Wer ist Euer Favorit Wahlen in den USA?

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  • DonFerrando
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  • Meine schlimmsten Befürchtungen werden wirklich war :(

    Zwar hatte der "schwarze" Wolf Obama bisher schon viel Kreide gefressen,
    aber die aktuelle Rede in Berlin, sowie die konkreter werdenden innen- und außenpolitischen Äußerungen,
    zeigen wieder mal überdeutlich:
    Auch wenn "Demokrat" draufsteht, ist dieser Inhalt nie garantiert,
    schon gar nicht, wenn man dieses Prädikat global anwendet

    Jetzt haben wir also einen weiteren geouteten Kriegstreiber und Neoimperialisten als Pseudogegenpart zu einem alten Militaristen der Republikaner.

    Fein, fein :rolleyes:

    Zwar war vorher ja eigentlich schon klar, wessen Geisteskinder milliardenschwere Wahlkämpfe erfolgreich durchlaufen,
    aber derart schnelle, opportunistische Wandlungen habe ich bei diesem smarten Yuppie nun doch nicht so schnell erwartet.

    Ein Trauerspiel auch, wie viele Hohlköpfe ihm heute in Berlin, fast wie Groupies einer Kiddie-Popband, ihm zu jubelten,
    ohne anscheinend dabei die Inhalte seiner Reden dort wie anderswo überhaupt "verstanden" zu haben.

    Da gab es doch schon mal und auch des Öfteren - so vor einigen und wie auch mehreren Jahrzehnten ein-, zwei- oder doch dreimal - mal einige Populisten, die die unkritische Mehrheit applaudierend hinter sich scharten...
    um dann doch lediglich die Interessen von mächtigen Lobbies und Oligarchien um zu setzen, aber bestimmt nicht zum Wohl der Mehrheit

    Brave new world....Part X ...be continued

    muesli
  • Von Obamas Berliner Rede habe bisher nur Ausschnitte mitbekommen. Die Sätze über Afghanistan waren aber schon recht eindeutig. Wenn er sich zu diesem Zeitpunkt hier schon so äußert, dann dürfte klar sein, wie seine nächsten Äußerungen und gegebenenfalls auch seine Politik aussehen wird.

    Ich fürchte, viele seiner Zuhörer jubeln bloß deswegen, weil mit ihm Mr. Bush endlich verschwinden wird. Mir ist schon oft aufgefallen, daß viele Menschen ohnehin nur das heraushören, was sie hören wollen. Aber auch diese Zeitgenossen werden eines nicht mehr fernen Tages mitbekommen, daß es nicht viel bringt, wenn man die Pest gegen Cholera eintauscht.

    Eine kleine Anekdote am Rande: als ich vor einigen Jahren mal Public Enemy bei einem Auftritt in Offenbach interviewte und sie fragte, was sie von einem schwarzen Präsidenten hielten, antworteten sie, es sei ihnen egal, ob ein Idiot schwarz oder weiß sei. Ein guter Präsident sei einer, bei dessen Politik die Hautfarbe keine Rolle mehr spielen und bei der niemand deswegen benachteiligt würde.

    Spätestens nach solchen Äußerungen wie den heutigen sollte schon klar sein, was man von Obama zu erwarten hat. Ich kann mich muesli nur anschließen, wenn er von einem Trauerspiel redet.

    Auch mich macht der Mangel an politischem Gespür deutscher Zuschauer tief betroffen und zeigt mir, daß nicht nur die Vereinigten Staaen in Sachen Demokratie ein klares Defizit haben.

    Gruß Konradin
    Aktuell zum 70. Jahrestag:
    Auschwitz war sicher nur die Folge berechtigter Ängste gegen die Juden.
    Damals war es die Verjudung, heute ist es die Islamisierung, welche uns Angst macht.
    Eigentlich müssten sich diese Leute bei uns dafür entschuldigen.
  • Der größte Makel an Obama ist, dass er trotz aller Popularität ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat bleibt. Und da Amerikaner bekanntlich anders ticken, mußte er schnell noch mit dem Image des breiigen Pazifisten aufräumen. Das ist ihm gelungen, auch wenn es die 200.000 Fans an der Siegessäule nicht vernehmen konnten oder wollten. Möglicherweise haben sie es auch gar nicht hören können, da Obama vielmehr in die mitgebrachten Fernsehkameras als in die Berliner Sommerluft sprach. So what? The show must go on!.
    Seit es Internet gibt, äußern sich Legastheniker besonders gern schriftlich.
  • Hahahaha....auf einmal kommen hier die großen Kritiker!

    Obama hat in Berlin überhaupt nichts neues gesagt! All das hat er schon mehrmals während Reden in den USA zum Vorwahlkampf gesagt. Wirtschaftspolitisch ist der Mann eine Katastrophe. Er hat kaum Erfahrung auf dem internationalen Parkett. Aber all das ist mal wieder vollkommen nebensächlich, solange er kein Republikaner ist und sich gegen Bush stellt.

    Ich habe diese Euphorie noch nie verstanden...
  • Ja, man ist hierzulande leider dazu übergegangen, Obama mit dem Dalai Lama zu verwechseln. Es gibt nur aber nicht viele Amerikaner, die einen Präsidenten wählen würden, der Friede, Freude, Eierkuchen über nationale Interessen der USA stellt. Und es gibt auch nicht viele, die dessen Wahlkampf finanzieren würden. Nachdem er kürzlich erst der National Riffle Association seinen Diener gemacht hat, sollen auch die Patriots ein Bussi haben. Und in Israel war er sowieso schon. Im Westen nichts Neues.
    Seit es Internet gibt, äußern sich Legastheniker besonders gern schriftlich.
  • Gsh schrieb:

    ...auf einmal kommen hier die großen Kritiker!

    Ich hoffe doch mal ganz stark, dass Du zwischen meinen und anderen Meinungen zu differenzieren weißt :D
    Lesen kannst Du doch...noch .-> # 15
    Nebenbei...zum Lachen gibt's da gar nischt...die Rechnung bezahlen die jetzigen Mittzwanziger (aufwärts)

    Ökonomisch - als Leitkultur - haben die USA langfristig eh abgewirtschaftet...
    und lernen zudem auch viel zu langsam dazu.
    Das globale bzw. imperiale Ansprüche und Interessen auch längst neue, "erfolgversprechende" Bewerber gefunden haben, spielt dabei bzgl. des mittelfristigen, globalen Gesamtergebnisses kaum noch eine Rolle.
    Solange Wandel lediglich als kleingeistige Veränderung im eigenen Vorgarten verstanden wird,
    und Veränderungen außerhalb des eigenen Gartenzauns nur scheuklappenmässig durch "subjektive" Sichtweisen betrachtet werden, bleiben notwendigste Reaktionen zur Abwendung von Schlimmerem leider aus.
    Inhaltliche Opposition und kluge Voraussicht scheinen also - übrigens nicht nur in den USA ;) - weiterhin nicht in Sicht.

    Denn auch wenn Hoffnung wohl immer das Letzte ist, was stirbt,
    sollte man doch erwarten können, dass Menschen verschiedenster Nationen langsam gelernt haben sollten,
    zwischen den Zeilen zu lesen bzw. genauer zu zuhören.

    Das grundsätzlich indifferente, wahltaktische Verhalten von Obama habe ich schon seit längerem verfolgt....
    Skeptisch, genau wie beim Clinton Clan,
    aber eben immer noch mit einem winzigen Funken Hoffnung,
    dass sich subjektive Lebenserfahrung, wenn auch nach Jahren gering,
    zumindest ein wenig positiver auswirkt,
    als z.B. bei anderen charismatischen Politcharakteren wie z.B. Kennedy ;)

    Insofern
    ein schönes globales Leben noch,
    unter welchen Bedingungen auch immer :D

    muesli

    PS
    ...dann mach ich da mal für ihn *g*

    masterflok schrieb:

    Naja, mir ist es völlig gleichgültig welche Marionette in den USA tanzt.

    Mir nicht, denn je nach Machart der Puppe erkenne ich doch zumeist, wer an den Strippen zieht...
    Übrigens auch hier im manchmal ach so scheindemokratischen bundesdeutschen Ländle ;)
    Ach ja...
    Wenn Dir also schon der Wert des "Scheins" egal ist, scheint es Dir mit dem äquivalenten "Wert" dahinter wohl auch egal zu sein, wie :weglach:
    (Zu schwer zu verstehen ? *fg*)
  • Nach muesli mag man eigentlich gar nicht mehr posten, weiß er doch meistens alles trefflich zu beschreiben und darzustellen! ;)


    Aber er hat vollkommen recht in Bezug auf Obama und seine bereits jetzt erkennbaren wachsweichen öffentlichen Ansichten. Das lässt auf nichts Gutes hoffen und ich kann überhaupt nicht den Hype vieler Deutscher verstehen, die ihn im Vorfeld so bejubeln. Mal ganz abgesehen davon, dass der deutsche Steuerzahler auch noch für den Einsatz der Sicherheitskräfte in Berlin während seines 'Wahlkampfauftritts' bezahlen darf. Irgendwie fällt mir dazu der fast vergessene Spruch 'Ami go home' ein...


    Zum von muesli angesprochenen Thema, dass die USA langfristig eh abgewirtschaftet haben, wollte ich noch etwas interessantes anmerken:

    Viele gläubige Muslime türkischer Abstammung in Deutschland, die den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan für den geeigneten Erneuerer der Türkei halten, machen ein Unmenge ihrer politischen und wirtschaftlichen Probleme ihres Heimatlandes an der 'jüdischen Weltverschwörung' fest. Und die USA sind dabei der Sitz der einflussreichsten und verschwörerischsten Juden, die seit Jahrzehnten in der Türkei und den arabischen Staaten die Eigenständigkeit unterdrücken, Meinung und Politik lenk(t)en und alles taten und tun, damit die USA einflussreich überall via den Juden die Politik und Wirtschaft zahlreicher Staaten in Nah- und Fernost bestimmen. Ich will das nicht allzu sehr ausführen, weil es diesen Thread inhaltlich nur streift, aber erstaunlich ist dieses Weltbild schon, die benannten Menschen glauben daran auch wirklich. Selbst Obama als 'Halbmoslem' gilt in ihren Augen gar nichts, weil er sich angeblich Israel und den amerikanischen Juden gegenüber stets so präsentieren 'muss', dass er nicht Gefahr läuft, als Antisemit zu gelten wegen seiner Abstammung väterlicherseits (kenianischer Moslem). Für diese Menschen ist natürlich auch klar, dass John F. Kennedy einem jüdischen Komplott zum Opfer fiel!
  • muesli schrieb:

    Mir nicht, denn je nach Machart der Puppe erkenne ich doch zumeist, wer an den Strippen zieht...
    Übrigens auch hier im manchmal ach so scheindemokratischen bundesdeutschen Ländle ;)
    Ach ja...
    Wenn Dir also schon der Wert des "Scheins" egal ist, scheint es Dir mit dem äquivalenten "Wert" dahinter wohl auch egal zu sein, wie :weglach:
    (Zu schwer zu verstehen ? *fg*)
    Mein Beitrag sollte absichtlich etwas provozierend wirken. Was ich damit sagen wollte ist, dass sowieso schon fest steht wer Präsendet werden soll und welchen nutzen man darauß zieht. An der Politik selbst wird sich nichts ändern. Ein Grund, wieso zB Ron Paul niemals Präsident werden könnte!

    Ich hatte auch schon folgende Befürchtung:
    - Obama wird Präsident
    - Man lässt ihn unter falscher Flagge ermorden
    - aufgrund der Sympatie ist die Bevölkerung aufgebracht
    - optimale Verhältnisse für einen weiteren Krieg (Iran ?)
    - Clinton rückt nach, das weiße Hause bewahrt seinen Namen

    Gleichzeitig kann man das Notstandsgesetz in Anspruch nehmen!
  • In meinen Augen ist das etwas zu viel Verschwörungstheorie, masterflok.

    Wenn man bereit und in der Lage ist, einen amerikanischen Präsidenten abzuschießen, dann ist es auch gleich, wer es ist. Oder meinst du, wenn es Obama wäre, dann wären die Reaktionen andere?

    Andererseits, wenn man zulässt, daß ein Kriegstreiber seinen Kram einfach durchzieht, dann wird der schon Mittel und Wege finden, dies zu tun. Dazu muß man keineswegs einen Präsidenten 'opfern'.

    Du meinst, es stehe schon fest, wer Präsident wird? Na, dann verwette mal deinen Kopf darauf, vielleicht behältst du ihn ja. :)

    Und daß krasse Außenseiter keine Chance haben, darüber herrscht wohl Einigkeit.

    Gruß Konradin
    Aktuell zum 70. Jahrestag:
    Auschwitz war sicher nur die Folge berechtigter Ängste gegen die Juden.
    Damals war es die Verjudung, heute ist es die Islamisierung, welche uns Angst macht.
    Eigentlich müssten sich diese Leute bei uns dafür entschuldigen.
  • Es war nur ein Gedankenspiel, nicht mehr und nicht weniger. Das die USA dazu in der Lage ist hat die Vergangenheit gezeigt (siehe 9/11, Kennedy, usw.)

    Und wieso sollte ich wissen das ausgerechnet Obama Präsident wird? Oder auf wen sollte ich sonst wetten? Ich habe lediglich behauptet, dass es schon feststehen würde, ohne selbst zu wissen wer es letztenendes tatsächlich wird!
  • masterflok schrieb:

    Es war nur ein Gedankenspiel, nicht mehr und nicht weniger. Das die USA dazu in der Lage ist hat die Vergangenheit gezeigt (siehe 9/11, Kennedy, usw.)


    Hast du dafür auch Beweise? Also richtige Beweise, die man nicht widerlegen kann? Also nicht Thesen und Theorien von einem Filmemacher z.B., die widerlegt werden können?

    Warst du bei der Erarbeitung der Theorie zu 911 dabei? Bist du von der NSA, FBI oder CIA und hast die Akten gesehen? Hat dir George Bush es persönlich gesagt?

    Wenn nicht, ist das was du hier als Fakt darstellst nicht anderes als....eine Theorie!
  • Hast du dich denn mal mit dem Fall beschäftigt? Ich denke nämlich nicht!

    Diese Naivität und Ignoranz der heutigen Gesellschaft ist einfach nur erbärmlich.

    Als kleinen Denkanstoß:
    Hierbei handelt es sich um das sogenannte Gebäude 7, es wurde weder von Flugzeugen getroffen noch beachtlich beschädigt. Es brach in einem mittleren Stockwerk nur ein kleiner Brand aus
    YouTube - wtc 7 collapse
    Hierbei handelt es sich definitiv um eine Sprengung! Für die beiden Zwillingstürme gilt übrigens das selbe. Damit die Türme auf diese Weise in fast Freifallgeschwindigkeit einstürzen, hätten über 110.000 unterschiedliche und unabhängige Stützpunkte der Gebäudestruktur gleichzeitig versagen müssen.

    Es gibt noch unzählige weitere Dinge, du musst dich nur ein wenig informieren!
  • ICH muss mich informieren?

    10.09. und am 11.09. gab es bereits Meldungen, dass WTC 7 per Sprengung dem Erdboden gleich gemacht werden soll. Mehrere Feuerwehrleute haben kurz vor dem Zusammenfall einen typischen Countdown zur Sprengung gehört.

    Und nur weil etwas noch nie vorher passiert ist, bedeutet es nicht, dass es nicht passieren kann. Dass ein Mensch auf dem Gipfel des Mount Everest steht, hat es auch nie gegeben - bis es dann einer gemacht hat.
    Dass der Dax 700 Punkte an einem Tag fällt, hat es nie gegeben. Bis zu dem Tag, an dem es passiert ist.

    Aber zu diesem Themengebiet und dem Thema "so etwas hat es vorher noch nie gegeben, also kann es nicht wahr sein" kann ich dir etwas Nachhilfe empfehlen:
    Black swan theory - Wikipedia, the free encyclopedia
  • Und welche Ursache soll der perfekte Abriss gehabt haben? Willst du mir etwa erzählen dass ein mittelschwerer Brand tausende unterschiedliche und unabhängige Stützpunkte der Gebäudestruktur gleichzeitig zum Versagen gebracht hat?
  • Ich bekomm' hier echt 'ne Krise :rolleyes:

    Wenn Euch schon der 9/11 interessiert
    und es nebenbei auch um die Beteiligung einer US-Regierung geht,
    warum recherchiert ihr dann nicht mal im Jahr 1973.
    Da kämen wirklich relevante Dinge zum Tragen,
    die auch heute noch indirekt ihre üblen Wirkungen zeitigen....
    auch auf anderen Kontinenten.

    Ob in China ein Sack Reis umfällt, oder in den USA ein paar "Türme",
    ist im Gegensatz dazu wirklich ehr geringfügig klein.

    grr
    muesli
  • @masterflok:

    Bist du Statiker? Kannst du das beurteilen? Oder plapperst du nur nach, was dir irgend jemand erzählt hat? Ich bin kein Arzt. Wenn Xing Whao aus China kommt und meint, er sei Herzchirug, lass ich mich trotzdem nicht von ihm operieren.

    Das Gebäude wurde gesprengt. So wie es bereits Tage vorher angekündigt wurde.

    @müsli:
    Hast du dafür auch Beweise?
  • @Don_Viti

    Einzeiler Nr. 1 verschwindet genauso, wie die anderen beiden...

    freesoft-board.to/f272/politik…-posten-lesen-146902.html
    Pkt.3

    lg... nehe
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)
  • Statiker direkt nicht, aber es ist ein Themengebiet meiner "Ausbildung" wie auch Werkstoffwissenschaften.

    Ist dir wenigstens der Patriot Act bekannt, welcher wenige Wochen nach dem 11. September problemlos eingeführt werden konnte? Diesen hat man dann in den vorangegangenen Jahren stetig ergänzt bzw verbessert.

    Ein Beispiel:
    Eine still und ohne sonderliche Medienaufmerksamkeit am 9. Mai 2007 verabschiedete [extern] Direktive des Weißen Hauses gibt dem amtierenden Präsidenten zumindest theoretisch die Option, im Falle eines nicht näher definierten "katastrophischen Notfalls", am Kongress vorbei zu regieren. Ein Abgeordneter, der Ende vergangener Woche mehr zu erfahren versuchte, wurde unter Hinweis auf die Geheimhaltung barsch abgewiesen.
    Quelle: heise.de
  • Also...da Zaunpfähle anscheinend nicht helfen
    auch @ masterflok

    Dies ist ein ernsthafter Thread zum Thema
    Wahlen in den USA

    Der 9/11 (2001) wurde hier schon zum Erbrechen behandelt...
    UND
    ist hier OT
    Lass den anderen thread wieder eröffnen...
    oder @ Mr.Mooney & nehe :) lieber doch nicht :D
    Hier hat diese erneute Spekulationsarie aber so gar nischt zu suchen !

    @ Gsh ;)
    Lies mal Kissinger...
    Das die US-Regierung (ggfs. auch über die CIA) in Chile auch zu Zeiten Allende's heftigst involviert war, hat er nie in Abrede gestellt ;) ...
    Auch nicht in diversen Interviews
    Die Frage, in wie weit, wird allerdings je nach Position "differenzierter" beurteilt ;)
    Aber auch dies Thema wäre höchstens für einen neuen thread von Relevanz...
    hier aber nicht

    mfg
  • @masterflok:

    Und? Das beweist jetzt, dass die amerikanische Regierung involviert war?
    Nur weil ich BWL studiert habe, bedeutet es nicht, dass ich das Problem der evolutionären Spieltheorie erklären kann.

    Aber denkst wahrscheinlich auch noch, dass Obama vom KKK gesponsert wird...

    @müsli:
    Es gab schon immer Unterschiede zwischen US-amerikanischer Innen- und Aussenpolitik. Aussenpolitisch hat es immer Einmischungsversuche etc. gegeben. Innenpolitisch sind alle Verschwörungstheorien genau das...Theorien.
  • ich will hier nicht den Post über Dir zitieren....

    aber bei nochmehr OT mach ich hier dicht....
    dafür gibts andere Threads

    lg... nehe
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)
  • Die Frage des Threads ist ja eigentlich nur ein Umfragethema. Vielleicht möchten wir mal diskutieren, was denn McCain, sollte er Präsident werden, anders machen würde als Obama? Schließt er auch Guantanamo (sicher), gibt es einen Abzug aus Irak (ja, nur langsamer), womit will er innenpolitisch punkten (Bush passte die Soforthilfe des Kongresses für die angeschlagenen Immobilienbanken gar nicht)? Die Wahrscheinlichkeit, daß McCain es schafft, liegen immerhin bei 50:50, weil leider nur Amerikaner wählen dürfen (ein potentielles Sicherheitsrisiko, wenn ihr mich fragt).
    Mich erinnert die Obamania ein wenig an die Schröder-Wahl 1998. Was hat man sich nicht alles erhofft von dem Charmeur, und was hat er dann getan? Die Gefahr ist damals wie heute, dass wir ihm Dinge gestatten, die wir eingetlich nicht wollen: Mehr Truppen in Afghanistan, mehr Aufbau im Irak. Nur, weil er so knuffig ist? Da wäre mir McCain fast lieber: Klares Feindbild, klare Haltung.
    Seit es Internet gibt, äußern sich Legastheniker besonders gern schriftlich.
  • sasch.chem schrieb:

    Da wäre mir McCain fast lieber: Klares Feindbild, klare Haltung.


    Und genau das ist meiner Meinung nach der Grund warum McCain das Rennen in den USA nicht macht!

    Politiker an der Macht, welche klare Ziele und Wege haben und ihre Linie fahren gehen in die Geschichte als Diktatoren und Alleinherrscher ein. In einer Demokratie (wenn man das denn von der US-Amerikanischen Politik behaupten kann :D) sind nur Menschen von nutzen, die ihre Ideologien auch mal über den Haufen werfen können. Die sich nicht klar genug äußern, um ein Wahlversprechen dann doch nicht durchzusetzen. Und die schleimig, schmierig und glittschig genug sind, um nicht direkt angegriffen zu werden.

    Außerdem hilft ein Quäntchen "Knuffigkeit" immer weiter auf dem Weg zu Thron - erm... Vorsitz ... erm ... ihr wisst, was ich meine :D

    OBAMA FTW :D :D :D