Barack Obama - Was haltet ihr von ihm?

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  • thoribo schrieb:

    Das stimmt, übel ist er schon. Ob er allerdings das "kleinere Übel" ist, ist sehr fraglich.
    Und von einer Frau "regiert" zu werden, halte ich gar nicht für schlimm, siehe "unsere" Angie. Die würde ich aber nicht gegen Hillary eintauschen wollen und schon gar nicht wieder gegen den lupenreinen Gasprom-Gerd oder seinen Nachfolger.


    na dann warten wir mal ab, wo Angie nach ihren Jahren als Kanzlerin zu finden ist...
    Leider sind unserer politischen Führer nicht mehr die eine Schlages Kennedy, Schmitt, Brand oder auch Kohl...

    Leider, der schnöde Mammon steht immer im Vordergrund und mir kann keiner sagen, heute macht irgendwer noch Politik aus Idealismus macht, es sei denn, er macht kommunale Politik im Gemeinderat.
  • Maui schrieb:

    na dann warten wir mal ab, wo Angie nach ihren Jahren als Kanzlerin zu finden ist...

    Ist bei Gasprom, bei einem anderen russischen Staatsbetrieb oder irgendwo in der Schweiz noch ein lukrativer Posten frei?
    Dann könnte ich mich vielleicht bewerben:Dhttp://www.freesoft-board.to/smilies/biggrin.gif
  • Das einzigste was sich ändern wird sind die Namen der Leute die den Präsidenten bezahlen. so ist es nunmal leider. Und die Amis werden nunmal praktisch vond er Waffenlobby regiert.

    Frieden im nahen Osten wäre Alptraum für die Amerikaner. Die Israelis/Palästinenser würden sich mit den Türken verbünden - die einen hätten das Öl, die anderen das techn. Know-How.

    Die können ja nur Waffen herstellen. Alles was komplizierten ist als ein Kühlschrank müssen die Amerikaner ja importieren.
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • sandrojo schrieb:

    Auf den 1. Blick ist er schon eine sympatische Erscheinung. Anfangs war ich sehr begeistert von ihm.
    Doch in letzter Zeit wurden Vorhaben bekannt, die mir ganz und gar nicht gefallen, siehe Afghanistan, Todesstrafe, Bohrungen vor der Küste...

    Hier scheint sich das Sprichwort "Jeder ist käuflich" wieder einmal zu bewahrheiten.

    Trotz allem ist er aber, im Gegensatz zu seinem Gegner McCain, das kleinere Übel.

    LG, sandrojo


    Da muss ich ihm vollkommen recht geben. Obama wird wohl das kleinere übel sein. Aber so ist das nun mal im wahlkampf wird viel versproche und nix gehalten.
    Leider scheint in Amerika die Politik käuflich zu sein....
  • Ich finde ihn nicht mal so schlecht, jedoch wär mir die Hillary Clinton sympathischer gewesen. Eine Frau an der Macht in Amerika hätte sicher viele positive Auswirkungen! Aber Obama is OK!
  • Klar, so wie die Märkel:
    Sie macht das doch nicht schlecht! Wir wissen zwar nicht was sie macht, aber sie macht das doch nicht schlecht!
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • Für mich ist er genauso heisse Luft wie alle anderen Präsidenten, aber so wage, einprägsame Sprüche wie "Hope" kommen besser an als klare Ziele und Vorhaben. Er ist aber immer noch besser als Mccain
  • LinXitoW schrieb:

    Für mich ist er genauso heisse Luft wie alle anderen Präsidenten, aber so wage, einprägsame Sprüche wie "Hope" kommen besser an als klare Ziele und Vorhaben. Er ist aber immer noch besser als Mccain


    In meinen Augen gibt es hierzu kaum was hinzuzufügen.
    Zusätzlich, wie vorher auch schon geschrieben, alles ist besser als Georg W. Bush, aber Obama würde sich auch in die Liste amerikanischer Präsidenten einreihen, für die es heißt, wir zuerst und alle anderen interessieren uns nicht.
  • Ich halte nicht viel vom Amerikanischen System, die meisten Politiker sind doch nur Heuchler die das erzählen was das Volk gerade hören will!
    Es gibt nur sehr sehr wenige die das aus eigener Überzeugung dann durchführen und zu Ihrem Wort stehen!
    Das sieht man sehr gut an Obama, viele würden sagen er passt sich an, ich würde sagen er steht nicht zu seinen Worten und Werten die er am Anfang gepredigt hat!
  • Wenn Clinton Präsidentin wird, ist Merkel nicht mehr die mächtigste Frau der Welt...

    Ich stell mir aber immer wieder gerne vor wie die Welt aussehen würde, wenn Merkel, Clinton und die eine die bei der Präsidentenwahl in Frankreich antrat (weiß leider den namen nicht) regieren würden.

    Weniger Krieg?
  • Ich finde, Barrack Obama wäre als US Präsident ganz gut, nur befürchte ich, das einige dagegen sein werden...allen voran die Neonazi und die Ku Klux Klan, die in Amerika, als gefährlicher gelten, als die deutschen Neonazi-szenen!
    Erst vor wenigen Tagen, wurde ein Anschlag auf dem schwarzen US Kanidat vereitelt !
    Das FBI nahm 3 Männer und eine Frau, die in der rechten Szene sind, fest und dabei fanden sie unter anderem Betäubungsmittel und ein Scharfschützen Gewehr in Beschlagnam !
    Das Gewehr hätte eine reichweite von 700 m gehabt und der Anschlag, wäre der Donnerstag gewesen, wo er vor ca. 75 tausend Zuschauer gesprochen hatte !

    Ihr Aussage begründen sie damit, das ein Schwarzer, nie Präsident werden darf...!

    Eins ist klar...sollte er es werden, wird er mehr Bodyguard brauchen, als es ihm lieb ist, vorallem für seine Familie !
  • Das erinnert mich an eine kleine "Geschichte":

    Ich war dieses Jahr in Amerika im Urlaub und als ich einmal in einem Restaurant essen war, haben wir uns mit einem der Kellner unterhalten, der uns halt bedient hat (man uss dazu sagen, wir waren für eine in Amerika absolut untypische Zeit dort essen - es war fast nix los).
    Er war Inder, lebte aber schon etliche Jahre "drüben".

    Kamen dann irgentswann auf das Thema Politik & Wahlen in Amerika zu sprechen und er nannte einen Satz, den ich absolut passend fand in dieser hinsicht, der die Situation sehr gut mMn beschreibt.

    Er sagte (übersetzt) sowas wie:
    "Wenn du erst einmal (als Präsident) gewählt bist, hast du das Gefühl, du sitzt in einem Kleinwaagen - du weisst, wie alles geht. Nach einiger Zeit wirst du aber feststellen, dass man dich in ein Flugzeugcockpit gesetzt hat - du hast absolut keinen Überblick.
    In dem Moment kommen dann deine ganzen Berater, wollen dir zeigen, wie man alles bedienen muss, vorrausgesetzt du gibst ihnen eine Unterschrift und erlaubst ihnen etwas."
    (Ist zwar nicht 100% so, wie er sagte, aber ich hoffe es ist verständlich, was er sagte :P)

    Ich jedenfalls sage mir momentan:
    Hauptsache nicht nocheinmal ein Republikaner!
  • Finde Obama sehr schlecht. McCain muss die Wahl gewinnen und tut dies hoffentlich auch. Ein Demokrat ist das letzte, was man braucht.
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  • So wie hier
    können wir uns auch über Material, Farbe und Eigenschaften der Bälle der nächsten Fussball-WM unterhalten :D
    Benutzt, Getreten, angeschnippelt und eingesaut werden sie aber doch alle ;)
  • Etwas wird Obama auf jeden Fall bewirken: die Farbigen und alle anderen Minderheiten werden sich schon fast als gleichwertige Amerikaner fühlen. Die Rassendiskrmenierung ist zwar schon seit Jahrzehnten abgeschafft, aber in der Wirklichkeit sieht es doch anders aus. Was natürlich außerdem zu begüßen wäre : Kein Radikaler , ach ne , Republikaner an der Macht. Wenn er auch nicht die Politik um 180° drehen kann, so wird doch vieles in eine bessere Richtung verschoben. Könnten wir in Deutschland auch gebrauchen.Eine sozialere Politik, was nicht heißen soll 300Euro mehr für H4, sondern, daß das viele Geld das gescheffelt wird nicht nur den Reichen zugeschoben wird, sondern auch mal beim Arbeitnehmer ankommt. Durchschnittlich erhielten die Manager in den letzten 10 Jahren eine jährliche Gehaltssteigerung von 10% ( plus Gewinnbeteiligungen die tlw. noch viel extremer ausfielen) während die Arbeitnehmer nur 0,3 % Brutto zugelegt haben, bei höheren Steuern und Abgaben, mit weniger Leistung( zB Krankenversicherung, die die Reichen eh nicht bezahlen müssen)
  • jeffeff schrieb:

    die Farbigen und alle anderen Minderheiten werden sich schon fast als gleichwertige Amerikaner fühlen.

    Als ich vor vielen Jahren einmal Public Enemy interviewte, meinten diese, es ist ihnen egal, welche Hautfarbe ein Präsident hat, entscheidend ist, welche Politik er macht. An einem 'Tanzneger' seien sie nicht interessiert. So viel zum Selbstverständnis Betroffener.

    lg Konradin
  • ich hier in deutschland kann mir nich wirklich ein urteil über die kandidaten erlauben da ich hier zu wenig mitbekomme

    aber mir kommt es so vor als würde es in amerika nur zählen welcher kandidat mehr stars auf seiner seite hat und die bessere show abgibt.
    sein politisches konzept wird dabei zunehmends außer acht gelassen
  • ich persönlich finde ihr sehr sympatisch und hoffe das er präsident wird. selbst die medien hier in deutschland machen stimmung für ihn.
    abgesehen davon würd ich ihn alleine schon wählen, damit nicht noch ein republikaner wie bush präsident wird und noch ein paar kriege anfängt