Tinnitus - wer hats? Wie werdet ihr damit fertig?

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  • berla
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  • Hatte auch über 3 Jahre Tinnitus und große Probleme damit. Ich ging dann nach einem Jahr in Kur und lernte dort wie man mit seinem Freund umgeht, das hat mir sehr geholfen. Zwei Jahre danach bekam ich Rückenschmerzen, die auch nach Behandlung nicht weggingen, man schickte mich zu einem Neurologen.
    Der stellte fest, Probleme mit dem vegetativen Nervensystem, ich bekam Antidepressiva und nach zwei Wochen waren mein Freund und die Rückenschmerzen weg und kamen nicht wieder.
    Mein Hals-Nasen-Ohrenarzt begreift das nicht und sagt das gibts nicht, mein Tinnitus sei chronich aber ich habe den Tinnitus seit ca. 5 Jahren nicht mehr gehört
  • hi, im prinzip wie bei den meisten die ihn auch haben. ich wurde zweimal operiert im bwk - ulm. bei mir ist es so das er nur im stress und bei erhöhten blutdruck kommt. in dem fall setz ich ein kopfhörer auf und höre leise musik irgenwannd schlaf ich ein und das wars dann. muss aber dazu sagen das ich einer der glücklichen bin die es nicht so schlimm erwischt hat.
  • Tinnitus läßt sich leider zur Zeit nicht heilen.

    Das schlimmste ist, wenn man es bemerkt ist es zu spät. Das Beste ist, wenn man vorbeugt, zumindest seine Kinder, Freund und Bekannte auf die Gefährlichkeit hinweist.

    Wie hier schon eindeutig dargestellt wurde - "hab mich daran gewöhnt" - halte ich für eine Art autogenes Training. Dies kann man unter professioneller Hilfe und in Selbsthilfegruppen super trainieren, so daß man mit einem Tinitus auch leben kann. Denke aber dabei, dass er sich nicht zu stark bvemerkbar macht.
    Ganz schlimm muss es sein, wenn man das Rauschen oder Pfeifen nicht mehr ignorieren kann.
    Selbst stelle ich fest, daß der Tinitus bei Anspannungen/Stress sich stärker bemerkbar macht - dann kommt es auch zu Einschlafproblemen.

    Ansonsten komme ich durch autogenes Training gut damit zurecht - vermeide Lärm und jegliche Aufregung.
  • also ich glaube nicht dass ich tinitus hab, bei mir ist das so:

    zb. nachts wenn man im bett liegt und alles ist totenstill und dann konzentriert man sich auf das pfeifen, dann hör ich schon was

    allerdings dürfte das doch ein ganz normales "hintergrunrauschen" sein wie es jeder hat oder?

    also so nehm ichs nicht war nur wenns ganz leise ist und bei konzentration
  • Hallo...

    ich hab Tinnitus seit ca. 20 Jahren. War auch bei HNO,der nichts tun konnte. Angefangen hat es mit einem leichten Pfeifton und wurde mit der Zeit dann lauter.Wie üblich ist es abends ,wenn es ruhig ist und man sich darauf konzentriert,am schlimmsten.Die letzten Jahre nehme ich es kaum wahr. Verstärkt wird es durch Alkohol und Zigaretten. Ich glaube aber,dass bei mir die Ursache eine Kiefer / Nackenverspannung ist. Naja, muss halt damit leben...habs schon so lange ausgehalten.....aber im Moment ist es nicht so schlimm.

    lg manuel
  • Hallo Zusammen,

    ein hochfrequentes Hintergrundgeräusch habe ich eigentlich schon immer. D.h. wenn es absolut ruhig ist, höre ich praktisch ein "Grundrauschen", welches recht hochfrequent ist.

    Vor vier Jahren hatte ich rechts eine plötzliche Eintrübung des Hörvermögens im rechten Ohr verbunden mit lauten Störtönen um 8 kHz herum (Hörsturz).
    Bin sofort zum Arzt und bekam Infusonen. Der Erfolg: Gehör hat fast wieder den alten Zustand; das o.a. Grundrauschen ist aber leicht erhöht. Aber eigentlich nur nachts hörbar bzw. störend.

    Der Arzt berichtete, dass Studien folgende Ergebnsse erbracht haben:
    • 50 % der Tinitus-Erscheinungen in Zusammenhang mit Gehörstürzen heilen durch "spontane Selbstheilung"
    • Diese Rate der Heilungen erhöht sich auf 70 %, wenn Medikamente (insbesondere Infusionen) gegeben werden

    Diese 20 % Erhöhung der Heilungschancen scheiben sich die HNO's gut.

    Beste Grüße vom Wahnsinn
  • Diskussion Tinnitus - wer hats? Wie werdet ihr damit fertig?

    Hallo liebe Leidensgenossen,
    hab's leider auch jetzt schon seit einigen Jahren. Den ganzen ärztlichen Zinnober den da Einige beschrieben haben, habe ich aber immer abgelehnt. Versuche es mit ignorieren, obwohl es ständig -auch jetzt beim Schreiben dieser Zeilen- da ist. Bei vielen Aktivitäten rückt es jedoch in den Hintergrund und man "vergisst" es eine zeitlang. Aktiv scheint ein richtiger Ansatz zu sein, allerdings was uns "Thing" da vorschlägt ist mir in meinem Alter wohl nicht mehr möglich nachzumachen. Also aktiv dagegen angehen und vergessen, ignorieren usw.
  • Es gibt Druckkammern, in denen man erfolgreich gegen diesen fiesen Laut vorgehren kann. Das ist so eine Kammer, wie sie für Taucher verwendet wird. Einfach mal googeln. Allerdings kann es sein, dass die Kassen es nicht bezahlen. Da wäre es sinnvoll vorher nachzufragen.:read:
  • Ich hab es leider auch aber in Laufe der Zeit habe ich gelernt es zu ignorieren,
    da ich zZt leider nicht Krankenversichert bin kann ich auch nicht zum Doc gehen.

    Im Tv hab ich mal gesehen es kann auch Stressbedingt sein oder Bluthochdruck (gesehen bei Günter Jauch in Stern TV ) ich warte mal ab bis Jan. da ja die Beiträge dann alle gleich sind muss ich mir dann eine Krankenkasse aussuchen mit den besten Leistungen.
  • Hi !
    Tinnitus habe ich schon seit Jahren. Eines ist klar, es hat auch viel mit den Nerven zu tun :-/. Ein sehr unruhiger Tag und es PFEIFT wie SAU !
    (Alter Spruch: kündigen / Freundin abschiessen / Stressprobleme beseitigen )

    Es hat bei mir unabhängig davon geholfen, die Ohren !! nach jedem Haare waschen/duschen sauber trocken zu föhnen. (Allgemein immer für trockene Ohren sorgen)
    Qtips benutze ich immer noch, obwohl HNO meinte Probleme kämen evtl. daher. Naja ohne hatte ich mehr Probleme (Ohren feucht=> Pfeifen da) !

    Manchmal hilft auch "Massage" vor dem Ohr (Position) das es besser wird.
    Und wenn es PLÖTZLICH lauter wird, massiere ich auch die "Ohren" und dann gehts meistens schneller weg.
  • Hallo,

    wie ganz viele Menschen, so habe auch ich seit vielen Jahren Tinnitus beidseitig. In wechselnder Intensität.

    Man sollte Tinnitus nicht unterschätzen. In einer Klinik in Bad Oynhausen hat sich vor vielen Jahren ein Chefarzt wegen Tinnitus das Leben genommen. Bei ihm war es wohl so schlimm, dass er seine Arbeit nicht mehr ausüben konnte, weil stets der Tinnitus im Vordergrund stand.

    Vor etwa 7 oder 8 Jahren war ich wegen dem Tinnitus zum letzten Mal beim HNO. Damals in Düren. Habe zunächst eine Infusionstherapie gemacht. Resultat gleich null. Allerdings sagte mir vorher der HNO bereits, dass es eine minimale Chance wäre.

    Er bot jedoch auch eine Therapie in einer Unterdruckkammer an. Dazu wird man zuvor von einem Taucharzt untersucht. Wenn er es genehmigt, geht man mehrmals mit mehreren Personen in diese Unterdruckkammer.

    Ich selber war nicht in dieser Kammer. Damals zahlten diese Therapie die Kassen nicht und mir war es leider zu teuer. Ob die Kassen heute zahlen, kann ich nicht sagen. Wer Interesse daran hat, sollte sich einfach einmal mit seiner Kasse in Verbindung setzen.

    Damals traf ich Menschen, welchen diese Therapie geholfen hatte. Zumindest kurzfristig. Ob auch langfristig, kann ich auch wieder nicht sagen.

    Tinnitus wird oft als Lapalie herab gespielt. Es kann jedoch sehr quälend sein und die Lebensqualität drastisch mindern. Kann!

    Gruß

    Wolfgang
    [COLOR="RoyalBlue"][FONT="Book Antiqua"]Behandel andere Menschen stets so, wie Du selber behandelt werden möchtest![/FONT][/color]
  • Ich habe seit Jahren einen Tinnitus, aber muss sagen, dass ich mittlerweile recht gut damit umgehen kann. Komischerweise hat mein Vater auch einen Tinnitus, was schon einen ziemlichen Zufall darstellt, da diese Geschichte ja eigentlich nicht vererbbar ist!

    Seis drum, was ich auf jeden Fall als Tipp weitergeben kann, ist mit Stress umgehen zu lernen oder ihn direkt umgehen zu lernen^^ Sobald ich Stress habe, wird das Fiepen lauter. Wird ruhiger, wird auch der Ton ruhiger. Helfen kann bspw. die Methode der sog. Progressiven Muskelrelaxion. Besser ist aber meiner Meinung nach eine etwas andere Einstellung zum LEben, zum Stress und dem Druck, den man sich andauernd selber macht...

    Grüße
    Molano
  • Ich hab das nette Pfeifen ca. seit 7 Jahren. Eingefangen wahrscheinlich damals, als ich noch Musik machte und quasi im Kopfhörer gewohnt habe.

    Phasenweise fällt es mir gar nicht auf, aber wenn die Umgebung ruhig ist, dann kann es schon gewaltig nerven.

    Jetzt versuche ich mit meinen Ohren besser umzugehen und setz mir bei jeder Gelegenheit Ohrschützer auf. Ich würde z.B nicht mehr Holz schneiden ohne die Deckeln. Das bringt einiges und schont die Nerven. Würde ich das ohne machen, dann verstärkt sich das Pfeifen um das Vielfache.

    Naja, so wie es ausschaut kein Einzelschicksal.

    Ich würd sagen ..... pfeif drauf :)

    Gruss
    bb
  • Hatte ich auch mal durch Überdehnung Hals bei ner Op, kammer nicht viel machen:
    -Sauerstoff Therapie
    - Gingo -> verbessert Durchblutung (preiswert)
    - mir wurden damals 8 Spritzen mit nen Betäubungsmittel oder wars nen art Gift, weiß net mehr ins Gesicht und rachen gespritzt da mit Muskel und alles ershclaffen.

    Naja was soll ich sagen, sofort hat nix geholfen, aber nach 2-3 Jahren ist es weg gegangen :blink::blink::blink:
    Seitdem Silvester und Disse nie ohne DJ-Hörschutz. wers einmal hatte wills nie wieder.
  • Ich leide seit ca. 20 Jahren unter Tinnitus. Mal mehr oder weniger zu hören aber es nervt gewaltig vor allem vorm Einschlafen. Ursache war womöglich ein Rockkonzert direkt an der Bühne mit anschließend tagelangen Hörproblemen und über Jahre zu laute Musik über Kopfhörer. Ich kann daher nur empfehlen es mit der Lautstärke zumindest über Kopfhörer nicht zu übertreiben.
  • Ich möchte auch mal kurz meinen Leidensweg schilder, auch wenn ich jetzt sehr glücklich darüber bin, das ich den Tinnitus nicht mehr wirklich wahrnehme.

    Tinnitus macht ein wirklich Wahnsinnig und in meinem Fall konnte ich damit nicht leben, aber ich lebe noch.

    Dieses gefühl, wenn man an nichts mehr denken kann und nicht mehr handeln kann.... alles dreht sich nur um den Tinnitus... pure Panik, Angst und Verzweiflung mit zittrigen Beinen. Abend durch die leeren Strassen gehen, was leider nicht wirklich geholfen hat, ausser das man Müde wurde.

    Zu Hause angekommen, grad durch die Türe durch und wieder einmal der Versuch sich auf das Bett zu legen und zu schlafen.

    Ein Paar Sekunden und schon sitzt man wieder auf der Bettkante und manchmal haut man sich sogar auf seinen Kopf.

    Das einzige was mir geholfen hat, damit ich schlafen kann ist, das ich mir warmes Wasser in die Badewanne gelassen und ich in der Badewanne
    geschlafen habe....und das nicht selten:).
    Vielleicht hat das warme Wasser meine sensoren auf den Körper gelenkt oder
    irgend sowas...keine Ahnung.
    Aber das Funktioniert bei mir... wäre schön wenn es bei
    Anderen auch helfen könnte...

    Irgendwann konnte ich einiger Maßen einschlafen, mit meinen Kopfhörern und was sehr gut war ist, das ich früher ein mal ein Hobby hatte.
    Ich hatte damals selber Musik gemacht und auf Deutsch gesungen.
    Ich habe mir immer meine eigenen Musik angehört und wurde dadurch wirklich müde und konnte wieder einschlafen, wenn manchmal auch schwer aber es
    hat immer besser und immer öfter geklappt.
    Vielleicht liegt es an dem Vertrauten Text und an der eigenen Stimme, weil
    ich meine Musik selber so gut kannte etc.. Aber vielleicht lag es nur daran
    das meine eigenen Musik auch nur so furchbar langweilig war. :)

    Ich habe es immer wieder gehört und ich bin immer früher eingeschlafen.

    Irgendwann habe ich gemerkt, das ich sogar mal ohne Kopfhörer einschlief.

    Und nun gehts sogar ganz ohne und ich kann wieder schlafen.
    Den Tinnitus höre ich nicht mehr, naja ok, wenn ich darauf achte aber sonst
    nicht mehr. Ach ja, und wenn ich mich lange oder anstrengend konzentrieren muss.
    Stelle ich immer wieder fest, wenn ich lange auf den Monitor schaue und mich
    konzentrieren muss.. Das kommt nur beim Programmieren vor oder wenn ich
    lange intensive und komplexere Texte bzw. Gedichte schreibe.
    (Wähbung gedankenreise.com )

    Vielleicht habe ich nun eine Therapie entdeckt.
    Also folgendes machen.
    Macht euch ein eigenes Musik Album, auch wenn es Schei** Musik ist.
    Dann schön heiß baden gehen und die Musik hören, wenn man dann
    aufwachen sollte, weil das Wasser kalt ist, dann evt. nach füllen oder
    den Weg in das Bett wagen.
    Und evt. die Schei** Musik weiter hören. :drum:

    Ich kann wieder leben!
    Hoffe das jeder Betroffene das auch kann oder irgendwann einmal.

    Viele Grüße
    Kodi

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von kojak2008 ()

  • kojak2008 schrieb:

    Hoffe das jeder Betroffene das auch kann oder irgendwann einmal.


    Leben tue ich noch, aber das Piepen den ganzen Tag geht mir mittlerweile so was von auf ****, das vor mir jeder Waffenschrank geschlossen bleiben müsste.
    Manchmal ist es so das ich denn Fernseher laut stellen muss, manchmal aber auch, das dies 2 Wochen nicht vorkommt.

    Habe mir sagen lassen, das dies auch vom Kiefer kommen kann, aber auch die radikal Behandlung vom Z.-Artz hat nicht viel geholfen, ich versuch eben weiter mit dem "Freund" aus zukommen, mal sehen wer stärker ist.. :rolleyes:


    Uludag
  • Ich habe seit über 20 Jahren Tinitus beidseitig. Woher steht nicht genau fest, da ich noch nie ein Freund lauter Töne war und auch den Fernseher immer ziemlich leise hatte. Die Ärzte vermuten, durch häufige Mittelohrentzündung in der Kindheit und später durch meine Asthmaanfälle. Als er diagnostiziert wurde war eine Behandlung schon zu spät, ich musste und muss damit leben.

    Wenn es ganz krass wird, dann lege ich ich gemütlich hin, setze Kopfhörer auf und lasse mich durch leise Musik mit Meeresrauschen, Regen im Blätterwald und solche Sachen berieseln. Das sind Stücke die auch bei autogenem Training und Wellness eingesetzt werden. Tagsüber geht es, da viele Geräusche ans Ohr dringen, doch am Abend und in der Nacht, wenn alles ruhig ist kommt er dann um so heftiger.

    Nun habe ich seit zwei Jahren auch noch das Handicap, dass ich Hörgeräte brauche, da sich eine starke Innenohrtaubheit eingestellt hat. Dadurch wird der Tinitus zusätzlich verstärkt. Mir wurde aber gleich gesagt, dass das passieren könnte. Aber trotzdem kann ich keine lauten Töne, Musik und dgl. abhaben und bekomme davon Kopf- und Ohrenschmerzen. Das ist wiederum typisch für das Krankheitsbild. Also was mache ich, trage tagsüber keine Hörgeräte, telefoniere nur, wenn es unbedingt sein muss und abends zum Fernsehen trage ich ein Hörgerät, damit ich ihn nicht zu laut stellen muss. Habe mich über die Jahre jetzt mit meinem Tinitus arrangiert und lebe damit ohne mich verrückt zu machen. Aners geht es auch nicht.
  • ich hätte da mal eien frage auf die idee das ein tinitus sein könnte bin ich noch garnet gekommen...

    ich ahb ab und an in sehr unregelmässigen abständen ein pfeifen ihm ohr oder pfiepen...naja jedenfalls laut und gräftig und nur ich nehm des wahr.... das letzt mal ist jetzt erst 7 monate her, ist das ein anzeichen dafuer???

    ich hab da vorher ganicht so sehr drueber nachgedacht das es ein tinitus sein kann

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sousgv ()

  • sousgv schrieb:

    Komplettzitat entfernt
    MfG ToKu


    Ich empfehle dir ebenfalls zum HNO zu gehen. Es kann ein Anzeichen für Tinitus sein. Er kommt nicht von Heute auf Morgen und bleibt dann, sondern es ist eher ein schleichender Prozess. Mal hat man die Töne im Ohr und mal nicht. Im Anfangsstadium kann der Tinitus noch behandelt werden und man hat gute Chancen, dass er verschwindet.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ToKu ()

  • ich habe das auch hatte schon 3 Gehörstürze seidem Lebe ich damit circa 5 Jahre sit das her beide Ohren sind betroffen bei mir ist es auch so ein ähnliches Geräusch wie wenn früher Sendeschluß war am Fernsehen an manchen Tagen ist es viel Lauter nervt ganz schön habe die Hoffnung aufgegeben das es mal besser wird mein Sohn hatte es voriges Jahr auch bei ihm ging es wieder weg
  • Habe das seit 14 Jahren, ist nicht mehr so extrem wie in der ersten Zeit weil ich doch solangsam mich daran gewöhnt hab. Naja der Ohrenarzt meinte nur da kann man nichts dran machen, aber vielleicht habe ich ja bei einen anderen mehr Glück. Aso, von mir kommt das vom Schlagzeugspielen ohne Ohrenstöpseln. Habe aber trotzdem 24 Stunden lang auf beiden Seiten das piepen.