Weiterhin hat mir die Buchreihe das Schwert der Wahrheit von Terry Goodkind den Objektivismus nähergebracht und mich weiter über die leichte Beeinflussung von Menschen nachdenken lassen. Es steckt eben auch in Fantasy-Büchern immer ein Stück Wahrheit und Erkenntnis. So bringen mich die Gesetze der Magie aus dem eben genannten Werk von Goodkind immer wieder zum nachdenken. Seither denke ich auch bei " guten Taten " 2 mal über die Auswirkungen nach.
Ein Buch, das Euer Leben verändert/beeinflusst hat
- Frage
- Dina
- 24379 Aufrufe 125 Antworten
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phos4 schrieb:
...die prophezeihungen von celestine:)
Da kann ich mich anschließen. Zwar nicht so gut wie der erste Teil, aber quasi die Fortführung des Romans: Die zehnte Prophezeiung von Celestine -
Zwei ganz tolle Bücher:
Somerset Maugham - Von der Menschen Hörigkeit (of human bondage)
Anne Wilson Schaef - Im Zeitalter der Sucht
diese Bücher haben mich sehr beeindruckt und sind ausserordentlich spannend. Das Erste ist ein Roman, das Zweite eine Analyse unserer von Sucht geprägten Gesellschaft. -
Ulla Hahn - Das verborgene Wort
Der Geist fiel nicht vom Himmel - Hoimar von Dithfurt
Das sind die beiden letzten, die ich gelesen habe, vielleicht sind sie mir deshalb noch so praesent. Das erste ein Roman ueber ein Maedchen, das im Nachkriegskoeln aufwaechst, und dessen Lebensweg bis in die sechziger Jahre begleitet wird. Sehr eindrucks- und humorvoll.
Das zweite ist ein Sachbuch, das die Entwicklung des Gehirns vom Einzeller bis zum Homo Sapiens erklaert. Das erste naturwissenschaftliche Sachbuch, das ich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen habe. -
das beste buch aller zeiten :
THE BOOK OF POOK
wie man don juan wird und sein Leben meistert
an alle Männner LESEN!! verändert alles!! -
Ich habe sehr früh mit dem Rauchen angefangen und mit gewünscht, wieder damit aufhören zu können. Man gab mir den Tipp, ein Buch vom Autor Allen Carr zu lesen mit dem Titel: Endlich Nichtraucher, Ausgabe '96.
Ich habe mir das Buch gekauft und gelesen. Zu Beginn des Buches schreibt der Schriftsteller, daß man ruhig weiterrauchen kann und man noch vor Ende des Buches von selbst erkennen würde, daß man zum Nichtraucher geworden ist.
Gesagt - getan. Und ich war noch vor Beendigung des Buches Nichtraucher und bin es auch heute noch und werde es auch bleiben. Ich danke diesem Mann besonders, da er mir Hilfe gegeben hat, wo alles andere versagt hat.
Leider ist er inzwischen verstorben. Dieses Buch hat mein Leben am Positivsten verändert. -
Der Krieger des Lichts - Paul Coelho
ist das einzig wahre Buch -
Der Krieger des Lichts - Paul Coelho
ist das einzig wahre Buch
Werd ich mir demnächst mal vornehmen
Ich fand nämlich "Der Alchimist" von Coelho schon unglaublich gut. Das Buch hat das Zeug, etwas zu ändern.
edit: Möchte auch "Die Gesetze der Gewinner" von Bodo Schäfer erwähnen, hat mich in meinen jungen Jahren vorangebracht.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Astrachan ()
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Am meisten Einfluß hat auf mich das in Bibliotheken am meisten gestohlene das in die meisten Sprachen übersetzte und am meisten gedruckte Buch :das Buch der Bücherr
das täglich in mein Leben hineinspricht und Wegweisung gibt in sozialen , Ernährungs und Sinnfragen -
Verändert hat mich kein Buch so wirklich, aber sehr viel zum Nachdenken gebracht hat mich dieses Buch:
Ich bitte nicht um mein Leben von Marina Nemat.
Ich war Saddams Sohn hat mich angeregt mich mehr mit dem Thema Irak(krieg) damals und heute zu befassen.
Und das "schnulzige" P.S. Ich liebe dich hat mich dazu gebracht, ein wenig intensiver über´s Leben und die Liebe nachzudenken. -
Ein Buch was mich schon verändert hat, wofür ich mich aber heute schäme:
Tokio Hotel - So laut du kannst :boing:
und was mich zum Nachdenken gebracht hat:
Frank Schätzing - Der Schwarm -
Das bewusste Universum
Die richtigen Bücher geben Fragen, keine Antworten.[COLOR="DimGray"][FONT="Century Gothic"]No one can make it go away.[/FONT][/color] -
Ich denke jedes Buch beeinflusst einen und hat Auswirkungen auf das Handeln. Die Summe machts.
Aber das Buch, das von heute auf morgen mein Leben zum Besseren verändert hat, ist:
Allen Carr - Endlich Nichtraucher
(Sorry, bin mir nicht sicher, wie man die Autorin schreibt, ist schon 6Jahre her)
gruß an alleNatürlich führe ich Selbstgespräche - dann weiss ich wenigstens, dass ich mich mit einem gebildeten Menschen unterhalte.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Flinky ()
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Flinky schrieb:
Aber das Buch, das von heute auf morgen mein Leben zum Besseren verändert hat, ist:
Allen Carr - Endlich Nichtraucher
(Sorry, bin mir nicht sicher, wie man die Autorin schreibt, ist schon 6Jahre her)
gruß an alle
Allen Carr ist ein ER. Auch mich hat das Buch sehr beeindruckt. Mehr es ohne zusätzliche Unterstützung nicht schafft, dem kann man noch die Seminare empfehlen, die auf der Allen Carr-Homepage angeboten werden. 2005 starb Allen Carr ... an Lungenkrebs. Er, der seit 1983 nicht mehr rauchte, gestattete in seinen Seminaren das Rauchen. Möglicherweise mußte er dadurch den höchsten Preis bezahlen den es gibt, mit seinem Leben!
Als ebenso gut bewerte ich die Arbeit von Vera Kaltwasser.
Ich selbst habe im Dezember 2006 aufgehört, nachdem ich 45 Jahre lang bis zu 80 Zigaretten geraucht hatte. Daß mir das Aufhören so leicht fiel und vor allem, daß ich eigentlich nie befürchtete, daß ich rückfällig werden könnte, möchte ich beiden Autoren zu gleichen Teile zugute halten. -
Hallo liebe FSB'ler,
denke das es ist die Mischung macht,wie einige hier schon erwähnten.
Dennoch möchte ich hier ein paar nennen.
Einmal "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing.In diesem dramatischen Gedicht wird das Thema "Toleranz" gegenüber anderen Religionen behandelt.Ich finde das Buch aktueller den je.
Nicht zu vergessen wären da die Bücher von George Orwell - 1984 und von Aldous Huxley - Schöne Neue Welt.In diesen beiden Büchern behandeln die Autoren,jeder auf seine Weise,einen Staat bzw. Gesellschaft,die in Zukunft so sein könnte(Utopie).George Orwell tut dies,indem er eine Gesellschaft hat nach dem Prinzip: Big Brother is watching you. Aldous Huxley macht das mit einer Klassengesellschaft,in der alles festgelegt wird.
Was bisher hier noch nicht genannt wurde sind die Bücher von Günter Wallraff.Das aktuellste ist: "Aus der schönen neuen Welt".In diesen verkleidet sich Wallraff mal als Schwarzer,Obdachloser,Niedriglöhner in einer Fabrik,........ und beschreibt wie er als solcher behandelt wird und wie es dort abläuft.Sehr zu empfehlen,da man einen anderen Blickwinkel bekommt und sein Handeln auch verändert.
Um das ganze abzurunden sind hier noch zwei Romane von Andreas Eschbach.
Der eine heißt "Abgebrannt" und erzählt eine fiktive Geschichte,wenn das Öl langsam knapp werden würde.Sehr gut recherchiert.
Ebenso das Buch vom gleichnamigen Autor "Eine Billion Dollar".Sehr interessant,da man viel wirtschaftliches Verständnis interessant vermittelt bekommt.
Sollte erstmal reichen.
LG
Jumbes -
"David Yallop - Im Namen Gottes", danach bin ich aus der kath. Kirche ausgetreten!
Gruß Oldwable -
Das Buch (sowie dessen zugehörige Verfilmung) "Felidae" von Akif Pirincci hat mich sehr geprägt - insbesondere was meine Haltung zu Tierversuchen angeht
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Ismael von Daniel Quinn
Das Buch hat mich sehr zum Nachdenken gebracht und mir ist einiges dadurch klargeworden. Den 2. Teil Ismaels Geheimnis gibt es nicht mehr, war wohl zu unbequem und der Verlag hat auch kein Interesse es wieder zu drucken, obwohl die Nachfrage bestimmt da wäre.
Der erste Teil ist auch als Instinkt verfilmt worden, wobei die Handlung doch erheblich vom Buch abweicht, es aber trotzdem ein sehr guter Film ist.Gruß
Digiduck -
Neale Donals Walsch: Gespräche mit Gott (insbesondere Band 1 und 3)
Safran Foer - Tiere Essen
Jonathan Littell: Die Wohlgesinnten -
Auch wenn jetzt manche denken "Was liest die denn fürn Mist?" Aber Sonja Kraus' Bücher haben mein Leben schon irgendwie verändert, dank "Wenn das Leben dir eine Zitrone gibt..." seh ich viele Dinge nicht mehr so schwarz wie vorher und mit "Baustelle Body" gibt sie richtig gute Ratschläge zum verschönern XD Also ich kann beide nur weiterempfehlen =)
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Antoine de Saint-Exupéry - Der kleine Prinz
Der Umgang miteinander ist wichtig. Dieses Buch sollte JEDER gelesen und mal über sein tägliches Handeln nachgedacht haben. -
John Steinbeck - Früchte des Zorns
Das Bestiarium der menschlichen Seele offenbarend und ein wichtiges Buch gegen das Vergessen:
Simon Wiesenthal - Recht, nicht Rache -
Martin Gray - der Schrei nach Leben
Kurzbeschreibung
Martin Gray erlebte als Vierzehnjähriger den Einmarsch der Deutschen in Warschau. Die Konfrontation mit den Gräueln setzte in ihm zweierlei frei: einen unbändigen Willen zum Kämpfen und Überleben und den durch nichts zu hemmenden Drang zu helfen. Martin entwickelt Kräfte und Fähigkeiten, die ihn zum gefährlichen, unberechenbaren Gegner machen. Er ist einer der Ersten, die die Gettomauern durchlässig machen: Er schafft Verbindungen zur Unter- und Schieberwelt auf der anderen Seite und bringt Waffen, vor allem aber Lebensmittel und Medikamente in das nur scheinbar hermetisch abgeriegelte Getto. Er organisiert Überfälle und spielt Katz und Maus mit den Bewachern., bis er schliesslich verhaftet und in das berüchtigte Pawiak-Gefängnis gesteckt wird. Es gelingt ihm zu fliehen, doch die Freiheit ist nicht von langer Dauer - Martin kommt ins Lager. Angesichts all dessen droht sein Herz zu versteinern, doch die Menschlichkeit in ihm siegt. Eines Tages gelingt ihm die Flucht aus Treblinka. Er trägt die Kunde von den unvorstellbaren Verbrechen in die Welt, aber niemand will ihm glauben. Er geht zu den Partisanen, kämpft beim Warschauer Aufstand, wird in die Rote Armee aufgenommen und zieht schliesslich mit ihr in das brennende Berlin ein. Martin Gray hat überlebt. Er verzweifelte nicht an dem, was er erleben musste. Selbst als das Schicksal ihn ein weiteres Mal grausam auf die Probe stellte - bei einem Waldbrand kamen seine Frau und seine vier Kinder ums Leben - ,verlor er seinen Lebenswillen nicht. Er überwand den Schicksalsschlag, indem er dieses Buch schrieb - ein grossartiges und einmaliges Dokument menschlicher Selbstbehauptung.
Über den Autor
Martin Gray wurde am 27 April 1925 als Sohn eines jüdischen Fabrikanten in Warschau geboren. Nach dem Einmarsch wurde die Familie ins Warschauer Getto getrieben, es folgte die Deportation nach Treblinka. Auf abenteuerliche Weise gelang Marin Gray die Flucht aus dem Vernichtungslager. Er schloss sich den polnischen Partisanen an, später der Roten Armee. Angewidert von den Praktiken der sowjetischen Besatzer in Deutschland, desertierte er 1947 und emigrierte in die USA. Hier wurde er zum erfolgreichen Unternehmer. Nach der Geburt seiner ersten Tochter löste er sein Unternehmen auf. Er übersiedelte nach Frankreich und ließ sich in der Nähe von Cannes als Landwirt nieder. Im Herbst 1970 verliert er bei einem Waldbrand seine Frau Dina und seine vier Kinder. Er fand eine neue Lebensaufgabe als Gründer der Stiftung Dina Gray, die sich für die Erhaltung einer intakten Natur einsetzt. 1976 heiratete Gray ein zweites Mal. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor.
ich habs zunächst als TV-Verfilmung gesehen, mit Michael York, und später das Buch gekauft....ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke) -
Das ist mal eine interessante Frage, die mich mal ins Grübeln bringt.....
Also am Besten finde ich das Buch:
Stein und Flöte von Hans Bemmann
Es ist nicht nur spannend zu lesen, sondern zeigt einem immer wieder auf, dass man gewisse Situationen im Leben auch mal aus einer anderen Sicht betrachten sollte!!! -
Hm... also bin in meine Schulzeit möchte ich gar nicht soweit zurückgehen (lange her ;-)). In Deutsch-LK hat mich die Literatur von Kafka immer sehr berührt, weil er so symbolhaft schreibt und man viel zwischen den Zeilen lesen muss.
Als Klassiker war ich begeistert von Effi Briest und angetan von Christoph Heins Drachenblut.
In jüngster Vergangenheit sticht besonders ein Buch heraus:
Eva Lohmann - Acht Wochen verrückt.
Ich bin letzes Jahr selbst an Erschöpftheit und Ausgebranntheit zusammen gebrochen. Das war eine sehr schreckliche Erfahrung für mich. Man möchte sich gerne erklären und begreift sich selbst nicht mehr. Die Erfahrung machte mich auch einsam, aber nur gefühlt. Ich war nicht einsam. Aber ich kam mir so vor, weil ich nicht wusste, wie ich mich verständlich mache. So richtig verstanden habe ich mich erst gefühlt als ich von Eva Lohmann das Buch las. Ich war so begeistert und berührt, dass ich mir das Hörbuch gleich noch gekauft habe und das eBook, damit ich es immer bei mir habe. Und jedesmal, wenn mich das Gefühl wieder beschleicht mich selbst nicht zu verstehen oder mir mal wieder nicht zuspreche "nicht-funktionieren" zu dürfen, dann lese ich ein paar Zeilen und atme tief durch. Eva Lohmann schafft es die Gefühle zu beschreiben mit einem so charmanten Zwinkern und positiven Gefühl, dass am Ende doch alles wieder gut wird und irgendwie jeder ein Stück weit verrückt ist ;-). Das hat mich sehr berüht und kann ich nur empfehlen - auch für Nicht-Betroffene.
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