Exzessive Besäufnisse

  • Diskussion

  • prokl64_a
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  • dem leidigen thema sollte man vor allem langsam mal mit voller kostenübernahme seitens der verursacher entgegentreten. kann nicht sein, dass rettungseinsätze und ausnüchterungsaufenthalte im krankenhaus bei vorsätzlichem besäufnis noch von den krankenkassen zu lasten der allgemeinheit übernommen werden! :rot:

    da kommt dann schnell was zusammen:

    einsatz RTW zum abtransport: ca. 250 eur
    aufenthalt notaufnahme/intensivstation: mind. 500-1000 eur pro tag

    summa summarum sind die "verantwortungsvollen" eltern der komatösen kiddies schnell mit 1.000 eur und mehr dabei...

    und spätestens dann werden wohl einige gleichgültige erziehungsberechtigte sehr schnell maßnahmen ergreifen, wenn es an ihre geldbörse geht...:rolleyes:


    Komasaufen wird für Krankenkassen immer teurer
    Immer häufiger müssen Jugendliche wegen übermäßigen Alkoholkonsums in Kliniken behandelt werden. Das geht aus Zahlen der Techniker Krankenkasse hervor. Die Kasse gab auch bekannt, wie viel Geld sie für die Behandlung von Jugendlichen ausgeben muss, die sich krankenhausreif trinken.


    Das sogenannte Komasaufen von Kindern und Jugendlichen wird auch für die Krankenkassen immer mehr zum Problem. Die jüngste Entwicklung sei „beängstigend“, sagte eine Sprecherin der Techniker Krankenkasse (TK) der „Frankfurter Rundschau“. Die TK verfügt über detaillierte Zahlen über Krankenhaus-Einweisungen von Jugendlichen wegen „akuten“ Alkoholrauschs. Danach haben sich in den vergangenen fünf Jahren die Fälle exzessiven Saufens praktisch verdoppelt.

    Bundesweit wurden im Jahr 2007 insgesamt 1822 TK-Versicherte unter 20 Jahren volltrunken in deutsche Kliniken eingeliefert. Sie blieben dort im Durchschnitt 1,2 Tage und verursachten Kosten von jeweils knapp 540 Euro.

    Insgesamt summieren sich die akuten Entgiftungsbehandlungen auf mehr als 980.000 Euro. Im Jahr 2003 wurden noch 962 alkoholisierte Jugendliche klinisch versorgt, was bei der Kasse damals mit rund 552.000 Euro zu Buche schlug.

    „Unsere Daten betreffen nur Fälle mit der 100-prozentigen Diagnose 'akuter Alkoholrausch'. Anschließende Folgebehandlungen tauchen hier gar nicht auf. Wahrscheinlich sieht das tatsächliche Bild noch schlimmer aus“, sagte TK-Sprecherin Inga Lund der Zeitung. Komasaufen ist vor allem Männersache: Im vergangenen Jahr waren 1134 der eingelieferten jugendlichen TK-Kunden männlich, 688 weiblich.


    Quelle: welt.de
  • Als ich noch jünger war, haben wir auch fleißig getrunken!

    Seh jetzt aber keinen Sinn dahinter. Am nächsten Tag habtot im Bett, Ebbe in der Geldtasche....nönö


    Mach jetzt alles mit Maß und Ziel, funktioniert auch^^
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    Wer Bluetooth für eine Zahncreme hält,
    hat wahrscheinlich eine Kugel in der Maus!