ist das wort "bessere" hier ein falsches Attribut. Sagen wir lieber "wichtigeren".
    3. Nicht? Wieso weden dann die Ausländer fleißig integriert während deutsche Familiem am Rande der Existenz stehen? Weil Ausländer natürlich mehr wert sind als wir Deutsche.
    4. Der Islam. Warum? Weil der Islam gerne sich über die ganze Welt ausbreiten darf, aber hier wo der christliche Glaube tief verwurzelt ist, darf dies nicht passiern.
    6.&7. Das heißt das ich mich stolz bekennen darf ein Deutscher zu sein. Das heißt, dass ich Deutschland das beste Wünsche, das heißt, dass ich in Deutschland sagen darf, dass wir international während der Zeit von Hitler & Co besser gestellt waren als heute ohne niedergemacht zu werden. Aber das wird nicht passieren. Geh doch mal mit der Deutschlandfahne raus auf die Straße. Denken alle du bist ein Nazi. Was war während der WM. Da war jeder stolz auf Deutschland und heute interessiert sich wieder keiner für das Wohl unserer Nation.

    Glechheit heißt nicht, dass alle uniform sind. Gleichheit heißt vielmehr koexistenz in Gleichberechtigung.

    Unter Deutschen ja, denn die sind schließlich seit Generationen in diesem Land zuhause. Für Leute die erst seit 1 Generation hier leben nein.

    Eben, man kann man mit Statistiken fast alles beweisen und widerlegen, was man will.

    Gut, dann können wir auch aufhören überhaupt noch zu reden. Alles muss am Ende belegt/wiederlegt werden.