Obama "for Change"?

  • Internationale Politik

  • NeWsOfTzzz
  • 5562 Aufrufe 32 Antworten

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Obama hat in einer woche schon etwas gemacht. aber ob die 8 jahre ausreichen, die er ja eh höchstens regieren darf..ich weiß nicht. er sollte als erstes dann mal das gestzt zu einer begrenzten amtsperiode ändern, damit er länge zeit hat seine ziele zu verfolgen, bevor die nächste pappnase kommt
  • Ich finde das Obama ein guter Vertreter der USA ist, im Vergleich zu seinem hohl rollenden Vorgänger.
    Obama hat Charisma und kann auch außenpolitisch viel erreichen. Er ist ein Denker und straighter Politiker. Genau wie unsere Angie :-))))
    Aber Angie ist ein anderes Thema.
    Obama denkt auch in die Zukunft, auch wenn die Entscheidungen die er dadurch treffen muss, nicht unbedingt auch Freude/Freunde trifft...

    Gruß
    mc
  • Ich habe mich ursprünglich sehr darüber gefreut,
    dass Obama gewählt wurde. Mit dieser Wahl verband
    ich meine Hoffnung, dass sich einige Dinge tatsächlich
    zum Besseren wenden. Mittlerweilen habe ich
    jedoch den Film "Die Obama-Verschwörung" (DOK-Film)
    gesehen und komme zum Schluss, dass es überhaupt
    keine wesentlichen Unterschiede zwischen Demokraten
    und Republikanern gibt. Die Ersteren kommen einfach
    etwas liberaler und smarter daher. Bei den Abstimmungen
    im Senat und im Representantenhaus wählen sie jedoch oft
    in die gleiche Richtung. Beide Parteien hängen am Geldsäckel
    der Banken und Grosskapitalisten (Bilderberg-Gruppe). Jene
    Leute haben weltweit die wahre Macht und lassen nur einen
    Präsidenten zu, der ihre Interessen vertritt. Das gilt auch
    für Obama. Gruss freefloating
    Carpe diem - pflücke den Tag!
  • freefloating schrieb:

    Beide Parteien hängen am Geldsäckel
    der Banken und Grosskapitalisten (Bilderberg-Gruppe).

    Ob das so stimmt, ist die andere Frage. Aber klar ist, dass aus dem Klasseninteresse der Kapitalisten heraus regiert wird. Ist ja bei uns auch so, CDU, FDP, SPD, Grüne, NPD, Republikaner = allesamt kapitalistisches Interesse (auch wenn die Rechten öffentlich immer das Gegenteil behaupten). Leider gehört die LINKE auch dazu, zwar stellen die sich öffentlich durchaus auch antikapitalistisch dar, aber da wo sie mitregieren weht ein anderer Ton.

    Mir bekannte Alternativen sind: MLPD, PSG, Piratenpartei (wobei sich die Piratenpartei komplett aus den Themen raushält und damit natürlich passiv den Kapitalismus unterstützt).


    mfg, René
  • Bush war der President der Wirtschaftsgiganten, Obama ist der der Banken...

    Wirklichen Change hätte es nur bei Ron Paul gegeben, schon wenige Tage nach dem Amtsantritt konnte man den Wolf im Schafspelz erkennen wenn man genauer hinschaute.

    Wenige Stunden nach Amtsantritt hatte er sofort einen Angriff in Afghanistan genemigt und sieht seitdem immerwieder weit abseits des Mainstreams was der Mann wirklich ist.

    Und auch von mir noch einen Link zum Nachlesen:
    Alles Schall und Rauch: Die ersten 100 Tage von Barry Soetoro
  • @ Zocker4ever:
    Entschuldige, aber 'Alles Schall und Rauch', eine Seite mit sehr extremen Ansichten, ist nicht gerade eine Referenz für die Arbeit eines Präsidenten.

    Auch was da sonst so steht, z.B. zum Thema Bundeswehr in Afghanistan, ist in der Konsequenz der Worte wirklich bedenklich!



    Obama vertritt als US-Präsident nach wie vor die Interessen eines konservativen Staates, der sich als Großmacht dazu berufen fühlt, die Welt in Gut und Böse aufzuteilen - nach den eigenen Bedürfnissen. Dennoch muss man ihm zugestehen, dass er in Sachen Israel/Palästina sich viel mehr um eine Lösung bemüht, als die meisten seiner Vorgänger!
  • Ach, wenn man ein halbnazi wie Ron Paul unterstütz und Verschwörungsideologien glaubt, dann verwundert der Link auf ASuR auch nicht mehr.

    Obama hat doch bisher ganz ordentliche Arbeit gemacht.

    Zur Nahostpolitik ist hier aber einiges Schlaues gesagt:
    Alan Poseners Blattkritik -Polenz Bullshit über Israel - Debatte - Video - WELT ONLINE (kann den Originaltext leider nicht finden, aber sein Kuschelkurs gegenüber den Iran, halte ich für nicht wirklich klug.)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hero ()