Aktuell Iceship von Preston/Child. Fing recht träge an, fing später an zu fesseln. Ab Mitte des Buches wartete ich auf einen Höhepunkt, der zur Bergung und Überführung des Meteoriten noch irgendwas aussergewöhnliches beitragen würde, aber weit gefehlt. Das Ende offen und einige Stunden für diesen langweiligen Schinken verschwendet.
also ich persönlich find die bücher von dan brown schlecht. gibt zwar viele leute die diese bücher faszinierend finden aber ich bin der meinung, dass die handlungen der einzelnen bücher viel zu monoton sind.
aber der grund warum ich vor dem buch warnen will ist folgender:
dan brown verwischt (ich unterstell ihm da mal volle absicht) die grenze zwischen falchbuch und unterhaltungsbuch. er schreibt seine romane so als ob die fakten, verschwörungen und mythen die er als solche ausgibt auch wirklich existieren. viele menschen lesen jetzt seine bücher und glauben das auch aber nur wenige machen sich die mühe auch nachzuforschen. da kommt man dann nämlich drauf, dass vieles erfunden oder zumindest (ich unterstell ihm da mal wieder volle absicht) falsch interpretiert wurde.
Also bei mir war es die Schulen der Gladiatoren. Ich lese wirkich viel und gerade historische Romane interssieren mich also dachte ich cool mal was über Gladiatoren mal was anderes. Diese Entscheidung war ein Fehler ich habe wirkich noch nicht erlebt wie ein Autor jede aufkommende Spannung so im Keim erstickt wie die Autoren dieses Buches (Wolfram zu Mondfeld und Barbara zu Wertheim). Wenn etwas spannendes passiert wird gleich zu Anfang der Ausgang gesagt und dann wird erzählt wie es dazu kam. Ich habe das Buch nicht zu Ende glesen macht sich aber schick auf meiner Anbauwand mit den andern Büchern
mein Mathebuch ...
langsam verstehe ich aber diese "Aliensprache"
aber das schlechteste war
Tod in Venedig => Ein Klassiker ( oder eher was für pedophile Vergewaltiger )
in der Schule als Pflichtlektüre und
Homo Faber aka => Homo Laber
auch eine Pflichlektüre...
Kein Wunder das es so viele Schulabbrecher gibt
Vielen Dank an alle die mir beim Start in diesem Board helfen...
1.) Schwarzenberg - Stefan Heym
2.) Goethes Götz von Berlichingen
3.) Dan Brown - Meteor
Die beiden ersten Bücher waren Pflichtlektüre in der Schule. Die sonstigen Bücher von Dan Brown haben mir gut gefallen, aber dieses Meteor war einfach nur grauenhaft. Nach 20 Seiten lesen wurde das Buch zugeschlagen und nie wieder hervorgeholt. So mache ich es generell bei Bücher. Wenn die ersten 10-20 Seiten uninteressant sind, klappe ich es zu und vergess es.
"Effi Briest" gehört eindeutig zu den schlechtesten Büchern überhaupt!
Ebenso "The Stand" von Stephen King - viermal angefangen, viermal bei circa 300 Seiten aufgehört; beim fünften Mal durchgequält!
"Der Fänger im Roggen" macht einen richtig schön deprimiert! Ist übrigens (wie ich mal gehört habe) das Buch, dass am häufigsten bei Selbstmörden gefunden wurde - kann ich durchaus nachvollziehen!!!
"Der Mitternachtsclub" von James Patterson - an sich mag ich den ja gerne, aber dieses Buch: ein einziges Blabla!!
Aber wenn das nur als halbe Antwort zählt würde ich mal Nijura sagen.
Das ist zwar nicht so schlecht aber es passt überhaupt nicht zu meiner vorstellung von Elfen und Anderen Fantasy Wesen.
Und ist in einem Schreibstiel geschrieben den ich überhaupt nicht mag.
Waaaaaaaaaahhhh in der Schule musste ich ein Buch lesen das Alles in den Schatten stellt: Andorra
MFG Quarkmus
Das schlechteste und darüberhinaus auch noch das mit Abstand ärgerlichste Buch, daß ich in letzter Zeit in die Hand nehmen mußte, ist ganz eindeutig:
"Traumfänger. Die Reise einer Frau in die Welt der Aborigines von Marlo Morgan".
Hier eine Kurz-Rezension:
"Traumfänger ist ein faszinierendes und -- für "Veränderte" -- oft auch ein beschämendes Buch. Zeigen uns die Aborigines doch, wie unwichtig unser Alltag für unser persönliches Wachsen und Reifen ist. So feiern sie keinen Geburtstag, sondern sie feiern dann ein Fest, wenn einer von ihnen denkt, daß er eine höhere Stufe in seiner persönlichen Entwicklung erklommen hat. Marlo Morgan hat es sich zur Aufgabe gemacht, über das Leben der Aborigines zu berichten, ohne sie an unsere Zivilisation mit ihrem zerstörenden Tourismus zu verraten -- ein fesselnder Bericht. --Manuela Haselberger"
In Amerika und Europa stand es monatelang auf den Bestsellerlisten, was auch nicht weiter verwunderlich ist, wenn man sich vorstellt, welche hervorragende Projektionsfläche dieser vermeintliche Tatsachenbericht für die Sehnsüchte zivilisationsgeschädigten Mitteleuropäer bietet.
Allerdings kann und muß, jeden mit ein wenig gesundem Menschenverstand gesegneten Leser bei der Lektüre der Verdacht beschleichen, daß vieles was hier auf dem Niveau eines mittelmäßigen Schulaufsatzes beschrieben wird nicht stimmen kann, auch wenn sich dieses Machwerk verzweifelt bemüht, sich den Anschein von Authentizität zu geben.
Wenn man dann anfängt, sich ernsthaft mit den Hintergründen dieses Buches zu befassen, findet man sehr schnell heraus, daß Frau Morgan weder die Sprache der Aborigines spricht, noch jemals im Australischen Outback gewesen ist.
Das Buch ist also reine Fiktion!
Auf Grund des von diesem Buch erhobenen Anspruch auf Authentizität könnte man auch sagen - erstunken und erlogen!
Ob gut oder schlecht, kann ich kaum beurteilen, aber das auf jeden Fall langweiligste Buch für mich war Krieg und Frieden von Tolstoi. Hab es 4 Anläufen zum Trotz nie über Seite 25 hinausgebracht.
Ganz oben rangieren außerdem noch die Dan Brown-Machwerke.
Eindeutig die Bibel. Ich weis nicht warum es das Buch der Bücher ist. Habe mal versucht als überzeugter Atheist zu lesen, um vieleicht zur Erleuchtung zu kommen aber ne ne ne. Das geht gar net. Wobei mir auffällt, das ich sie dann ja gar nicht gelesen habe. Lediglich angelesen. Hoffe zählt trotzdem, weil mir im Moment nix anderes, ausser der viel zitierten Schulliteratur einfällt.
Das mit Abstand sinnloseste Buch ist für mich Feuchtgebiete... sowas von übel.. da sieht man das man mit Scheiße Geld machen kann. Kurz dahinter kommt das Buch Löcher... und auf gleichem Rang Das Mädchen und der blaue Delfin. Die beiden letzten waren Schullektüre meiner Tocher und ich lese die immer, muss ja wissen wofür ich den Lehrer auf dem nächsten Elternsprechtag rund mache...
Allerdings fand ich Harry Potter klasse und auch das Parfüm fand ich gut.
noch nie so ein problem gehabt, mich zum lesen zu motivieren und bin dann nach der hälfte auch gescheitert..
zusammenfassungen aus dem netz tatens dann auch
EINFACH nur LANGWEILIG
von Frau Roche
bei Bekannten angefangen...
keine Seite ausgehalten
ansonsten:
Ja Mathebuch auch
Ja manche sogenannte Klassiker
Ja und vor allem natürlich ... mein Sparbuch
Das langweiligst Buch aller je gelesenen Bücher war Enigma von Robert Harris.
Habe fast alle anderen von ihm gelesen, und die waren sehr gut!
Aber das fand ich echt mies!!!
[FONT="System"][SIZE="4"][COLOR="YellowGreen"]Wenn nichts klappt, klappt alles zusammen![/color][/SIZE][/FONT]