Das iPhone 2.0 von Garmin

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  • Das iPhone 2.0 von Garmin

    Das Nüvifone von Garmin



    Danach gefragt, was dem Apple-Handy noch fehlt, geben Technikfans vor allem zwei Antworten: schnelle Datenübertragung per UMTS und echte Satellitennavigation. Genau diese Features will Garmin nun im Nüvifone nachliefern, das die Firma gestern abend (Ortszeit) in New York vorstellte.

    Äußerlich sieht das Garmin-Handy dem iPhone ähnlich – ihm fehlt nur der große Home-Knopf unter dem 3,5 Zoll großen Display. Während Apple neben der Telefonie Musik und Video ins Rampenlicht stellt, zeugen beim Nüviphone die Knöpfe „Call“, „Search“ und „View Map“ von den Schwerpunkten des Geräts.

    Clevere Details

    Noch hält sich der Hersteller sehr bedeckt, was die technischen Details betrifft. Speicher, Display-Auflösung und genauer Funktionsumfang sind noch offen. Nicht einmal ein Dummy-Gerät wurde in New York gezeigt. Von den künftigen Partnern hat sich bisher nur Google offenbart: Über die lokale Google-Suche wird der Nüvifone-Besitzer nach Geschäften in seiner Umgebung fahnden können – dabei werden auf Wunsch auch Userbewertungen einbezogen.

    Neugierig macht Garmin bisher vor allem mit cleveren Details: wer sein Auto auf den typischerweise riesigen US-Parkplätzen nicht wiederfindet, kann sich nun zum Beispiel von seinem Handy helfen lassen – das merkt sich nämlich, wann es zuletzt in seiner Autohalterung gesteckt hat. Bilder, die man mit der integrierten Foto- und Videokamera geschossen hat, kann man mitsamt ihren Geokoordinaten über den Google-Dienst Panoramio ins Netz laden oder einem Bekannten als Navigationshilfe zuschicken. Ebenfalls enthalten sind Webbrowser, E-Mail-Anwendung und SMS-Software.

    Neues Betriebssystem

    Ob das Handy sich auch wie das iPhone via WLAN mit dem Netz verbinden kann, ist noch nicht klar – betrachtet man die bereits veröffentlichten Bildschirmfotos, ist dies aber wahrscheinlich.

    Das Nüvifone arbeitet mit einer von Garmin selbst entwickelten Betriebssoftware – die Google-Entwicklung „Android“ spielt hier noch keine Rolle.


    Quelle: focus.de

    Ich bin gespannt ob es sich durchsetzen wird, das Design reißt einen nicht vom Hocker, und die Funktionen haben auch andere Handys...
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    MfG xlemmingx