Es gibt nur einen Schöpfer ( GOTT ) - Fortsetzung

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  • Konradin
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  • Hallo,
    habt ihr mal Narnia gelesen? Ich finde da ist vieles leicht erklährt was man auf Gott beziehen kann, ich meine die Entstehung, Himmel und Hölle.
    Ich selber bin religiös aufgewachsen, ging immer gerne zur Kirche. Aufgehört habe ich vor ca. 12 Jahren als ich 16 war weil ich mit dem Tod eines geliebten Menschen nicht klar kam.
    Mitlerweile zieht es mich aber wieder so langsam zur Kirche.
    Auch wenn man sich viele Gedanken macht ist meine Meinung das ein Kind das mit Gott aufwächst ein lustigeres Kind ist und eine schönere Kindheit hat als andere.
    LG
    Katzenmama
  • Die mangende Qualität von Wikipedia als Lücke in meiner Kette hinzustellen, halte ich für lächerlich.
    Ich hätte statt Wikipedia auch den Brockhaus nehmen können, oder ganz normale Menschen fragen können. Ich denke nicht, dass sich abstreiten lässt, dass Nihilismus eine Philosophie ist - was widerum ein Auseinandersetzen mit seiner Umwelt mit sich zieht.

    Das mit den Haarspaltereien war auf Dinge bezogen, die mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun haben. Wir sind uns in Bezug auf den Sauerstoff ja einig, und jetzt noch rum zu zitieren wer was wem an den Kopf geworfen hat macht ehrlich gesagt keinen Sinn. Im Gegenteil, man verkeilt sich und das Ganze macht keinen Spaß mehr.

    Von mir aus aber klär ich die Sache, so wie ichs mitbekommen habe. Wenn das so nicht stimmt, sag es.

    Es geht um diesen Post von dir.

    Darin kritisierst du recht ... harsch einen sehr interessanten Gedankengang, den ich, wie man oben sehen kann, auch unterstütze.

    Außerdem, in Teil 2 des beitrags in Bezug auf DOS, machst du dich über sein Wortspiel lustig, obwohl dieser doch sehr schöne Beispiele und Beweise gegeben hat, dass der Grund unserer Existenz nicht alleine vom Sauerstoff abhängig ist. Insofern verstehe ich nicht, wie du auf dieses Thema nicht Bezug nehmen könntest. Im Grunde ist die Sauerstoffdebatte ja eh müßig, da nach wie vor die Frage nach der Herkunft des Sauerstoffs offen bleibt.

    Ich habe allerdings, wie vielleicht zu erkennen war, nicht viel Lust weiter auf diesem Posting rumzukauen, da es dabei ja mehr um deine Verhaltensweise geht als um das eigentliche Thema. Das sind dann für mich die Haarspaltereien.

    Ich würde vorschlagen, wir reden weiter über die interessanten Dinge, wie zB den Glauben der Nichtglaubenden, den Plan als Gott, etc...
    Die Entscheidung überlasse ich den Usern.

    @Helios61: Richtig, kann man. Man kann aber auch über Fußball diskutieren, ob jetzt der FCB oder der HSV das bessere Team ist - zu einem Ergebnis wirst du unter Fans nicht kommen.
    Ich stimme dir aber zu, die Subjektivität ist das einzig wichtige.

    @Katzenmama: Ich würde sagen es geht hier um mehr, als um den Sinn und Zweck der Religion, das ganze wird quasi "überreligiös" behandelt.
    Es mag stimmen, dass Angehörige einer Religion "lustigere" Kinder haben, die großen Fragen, will man denn über sie nachdenken, bleiben aber offen.

    @all: Sorry für den vielen Text^^
    [size=1]duude, wait...what?
    <-[COLOR="DarkRed"]Overseer - Wreckage // World of Goo // The Raconteurs - Consolers of the Lonely[/color]->[/size]
    [font="Fixedsys"]Newbies * Rules * How to Search * Users help Users * Freesoft-Board IRC
    [/font]
  • @LukZen: Schade, daß du mich falsch verstanden hast. Ich habe keineswegs behauptet, Wikipedia sei qualitativ minderwertig, sondern meine Aussage war lediglich, daß es zur Klärung naturwissenschaftlicher Inhalte völlig fehl am Platze, also untauglich sei. Dies gilt nebenbei auch für den Brockhaus, aber ebenso für den netten Müllmann von nebenan, ohne dabei dessen Intelligenz in Abrede zu stellen. Aber an dessen wissenschaftlicher Denkweise zweifle ich, gelinde gesagt. Ich würde mich auch mit Sicherheit nicht von einem Zahnarzt behandeln lassen, der seine Fälle mit dem Steuerberater oder gar dem Stammtischnachbarn 'berät'.

    In dem von dir zitierten Post#15 habe ich eine hohle Phrase als das, was sie ist, nämlich als hohle Phrase bezeichnet. Es ist eine sogenannte Nullaussage die auf alles und jedes zutrifft und genau das ist SPAM. Ich weiß nicht, welcher 'interessante Gedankengang' sich hinter diser hohlen Phrase verbergen soll, denn auch du zu vertreten du laut deiner späteren Aussage geineigt bist.

    Mein Kommentar über das Wortspiel 'Dreifaltigkeitspinsel' lautete übrigens 'nicht schlecht', es gefiel mir nämlich. Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, in meinen Kreisen sieht man so etwas eher als Lob an. Sich darüber lustig machen ist etwas völlig anderes.

    LukZen schrieb:

    Ich denke nicht, dass sich abstreiten lässt, dass Nihilismus eine Philosophie ist - was widerum ein Auseinandersetzen mit seiner Umwelt mit sich zieht.

    Ich denke nicht, daß sich anstreiten lässt, daß Mathematik eine Naturwissenschaft ist - was widerum ein Auseinandersetzen mit seiner Umwelt mit sich zieht. Auch dieser Satz passt. Wie viele andere übrigens auch. Mit dem Thema hat das allerdings (wie vieles andere) nichts zu tun.

    Aber noch einmal zurück zum topic: Was ist, wenn der eine den anderen geschaffen hat, aber nicht Gott den Menschen, sondern genau umgekehrt, der Mensch Gott, und zwar genau nach seinen Vorstellungen? Meinen Erfahrungen mit Menschen würde das ziemlich genau entsprechen.

    Gruß Konradin
  • Wenn der Mensch seinen Gott erschaffen hat, dann nur weil er sich nicht als Produkt des Zufalls sehen will, sondern als ein gotterschaffenes Wesen, dessen Dasein nicht nur aus Nahrungsaufnahme und Vortpflanzung besteht.

    Ohne einen Glauben wäre somit unser Leben nur ein nutzloses Dahinvegitieren bis zum Absterben. Dies wollen wir wohl nicht wahrhaben und klammern uns deshalb an ein höheres Wesen.

    Dies beweist auch die ganze Diskusion um die Naturwissenschaftlich. Klar, stützt sich sehr vieles auf Mutmassungen, warum dies aber der Grund für viele Gläubige ist, alles als Schabernack abzutun, geht mir auch nicht in den Kopf.

    Gruß, Kanone
  • Jetzt sind wir bei der Frage nach dem Sinn des Lebens angelangt. Ein Schöpfungsakt setzt voraus, dass die Kreation einen Sinn erfüllen soll. Niemand erschafft vorsätzlich etwas völlig Sinnloses.

    In der vorrigen "Welt der Wunder" wurden Experimente beschrieben. Man bestrahlte die Köpfe freiwilliger Probanten mit Eletromagnetismus. Fast 70% der "Bestrahlten" schilderten, dass sie während der Behandlung tief religöse Gefühle erlebten. Sie fühlten sich eins mit dem Universum und als etwas Besonderes, Erleutetes.
    Es wurde die Frage gestellt, ob Religösität vielleicht nur eine Frage der Sensibilität der seitlichen Hirnlappen gegenüber elekromagnetischer Wellen ist.
    Für die Sorglosigkeit im Umgang mit diesen Energiefeldern ist der zivilisierte Mensch hinreichend bekannt.
  • kanone64 schrieb:

    Wenn der Mensch seinen Gott erschaffen hat, dann nur weil er sich nicht als Produkt des Zufalls sehen will, sondern als ein gotterschaffenes Wesen, dessen Dasein nicht nur aus Nahrungsaufnahme und Vortpflanzung besteht.


    Da stimme ich dir zu.

    Es ist halt einfach so, dass unser Gehirn ein Organ ist, dass von der Evolution eigentlich nur dazu "erschaffen" worde ist, in einer feindlichen Umwelt zu erleben. Deshalb sind bei unseren Sinnen, bei unseren Möglichkeiten, die Umwelt zu erfassen die meisten Dinge herausgefiltert worden, um sich auf die zum Überleben wesentlichen Dinge konzentrieren zu können. Es ist daher klar, dass unser Gehirn nicht dazu geeignet ist, wirklich Alles wahrzunehmen und zu verstehen (z.B. Dinge im atomaren oder auch im sehr großen Bereich - Weltall). Es ist eher erstaunlich, dass es uns gelungen ist, mit Hilfsmitteln so viel in diesen Bereichen zu erfassen.

    Und es ist daher möglich, dass es Grenzen gibt, über die wir nie hinausschauen werden können. Der Urknall ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine solche Grenze. Die Zustände vor dem Urknall werden wir wohl nie begreifen.

    Und aus der evolutionären Entwicklung des Menschen ergibt sich logischerweise auch, dass der Mensch sich selber in den Mittelpunkt stellt. Es geht für alle Individuen ja darum, zu überleben (oder um das Überleben der Rasse). Die Ich-bezogenheit ist also durch die Evolution vorgegeben (weniger ich-bezogene Rassen sterben einfach aus ;) ).

    Daher ist es für die meisten Menschen unvorstellbar, dass wir nur ein kleiner unbedeutender Teil einer Galaxie sind, die wiederum nur ein kleiner Teil eines riesigen Weltalls ist.

    Da ist die Flucht vieler, hin zu einem Gott, der die Menschen wieder in den Mittelpunkt allen Geschehens rückt, nur allzu verständlich.


    Katzenmama schrieb:

    Auch wenn man sich viele Gedanken macht ist meine Meinung das ein Kind das mit Gott aufwächst ein lustigeres Kind ist und eine schönere Kindheit hat als andere.


    Wenn ich sowas lese, dann krieg einen Hals.

    Überleg mal, wie viele Kinder mit Gott aufwachsen und verhungern, mit Krankheiten dahinsiechen, missbraucht werden usw.. Aber ist ja alles nicht so schlimm, sie wachsen ja mit Gott auf.

    Hast du dir mal überlegt, dass deine Meinung nur davon kommt, dass die lebenslange Gehirnwäsche, der du ausgesetzt warst, ihre Spuren hinterlassen hat. Genau das ist doch der Grund der (unbiblischen) Kindtaufe und der Art der religiösen Erziehung, der viele ausgesetzt sind.
  • @Mc Kilroy
    ja ja wenn man nicht mehr weiß wie man weitermacht kommt man mit den armen Kindern die verhungern....
    sieh es doch einfach mal so er mischt sich nicht mehr ein und die Kinder kommen eh in den Himmel! Denn Sinn und Zweck ist es sich auf der Erde zu bewähren. Auserdem wenn du betest und nach mehr Essen bittest, erwartest du dann das ein Engel runter kommt und dir ein Festmahl serviert, oder das Gott dir die Gabe gibt dein Essen selbst anzubauen und dich selbst zu ernähren???
    Ob man später noch an Gott glaubt ist eine Sache, aber ein Kind sollte niemals Gottlos aufwachsen, ich hatte eine Kindheit wie im Paradies, schaute immer zweimal hintendran, weil es ja so schön ist wie die Blumen und die Bäume wachsen, wie das Gras riecht usw. ich denke ich hätte meine Kindheit nicht so intensiv genossen wenn ich nicht Gott gehabt hätte. Und das wünsche ich jedem Kind.
  • @Katzenmama

    Dein Kindheitsparadies hat dir nicht irgendein Gott gegeben, sondern die Gesellschaft, in die Du glücklicherweise hineingeboren wurdest. Zeig mir doch bitte mal das Paradies eines Kindes in Äthiopien, oder das eines Palästinenserkindes während Israelische Raketen seine Heimat in Schutt und Asche legen.
  • Katzenmama schrieb:

    Denn Sinn und Zweck ist es sich auf der Erde zu bewähren. Auserdem wenn du betest und nach mehr Essen bittest, erwartest du dann das ein Engel runter kommt und dir ein Festmahl serviert, oder das Gott dir die Gabe gibt dein Essen selbst anzubauen und dich selbst zu ernähren???
    Ob man später noch an Gott glaubt ist eine Sache, aber ein Kind sollte niemals Gottlos aufwachsen, ich hatte eine Kindheit wie im Paradies, schaute immer zweimal hintendran, weil es ja so schön ist wie die Blumen und die Bäume wachsen, wie das Gras riecht usw.


    Moin @ all... Eigentlich wollte ich ja nicht...

    Sinn und Zweck ist es sich zu bewähren. Gut... Aber, wenn man dahinsiecht, kann man das denn ??? Welchen Zweck hätte das Dahinsiechen denn ??? Wenn man nur noch dahinsiecht, hat man dann seinen Zweck nicht erfüllt und ist somit als sinnlos, also zwecklos, anzusehen und muß deswegen sozusagen der Löffel abgegeben werden ???

    Die Idee mit dem Engel finde ich nicht schlecht... Nur... Was sind Engel ??? Gibts die ??? Und... Woher haben die das Essen ???
    Nachtrag: Zeige mir einen Engel und ich glaube... :D

    Und dann stößt sich mir noch eine Frage auf. Was ist das Paradies ??? Wo ist es ??? Kommt man da automatisch hin, wenn man ins Gras beißt oder eher doch nicht ??? Weil man ja den Sinn und Zweck auf der Erde nicht erfüllt hat ???

    Ich bete nicht, bin gottlos aufgewachsen. Bisher bin ich einmal zur Weihnachtsandacht in der Kirche gewesen, einfach weil man´s halt mal mitgemacht haben muß. Ansonsten bin ich mal in alten Kirchen drin gewesen, Besichtigung halt...

    Fragen über Fragen... Aber wirklich weiter bringt uns das in dieser Diskussion auch nicht.

    greetings beatman
  • Hallo, Katzenmama
    was Du beschreibst ist gut. Es sind die Empfindungen, die ein Mensch haben kann. Wenn man sich sicher, behütet fühlt ja fast schon weiß, kann man sorglos geniesen. Manche haben einen Ehepartner der es vermag solch Vertrauen auszulösen, manche haben solche Eltern und andere die Gewißheit das Gott existiert. Menschen erleben dadurch unter anderem Gott.

    Jemand der die Existenz Gottes ablehnt wird dies nicht nachvollziehen, er wird aber nicht abstreiten das Menschen dieses auslösen können. Menschen starben weil sie die Gewissheit hatten, das Gott existiert und deshalb ihre Position behielten unter Folter und was weiß ich.
    Wie kommt diese Gewissheit zu Stande? Nur weil was in einem Buch geschrieben ist?

    Liebe Grüße
    Carmen
  • Katzenmama schrieb:

    ja ja wenn man nicht mehr weiß wie man weitermacht kommt man mit den armen Kindern die verhungern....


    Och Katzenmama, lese doch einfach mal das, was du in dem post vorher geschrieben, also behauptest hast.

    Du hast geschrieben, dass ein Kind einfach deshalb glücklich aufwächst, weil es an Gott glaubt. Und ich habe dir mal eben bewiesen, dass das nicht automatisch so ist.

    Wenn du behütet und begütert aufgewachsen bist, dann hat das nichts mit Gott zu tun, sondern mit deinen Eltern. ;)

    Und im Umkehrschluss behauptest du ja auch, dass Kinder nicht glücklich aufwachsen können, wenn sie nicht an Gott glauben. Meinst du denn wirklich, dass alle Kinder von Atheisten unglücklich sind? Da kann ich dir aber Gegenbeispiele zeigen. ;)


    Auch wenn man sich viele Gedanken macht ist meine Meinung das ein Kind das mit Gott aufwächst ein lustigeres Kind ist und eine schönere Kindheit hat als andere.


    Jetzt muss ich leider mal drastisch werden.

    Dann schauen die Kinder auf dem Bild also nur deswegen traurig drein, weil sie nicht an Gott glauben? Würden sie an Gott glauben, würden sie lustig herumspringen?

    Sorry, aber du solltest die Welt einmal so sehen, wie sie ist.




    Es ist ja Jedem freigestellt, an seinen Gott zu glauben. Aber macht nicht indirekt die runter, die nicht an Gott glauben.
  • mir fällt da sogar ein Beispiel ein:

    bei mir in der Grundschule war ein sehr gläubiger Junge. Seine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben und er wuchs bei seiner Tante auf. Diese hatte ihn geschlagen und misshandelt. Der hatte wirklich manchmal so blaue Flecken am ganzen Körper, ich war wirklich schockiert. Diese Frau war ja so streng heilig, dass sie ihn einmal mit einem Bügeleisen gequält hat, weil er behauptete dass der Regen nicht Gottes tränen sind sondern sondern verdunstetes Wasser. Dies hatten wir damals in der Schule so gelernt.

    Irgendwann wurde er in ein Heim gebrachtIch denke mal dass das vom Jugendamt so veranlasst wurde. habe ihn hin und wieder gesehen und mit ihm geredet. Lachen habe ich ihn in seinem ganzen Leben nicht.

    Vor 8 Jahren hat er durch Selbstmord seinem tristen Leben ein Ende gemacht. Sein Name war Robert Wansor. Jetzt kennt ihr eine Kurzzusammenfassung seines Lebens.

    Bestimmt kommt er wegen des Selbstmordes in die Hölle.

    Falls mir die liebe Katzenmama diese Geschichte nicht glaubt, kann ich ihr die ganzen Angaben zu ihm geben und sie kann die Geschichte überprüfen.

    Gruß, Kanone
  • @Katzenmama

    sieh es doch einfach mal so er mischt sich nicht mehr ein und die Kinder kommen eh in den Himmel!


    Alter, bist du von allen guten Geistern verlassen?

    So einen blödsinn überhaupt zu schreiben, was willst du denn als nächstes behaupten: Massenmörder sind "heilig", sie nehmen ja lediglich nur Sammelbestellungen von Gott auf.... :löl: :löl:

    Mensch, wenn dir nichts sinnvolles einfällt dann schreib lieber gar nichts.

    Ich kann mich nur meinem Vorredner "kanone64" anschließen, wenn man unbedingt einen Gott braucht um in seiner Existens einen Sinn zu finden...
    ... dann darf man diesen gerne haben. Ich geh lieber ein Bier trinken :bier1:

    Gruß Emminem
    [SIZE="2"][COLOR="Blue"]Wer Fehler macht, der arbeitet, wer keine Fehler macht... nunja...[/color][/SIZE]
  • Hallo, gehts hier um das Thema Es gibt nur einen Schöpfer ( Katzenmama) oder ( Gott)?

    Sie hat ja nur einen Teil Ihres denkens preisgegeben, nicht die Universalformel.
    Es ist doch schwer jemandem zu erklären wieso man an etwas glaubt, zum Thema Gott gehören sehr viele Aspekte des überzeugten Glaubens. Bring das mal in einem Forum niedergeschrieben!
    Bei ihr ging es um Gefühltes in bestimmten Situationen.

    Ihr Ausspruch ist wohl eher im Sinne von bis du heiratest ist es verheilt (Trost fürs nicht wieder rückgängig zu machende). Und nicht Im Sinne von Oh kommet ihr Kinderlein und sterbet doch all.

    Das Kinder in armen Ländern sterben liegt manchmal auch daran das wir lieber Kühe mit 1 € pro Tag und Rind subventionieren und nicht den vom Hungertod bedrohten Menschen helfen. Da hat der eigenverantwortlich handelnde und selbst über Gut und Böse entscheidende Mensch die Weichen auf Tod gestellt als es ein eventueller Gott getan haben könnte.

    Bitte nicht falsch verstehen.

    Liebe Grüße
    Carmen
  • So.....jetzt will ich mich auch einklinken,ist ja doch noch interessanter geworden, wie ich erwartete......

    Ich für meinen Teil hab keine große Lust auf diverse postings gezielt einzugehen, werde aber durch das lesen der Post wahrscheinlich mit meinem Gedankenmüll, den ein oder anderen Post streifen.

    Ich bin gläubig, das gleich mal vorweg.....wenn auch in komplett anderer Art, wie das Wort gläubig impliziert. Das aber nur am Rande.
    Für mich bedeuten die beiden Orte der allgemeinen Religionen "Himmel und Hölle" zwei psychische Gemütszustände die sich auch auf die physichen Ebene auswirken. Natürlich kann ich dabie auch annehmen, dass diese dann ein Abbild darstellen, was da einst auf mich warten könnte......kann mir aber genauso auch das Gegenteil dazu auch vortsellen.
    Diese beiden Geistesorte sind aber letztlich ein und dasselbe auf der Ebene meines eigenen Erlebens. Eben die zwei Seiten einer Medallie.
    Und genauso beurteile ich auch die traditionellen Erziehungsziele, mit all den suggestiv und autosuggestiv geprägten Erfahrungen meiner religiösen Vorfahren, welche diese religiösen Wertvorstellungen/Weltanschauungen an mich einpflanzten/weitergaben und somit zu einer Realitätsebene meines Unterbewußtseins bereiteten, auf dem meine künftigen Erfahrungen aufbau(t)en.
    Im Gegenteil zu einem Post hier, hatte ich aber dadurch keine glückliche Kindheit und hätte gerne die Möglichkeit gehabt, ohne solcherlei Moralzwänge aufwachsen zu müssen.
    Aber ich drifte zu weit ab, was ich damit eigentlich sagen möchte ist......meiner Meinung nach ist der Menschliche (Erfinder-)Geist ein mächtiges Werkzeug, welcher in jene, aber auch die andere Richtung geführt/konditioniert werden kann......und dies ist dann meist nur die Sache, in welchem Land man aufwächst, unter welchen traditionellen Gebräuchen man geformt/erzogen wird.
    Alles wird letztendlich zur eigenen Realität, wenn man dem nur lange genug ausgesetzt wird.....selbst wenn dies gar nicht absichtlich passiert, absobiert das eigene Unterbewußstein alles nur erdenklich mögliche und erschafft dadurch. Nämlich eigene Realitäten und Wahrnehmungen.
    So gesehen, ist das Unterbewußtsein Schöpfer.

    Diese Realitäten korrospondieren dann vllt bei so manchen Menschen untereinander, wobei man nicht ganz auschließen kann, dass der Boden dies aber erst ermöglicht(e). Schwups....Religion ist geboren. Und im Rahmen dieser Religion existiert eben dann Gott, aus Ermangelung an Erklärung..............aber erschafft damit auch die reale Anwesenheit dieser Kraftquelle namentlich "Gott".

    Wie dem auch sei.......ich vermute: Ist der Begriff "Gott" nur eine Schöpfung des eigenen Geistes, so ist er dennoch real, für denjenigen der den Gottesbegriff in sich selbst erfuhr. Man kann niemanden davon überzeugen, der dies nicht erlebte.....doch anders herum eben auch nicht.
    Der freie Geist erzeugt eben Realität, auf dem Stand der momentanen emotionalen/geistigen Intelligenzstufe.

    Letzlich sind alle Farianten der Religions/Lebensphilosophien nur nakte Gerüste und Leitbahnen des eigenen Erlebens, welche formen und zum Formen genutzt werden können.
    Ob es einen höhere Intelligenz gibt, zweifle ich nicht an, kann dies aber auch nicht belegen. Was ich für mich aber mit Sicherheit weiß, dass alles schriftlich überlieferte, letztlich fast ausschließlich Moralprägungen der jeweiligen Zeitepoche als Ziel innehaben und versuchen mit menschlichen Worten einzufangen, was unerklärbar ist und bleibt.
    Es wird niemals bewiesen werden können, dass es Gott (übrigens ürsprünglich ist von Göttern die Rede, respektive eines männlich/weiblichen Gottes*) gibt, genauso aber auch das Gegenteil nicht.

    Wichtig ist einzig und allein, das eigene Erfahren dessen. Somit ist es unzweifelbar für denjenigen der gläubig dient, der Inhalt seines Glaubens "REAL"....ganz egal ob man den momentanen wissenschafltlichen Interpretationen von der Entstehung der Welt/Menschheit folgt, oder sein Heil dazu in der Transzendenz sucht.


    Fertsch mit meinem Gedankenmüll
    *bezieht sich auf die jüdisch/christlich Religionsausgestalltung :D
  • Zitat von McKilroy : Dann schauen die Kinder auf dem Bild also nur deswegen traurig drein, weil sie nicht an Gott glauben?


    Ich sag das mal so , sie schauen nicht so, weil sie nicht an Gott glauben, sondern sie schauen so , weil sie von der Gesselschaft vergessen worden sind.

    Nicht jeder wird Reich geboren , aber die das sind , haben Armut und Leid nicht mitbekommen und sind bestraft mit ihrem Reichtum, wobei sie nicht gelernt haben die Liebe zu entdecken womit sie auch den Armen helfen könnten , deshalb schauen die Kinder auf den Bildern traurig.


    Zitat von McKilroy : Würden sie an Gott glauben, würden sie lustig herumspringen?


    Würde jeder das leid der anderen sehen, dann würden diese Kinder auch lustig sein und vor Freude herumspringen, denn dann wüssten sie das sie nicht alleine sind.

    Zitat von McKilroy: Es ist ja Jedem freigestellt, an seinen Gott zu glauben. Aber macht nicht indirekt die runter, die nicht an Gott glauben.


    Damit gebe ich dir recht, jeder ist seinem eigenen Glauben mächtig , aber dieses sollte nicht mit dem folgendem Satz widersprochen werden.

    Zitat von McKilroy: Hast du dir mal überlegt, dass deine Meinung nur davon kommt, dass die lebenslange Gehirnwäsche, der du ausgesetzt warst, ihre Spuren hinterlassen hat.


    Um an Gott zu glauben braucht man meines Erachtens keine "Gehirnwäsche" , sondern das muss vom Inneren kommen und der Schicksal anderer Menschen, die getötet,vergewaltigt insbesondere Verhungern ist nicht Gottes schuld ,sondern deren, die weggucken , Menschen können nicht die schuld an Gott geben wenn sie selbst versagt haben.

    Das ist genauso wenn eine Mutter ihr Kind 9 Monate mit sich trägt und mit aller Liebe in der Schwangerschaft darauf aufpasst und dieses aber in seinem Leben auf der Welt versagt hat , ist dann die Mutter schuld ??

    Das war jetzt mein Beitrag und meine Meinung hierzu , ohne großartig über Evolution oder Urknall zu diskutieren.
    Ich möchte hier auch keinen "Gehirnwäsche" machen um an Gott zu glauben, denn jeder hat seinen eigenen Weg und wie er/sie dieses geht ist jedem allein überlassen.


    In diesem Sinne

    Gruß
    Resnu
  • es geht in diesem Thread ja darum ob es einen Schöpfer gibt oder ob Urknall- und andere Theorien eher einleuchten.

    Ob es einen Gott gibt oder nicht bleibt dahingestellt. Es geht wohl eher darum ob manche Überlieferungen im Koran oder in der Bibel oder sonstwo nicht mehr ganz so zeitgemäß sind. Dies ist natürlich schwer zu händeln, wenn der ganze Inhalt nicht in Frage gestellt werden soll.

    Ich bezweifle nicht die Existenz eines Gottes, mache mir aber schon so meine Gedanken.

    Gruß, Kanone
  • resnu schrieb:


    Um an Gott zu glauben braucht man meines Erachtens keine "Gehirnwäsche" ,


    Da gebe ich dir vollkommen REcht.

    Mein Satz bezog sich allerdings nicht auf einen allgemeinen Glauben an Gott sondern auf die Art und Weise, wie z.B. Carmen oder war es Katzenmama? an Gott glaubt. Er bezog sich auf die Art und WEise, wie die Kirchen den Kindern von klein auf irgendwelche Thesen eintrichtert, um sie daran zu hindern, sich selber Gedanken über den Glauben zu machen.

    Überleg doch mal, wie die Kirchen das Wort Gottes zu ihrem eigenen Vorteil verdrehen.
  • Hallo lieber Moderator,
    ich hoffe Du meinst nicht mich! :ööm:
    Dein Satz.: Überleg doch mal, wie die Kirchen das Wort Gottes zu ihrem eigenen Vorteil verdrehen.
    Trifft den Nagel auf den Kopf.

    Liebe Grüße
    Carmen
  • Was ist wahrscheinlicher?
    Das Gott in der Art existiert in der wir ihn uns heute und seit Jahrtausenden vorstellen, oder das er in einer anderen Form existiert?
    Eher letzteres

    Was ist wahrscheinlicher?
    Eine natürliche Evolution nach Darwins Vorstellung oder nach der Fingerschnipptheorie der Kirche?
    Eher erstes, und dafür brauchte man nur Mikroben und einen Nährstoff

    Wofür sind wir hier?
    Um uns explosionsartig zu vermehren, diesen Planeten zu zerstören und auszuräubern? In wessen Interesse wäre das?

    Wenn uns Gott eines gegeben hätte, dann wäre dies unser freie Wille, die Freiheit und unsere eigene Vorstellungskraft
    Also meiner Meinung nach genau das was uns an Gott zweifeln lässt

    Es gibt seit Milliarden Jahren keinen einzigen Beweis für Gott, ein Zufall?

    Unser Schicksal unseren Schöpfer zuletzt vorzutreten wird uns (eventuell) alle ereilen, erfahrungsgemäß auf keinen Fall vorher
    Und bis dahin tue ich andere Dinge als beten, Kirche, usw.
    Wer bei mir nach fremden Links nachfragen will:
    Nein, ich besitze diese Links nicht. Ich bedanke mich einfach so bei den Usern
  • Ufff...
    Da regen sich erst ein paar Leute über meine zwei, drei Gedanken auf, dann wiederum andere über andere. Und warum? Ich kann für mich sagen, dass ich an den Gott glaube. Wie ich das mache, ist mir überlassen worden, da mein Gott mich meines freien Willen nicht berauben will. Es ist nicht fair, sich hier hungernden bzw. allgemein gesehen schlechter situierten Kinder zu bedienen und dann, möglicherweise auf die Kirchen und den Gott mit dem Finger zu zeigen. Sind wir es nicht, die die Perser-Teppiche zu Hause liegen haben, die die "Markenklamotten" tragen müssen. Schaut euch mal an wo all das produziert wird, Laos, Vietnam, Indien, China usw., usw.. Wer kann mir garantieren, dass hier die Kinderarbeit gänzlich ausgeschlossen werden kann. Nein, nein! Gott ist hier unschuldig! Wir sind es die sich hier auf die Brust schlagen sollten und das unabhängig ob man gläubig oder ungläubig ist. Mir würde nicht in den Sinn kommen jemanden vom seinen, frei gewählten Weg abzubringen, seinen freien (vom Gott verliehenen) Willen zu berauben. Wer bessere und gerechtere Welt haben will, soll auch was (alleine) dafür tun und nicht nur alles böse dieser Welt dem Schöpfer zuzuschieben und darauf warten, dass er es wieder richten möge.

    Gruß, Mop_Ed
  • Mop_Ed schrieb:

    Sind wir es nicht, die die Perser-Teppiche zu Hause liegen haben, die die "Markenklamotten" tragen müssen.


    Wir nehmen aber nicht für uns in Anspruch unfehlbar zu sein. Wir behaupten nicht von uns, dass wir etwas Besseres sind. Wir behaupten nicht von uns, dass wir Gott sind und dass wir unsere Schöpfung lieben. Wir haben auch nicht die Macht, mit einem Fingerschnippen die Verhältnisse in ORdnung zu bringen.

    Wie gesagt:

    Wenn Gott von sich sagt, dass er wie ein treusorgender Vater ist, dann soll er endlich auch mal so handeln.
  • McKilroy schrieb:


    Wenn Gott von sich sagt, dass er wie ein treusorgender Vater ist, dann soll er endlich auch mal so handeln.


    Hallo McKilroy

    viele Väter und Mütter taten alles damit ihre Kinder nicht das werden was diese dann doch wurden!
    Ich könnte Dir Recht geben, wenn in der Bildzeitung stehen würde: Gott hat Pferde mit einem Spies deren Bäuche aufgeschlitzt.

    oder:
    Gott verging sich an 2 jährigem Mädchen.

    Dies steht dort aber nicht, weil Menschen dies tun oder meinst Du das diese von " Gott besessen " waren/sind? Wenn Du von Gott sprichst mußt Du auch vom Teufel reden. War das was Du anprangerst eher Gott oder der Teufel?
    Wenn Du davon ausgehst das weder Gott noch Teufel in ihrer Person gutes oder schlechtes tun, dann gibt es die Möglichkeit das Menschen aus freiem Willen handeln. So wie Du eine Scheere zum Papier schneiden verwendest oder zum öffnen eines Fisches, eventuell. War der Fisch auch wirklich tot oder nur bewußtlos?
    Der freie Wille wäre nicht gegeben wenn dieser von Gott beschnitten würde wenn er es für angemessen hält.

    Dein Einwand hat also nichts mit der Existens Gottes zu tun, sondern mit der Mitschuld Gottes. Mitschuld deshalb, weil wenn Du an einer Unfallstelle vorbei fährst ohne 1. Hilfe zu leisten hast Du eine Mitschuld an dem was das Opfer dadurch unnötigerweise erleidet. Manchmal wäre Gott der einzige der einschreiten könnte, eventuell tut er dies auch ... Aber muß das dann so sein wie Du es gerne hättest?

    In erster Linie verursachen wir Menschen das Leid.

    Liebe Grüße
    Carmen
  • Hallo

    100 % - 62 %= 38 %
    Die Wahrscheinlichkeit das es Gott nicht gibt ist 38 %!
    Zitat:" Wie wahrscheinlich ist es, dass Gott existiert? Ein Wissenschaftsmagazin hat sich eingehend mit der Fragen aller Fragen beschäftigt und manifestiert mit einem pragmatisch berechneten Prozentergebnis die Plausibilität göttlicher Macht.

    In der Mathematik ist die Wahrscheinlichkeitsrechnung alltäglich. Auch die Plausibilität einer Hypothese lässt sich mathematisch korrekt bewerten. Warum nicht die gleichen Methoden anwenden, wenn es um eine der großen Fragen der Menschheit geht?

    Das P.M. Magazin stellt in seiner neuen Ausgabe die Hypothese "Gott existiert" auf und wägt ab: Wie wahrscheinlich ist es, dass Gott das Universum geschaffen hat? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Evolution des Lebens auch ohne Gott stattgefunden hat? Wie wahrscheinlich ist es, dass das Gute auch ohne Gott entstanden ist?

    Für jedes Ja geht der Gottesindikator rauf, für jede plausible Erklärung, die ohne die Existenz Gottes auskommt, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Gott existiert. Das Ergebnis: Gott existiert mit einer Wahrscheinlichkeit von 62 Prozent." Zitatende

    Daraus kann man aber nicht Schlußfolgern, wer uns erschaffen hat. Die Entwicklung der Erde und des Lebens ist mit Gott immer möglich. Ohne Gott wird es schwieriger.

    Gott existiert mit einer Wahrscheinlichkeit von 62 Prozent

    Liebe Grüße
    Carmen
    Doppelpost ist unvermeidbar, da das editieren diese Info nicht nach oben gebracht hätte.
  • Ich halte diese Möglichkeit zu ermitteln ob es einen Gott gibt oder nicht für etwas gewagt.
    Ich habe den Artikel nicht gelesen (wenn die Ausgabe der Zeitung hier im Board verfügbar ist würde ich es jedoch gerne tun), aber ich vermute mal, dass es bei den Dingen die ohne Gott möglich sind um wissenschaftlich erforschte Dinge geht.
    Heute im Jahr 2009 ist die Wissenschaft auf einem gewissen Stand den sie vor 200 Jahren noch nicht hatte und der in 200 Jahren überholt ist.
    Ich vermute mal, dass die Wahrscheinlichkeitswerte zu diesen Zeiten ganz andere wären.
    Da jetzt aber Gott sicherlich nicht mit der Zeit weniger werden wird (vorrausgesetzt es gibt ihn) sollte sich doch auch die Wahrscheinlichkeit nicht verändern.

    Die Frage ob Gott existiert ist meiner Meinung nach also nicht mathematisch erschließbar sondern bleibt eine Glaubensfrage, was auch ziemlich gut für alle Weltreligionen ist, denn nur auf dieser Grundlage existieren diese.


    edit: Zum Thema Teufel (vorletzter Beitrag): Warum gibt es einen Teufel? Die christlichen Religionen (ich weiß das, ich bin katholisch) sagen Gott ist allmächtig. Wenn Gott allmächtig ist, warum gibt es dann überhaupt einen Teufel.
    Wenn ich allmächtig wäre und es jemanden gäbe, den ich auf den Tod nicht ausstehen könnte (wovon man bei Gott und dem Teufel ausgehen sollte denke ich) dann würde ich dafür sorgen, dass es diesen nicht mehr gäbe.
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