Das schlechteste Buch, das Ihr je gelesen habt
- Frage
- Dina
- 34479 Aufrufe 248 Antworten
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Kurz und knapp,
Feuchtgebiete, absolut wiederlich und sinnfrei, und trotzdem wurde es sehr sehr oft gekauft! -
John Grisham - die firma (der film war auch totlangweilig)
king - mädchen (sehr langatmig)
crichton - dino park/ jurassic park (kommt nicht wirklich spannung auf)
Crichton buecher lese ich zwar gerne sind aber mehr dokus als thriller...
abgesehen von fast allen reklamheften
p.s. blechtrommel & parfum sind meinermeinung nachlesenswert -
Da muss/darf ich WarlockEsl zustimmen, bei mir war es auch Feuchtgebiete, ich habe es bei der hälfte abgebrochen, sowas muss man sich nicht antun.
@Warlock Esl
Die Bild ist die meistverkaufte und niveauloseste "Zeitung", jetzt weißt du, warum soviele Feuchtgebiete gekauft haben -> Deutschland ist dumm[FONT="Century Gothic"][LEFT]...even a creature of the night was sometimes afraid of darkness.[/LEFT][/FONT][FONT="Century Gothic"][RIGHT]nobody is perfect...[/RIGHT][/FONT] -
also alle die hier Die leiden des jungen Werthers oder Schillers Faust nennen, tun mir schon ein bisschen Leid. Komisch ist, das keiner auch noch Nathan der Weise genannt hat. Diese Bücher sind nicht leicht zu lesen, weil sie in einem uns ungewohnten SChreibstil geschrieben sind, aber wer ein wenig Interesse zeigt, wird merken, das man sich meist nach 20-30min daran gewöhnt hat. Und wenn ihr das merkt, wie Goethe seinen Kummer beschreibt, dann kann man nur an die eigene erste Liebe denken. Aber gut jedem das Seine.
Meine miesesten Bücher die ich gelesen habe:
charlotte roche - feuchtgebiete
hatte ich zum Glück nur ausgeliehen und habs auch nicht fertig gelesen, so sehr hat mich dann ihr Loch im Ars.. auch nicht interessiert.
American Psycho
war so ziemlich das langweiligste Buch was ich gelesen habe. 30 Seiten blabla Visitenkarte, Lotion, Haarwasser - HÄH gehts noch? Und dann 2-3 Seiten nur eklig und krank und sadistisch.
so long
FlinkyNatürlich führe ich Selbstgespräche - dann weiss ich wenigstens, dass ich mich mit einem gebildeten Menschen unterhalte. -
Das letzte das mir im Geächtnis geblieben ist, das richtig schlecht ist, ist Feuchtgebiete von Charlotte Roche. Noch nie habe ich ein Buch (das für Erwachsene geschrieben ist) gelesen das derartig sinnlos ist. Dazu ist es nicht nur inhaltlich sondern vorallem stilistisch eine Perversion. Ich frage mich überhaupt ob man das als deutsche Literatur gelten lassen sollte?!
Ich kann nur allen abraten das zu lesen, da es nur reine Zeitverschwendung ist! -
Der ziemlich aktuelle thriller "trojaner" von Charles Maclean ist sowas von nertötend erzählt und ohne jede spannung. AUF KEINEN FALL LESEN, meiner meinung nach^^
und da wär noch ein wenig schullektüre nämich "Der Prozess" von Kafka... ich glaub dazu muss ich jetzt nichts erklären...[FONT="Comic Sans MS"][SIZE="4"]There is no spoon[/SIZE][/FONT] -
April Fool's Day auf Englisch... Man erfährt dabei das Ende gleich am Anfang und liest eine ELENDSLANGE STERBENSLANGWEILIGE Biografie einer Person....
greetz -
Ich weiß zwar nicht mehr genau, wie das Buch hieß (war gottseidank nur ausgeliehen) aber so ungefähr: Bartolomäus.
Dann war da noch 'Wilhelm Tell' und 'Kleider machen Leute'. Ich hätte die Bücher nie freiwillig gelesen (war für die Schule).
Mfg, eph33aWer Rechtschreibfehler findet, kann sie behalten! -
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Hi,
Ich glaube es heißt irgendwie Lionboy oder so. fand es unheimlich schlecht -
Hey,
kann mich da "nixgut" nur anschließen. Die Feuchtgebiete von der Roche sind echt der sinnentleerteste Mist, den ich jemals gelesen habe.
Gruß"Tja Kleiner, leben ist nicht alles im Leben" -
Die Libelle von John LeCarre,
das war ein buch mit 27 Kapiteln.
Die ersten 24 langweilig, 25 und 26 spannend ohne ende, 27 dann wieder doof. -
kann mich nur anschließen..feuchtgebiete..echt ekelhaft...
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stephen king, der todesmarsch
unrealistisch - keine handlung
aber bewundernswert ist, dass man über sowas ein buch schreiben kann -
funnymausi schrieb:
stephen king, der todesmarsch
ich fand dieses buch genial, vor allem die entwicklung der charaktere. okay, unrealistisch ist es, aber solche verrückten reality shows gibt es ja schon längst. vielleicht auch einmal in diesem ausmaß wie todesmarsch...
mein schlechtestes buch: nacht von r. laymon. grausam.
NeHe: auch hier: keine VollzitateDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von NeHe ()
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Ich fand sowohl Effi Briest von Fontane als auch Die Wahlverwandschaften von Goethe einfach unerträglich. Dieses unendliche Beschreiben der Umgebung führt einfach dazu, dass ich diese Bücher kaum lesen konnte. Man liest 30 Minuten und ist am Ende gerade mal 10-15 Seiten weiter gekommen.
Eigentlich bin ich großer Fan von älterer Literatur, aber diese Bücher waren einfach unerträglich -
Die Siedler von Catan von Rebecca Gablé. Das bisher einzige Buch was ich begonnen habe und nicht zu Ende gelesen habe. Es ging einfach nicht voran...Andere Bücher von ihr habe ich aber sehr gerne gelesen und geradezu verschlungen.
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Eindeutig "Feuchtgebiete"
Einfach nur widerlich...
Manni -
Mein schlechtestes Buch war mit Abstand "Nanokriege" - von John Ringo.
Kommt demnächst auf'n Flohmarkt....:mad: -
Heinrich von Kleist - Michael Kohlhaas
was schlimmeres gibt es nicht! Muss ich fürs Abi können... -
Hmm. ob nun wirklich schlecht oder nicht...
Das wirklich ödeste Buch welches ich je in der Hand hatte war "Herr der Ringe". Ihh lese viel und gern, aber damit konnte ich nie was anfangen.
Ich hab's immerhin 3 mal versucht!
LG
Andall -
Tom Clancy schreibt beschissene Bücher!
Hab ein paar von ihm angefangen und nach kurzer Zeit in die Ecke getreten.
Alles, was er schreibt ist so pro-amerikanisch und außerdem mag ich seine Erzählweise überhaupt nicht. Als Politthriller kann man das nicht bezeichnen.
Und dann noch diese ganzen anderen Autoren, die sowas schreiben, auf das steh ich einfach nicht.
Die Tom Clancy Games wie Rainbow six und Konsorten sind zwar ganz lustig, aber das wars dann auch schon an positivem über diesen Schriftsteller.[COLOR="DarkRed"]"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten: wo kämen wir hin; und niemand ginge um einmal nachzuschauen,
wohin man käme, wenn man ginge..."[/color] -
einiges was hier genannt wurde habe ich gerne gelesen (das parfum oder kafkas werke) aber ich hatte während meiner schulzeit starke probleme mit dem klassiker "Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts" furchtbar laaangweilig......
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Kein schlechtes Buch aber für mich total langweilig und aus meiner Sicht völlig in die Länge gezogen: "Effi Briest"
Musste das in der Schule lesen, habs aber nur zu ca. 1/4 gelesen und dann ne Zusammenfassung, weil es mich einfach nur angeödet hat.
Naja jedem das seine...
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