Also, ich habe ein Problem bei folgenden 2 Aufgaben:
Sei M eine nicht endliche Menge und f : N −> M eine surjektive Abbildung. Konstruiere eine bijektive Abbildung g : N −> M aus f. (Tipp: Induktion).
Ich dachte dabei an so etwas:
ne Zeichnung hilft als Beweis leider auch nicht viel, da die Profs sehr streng sind...
Und jetzt die nächste Aufgabe, mit der ich NULL klarkomme xD
Seien A,B Mengen und f : A −> B eine Abbildung. Weiterhin seien A1 c A und B1 c B.
Zeige folgende Aussagen:
(1) A1 c f−1(f(A1))
(2) A1 = f−1(f(A1)) <=> f injektiv
(3) B1 c f(f−1(B1))
(4) B1 = f(f−1(B1)) <=> f surjektiv
wobei das "c" für "Teilmenge" steht...
und ich HASSE solche aufgaben... Hatte bei den letzten Aufgaben dazu die ganze Zeit schon gezeichnet (so versteh ichs wenigstens) und gab immer 0 Punkte weils nie gereicht hat...
Kann die Zeichnungen gerne noch in Photpshop umsetzen, so wie ich die Sache verstehe. Kann das ganze nur nich in Worte fassen. Unser Übungsleiter ist leider auch nich in der Lage sowas zu formulieren. Da heißts dann immer gleich: "Ach ich hab keinen Bock mehr" -.-
aber naja...
Was mich halt leider noch mehr verwirrt is der ganze injektiv,surjektiv-Kram. Das Prinzip davon verstehe ich ja. Aber im Bezug auf Mengen und deren Abbildungen bzw Rückabbildungen (Umkehrfunktionen)...
Wäre sehr dankbar wenn jemand einen schriftlichen Ansatz oder Gedankenanstoß hätte
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