Literatur zur Finanzkrise

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  • GigiWild
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  • Literatur zur Finanzkrise

    hey! bin z.z. auf der Suche nach Literatur zur folgendem Thema bzw. folgenden Themen:

    Hintergründe Folgen Lösungswege zur

    - Weltwirtschaftskrise 1929
    - Globalisierung
    - aktuelle Finanzkrise

    Hab zwar schon einiges gefunden,mir fehlen jedoch noch 2-3 sehr informative Bücher, ein paar Zeitungsartikel oder sonstige interne Studien oder Webseiten, die ich zu meiner Literaturliste hinzufügen kann.

    Bin für jeden Vorschlag sehr sehr dankbar!
  • Finanzkrise; Medien und Diskussion

    Hallo GigiWild,

    auch ich habe mich in den letzten Monaten nochmals informiert über Geld & Co. Ich schreib einfach mal was runter (ohne Gliederung) :D, also liegt es an dir, dich durzulesen.

    Ich habe zur kurzweiligen Weiterbildung (hab einfach nicht die riesige Zeit dafür am Wochenende) die folgenden Buch gelesen, um nochmal in leicht verständlicher Form einige Vergleiche der Finanzsysteme (Neoklassik, Planwirtschaft, u.v.m.) zu bekommen. Die anderen Bücher über die "Finanzkrise" möchte ich lieber eher nicht erwähnen, denn die werden dir quasi ja bei amazon.de usw. unter die Nase gehalten (z.B. von M. Da brauchst du nicht nach suchen. Zu diesen Büchern gehört z.B
    Crashkurs. Weltwirtschaftskrise oder Jahrhundertchance? Wie Sie das Beste aus Ihrem Geld machen (Gebundene Ausgabe)
    von Dirk Müller (Autor)
    Herr Müller genießt hohes Ansehen in Börsenkreisen und bietet als Autor jedoch nur schlicht die Wiederholung der Fachpresse und sogar einige Ansichten, die Nebenschauplätze bedienen und nicht zur Eruierung der Ursache beitragen.

    Ich denke, die in diesen Büchern beschriebenen Beobachtungen zu derzeitigen Krise kannst du dir nahezu komplett sparen. Lies evtl. als kurze Einführung in die Problematik der "Blase" an den Immobilienmärkten das Buch von Max Otte "Der Crash kommt". Weiteres gibt es scheibchenweise aus der Fachpresse. Ich kann dir die Zeitschrift Wirtschaftswoche empfehlen, die bereits laufend seit Mitte 2007 die Probleme beleuchtet hat, wenn auch nicht in diesem Maße vorhergesehen hat.

    Ich empfehle dir gerne die Bücher von Bernd Senf (Bernd Senf, auch schon etwas betagt der Kerl, jaja ;) ), einem Professor an der FH Berlin, z.B. die Bücher "Die blinden Flecken der Ökonomie" oder "Der Nebel um das Geld". Diese sind auch für nicht-Fachleute geschrieben und geben ein paar Anhaltspunkte, um dir ein Bild über die Ursachen zu machen. Das liest sich auch im Zug (ich pendel zur Arbeit im Zug... :) ) ganz angenehm im Gegensatz zu so mancher Schwarte über VWL (zur Makroökonomie oder eben konrekt zur Konjunktur-, Geld-Theorie, bla... ;) ). Ich möchte jedoch betonen, dass ich den Theorien von Herr Senf und seiner weiteren Auffassungen nicht in jeder Weise zustimmen möchte. Herr Senf plädiert für die Freiwirtschaft nach einer Grundlage von dem Wirtschaftswissenschaftler Gsell. Diese mag eine Lösung sein, ist jedoch kaum verbreitet, so dass eine "globale Implementierung" derzeit nach meiner Ansicht mehr als fünf Jahre dauern dürfte (Abstimmungen, Konferenzen, der ganze Berg an Arbeit). Zudem möchte ich mich ausdrücklich von seiner Befürwortung der Arbeiten von Herr Reich, einem Esoteriker ("Lebensenergie" und ähnliches Palaver) distanzieren. Ich bin Agnostiker und kann seine Ansichten in dieser Hinsicht nicht nachvollziehen und gutheißen. Diese kannst du aber sicherlich ebenso gut trennen von seinen Eröterungen zur Wirtschaft wie ich (oder besser? ;) ). Ich finde sie jedenfalls besser als so manches, was mir in der Zeit bis zum Abitur erzählt wurde...tsts... da hab ich schon mal den Kopf geschüttelt, was im Fach Sozialwissenschaften so alles erzählt wurde. Ich bin übrigens Diplom-Informatiker, aber das nur am Rande.

    Ich habe daraus ein anderes Bild von unserem Wirtschaftssystem bekommen. Ich war überzeugt, dass das System über 50, 100 und mehr Jahre stabil funktionieren kann. Und genau das kann _niemals_ funktionieren, weil es keine wie so schön gesagt wird "gleichberechtige" Konkurrenz und transnationale "soziale Marktwirtschaft" nach unserem deutschen Modell gibt, sondern eine von den anglikanischen Wirtschaftsordnungen (der USA und Großbrittaniens vorrangig) gibt. Die derzeitige globale Wirtschaftsordnung (mit implizit diesem Wirtschaftssystem) lebt von der Annahme, dass am Markt gleichberechtigte Partner in einem gegenseitigen "Gleichtgewicht" und mit vergleichbaren Kredit-Vergaben und -Kriterien ihre Unternehmen und andere Staaten finanzieren. Es gibt Annahmen, wie z.B. "die Sparquote der Privathaushalte nimmt ab, wenn die verfügbare Geldmenge in diesen zunimmt" und "die Tilgung von Zinsen ist möglich, so lange der Markt es selber regeln kann ohne staatliche Intervention". Das ist ein unglaublicher Konstruktionsfehler des Systems. Informier dich einfach selbst...

    Traurigerweise leben wir mit unseren Zinsen (auf wirklich jeden Scheiss, seien es Sparbücher, Girokonten, und eben am Kapitalmarkt Aktien...), mal ganz abgesehen von der ausgeuferten Spekulation (Termingeschäfte mit Derivaten und Optionen auf Aktien, Anleihen, Indizes, ...) von der Ausbeutung der Staaten auf der Südhalbkugel der Erde ("Nord-Süd-Gefälle"). Die IWF und die Weltbank sind aus dem Abkommen von Bretton-Woods (Mitte der 1940er) Jahre hervorgegangen). Diese beiden Institutionen sorgen dafür, dass die Zugänge zu Märkten in den Ländern der Südhalbkugel für Unternehmen des Westens geöffnet werden zu atemberaubenden Kreditkonditionen. Die Staaten im Süden werden gezwungen, ihre Märkte zu öffnen, um ansatzweise von den Bergen von Schulden, die sie gegenüber diesen Institutionen haben, tilgen zu können. Dieses Ungleichgewicht wird von dem Land mit der Leitwährung, den USA, gefördert.
    Dies führt zu einem Ungleichgewicht, dass von der Spekulation auf Aktien, Indizes, u.v.m. verstärkt wurde. Welches Ungleichgewicht ist gemeint? Nun, der US-Dollar wird regelmäßig aufgewertet durch dieses Gefälle, so dass es für diese Länder immerzu kostspielig bis unerschwinglich ist, Waren im Westen zu wirtschaftlich vertretbaren Konditionen einkaufen zu können (Traktoren, Medikamente, Computer, Autos und vorrangig Anlagengüter, wie Maschinen zur Produktion von Medikamenten). Die Aufwertung kommt durch einige Faktoren zu Stande:
    1. Öl wird in Dollar gehandelt, d.h. Staaten kaufen erst Dollar (mit Ausnahme der USA, die drucken ihn einfach, lol) und müssen mit den USA handeln, um Dollar zu erhalten, d.h. die Nachfrage nach dem Dollar (der "drain") ist regelmäßig erwartbar hoch
    2. Währungen werden an den Dollar "gekoppelt", d.h. ihr Umtausch in andere Währungen wird immer über den Zwischenhandel in Dollar geführt (da gibt es zumeist bilaterale zwischen den USA und Staaten, wie z.B. im Südostasiatischen Raum, wie z.B. Indonesien, Indien, Vietnam, China...), die von den USA mit mehr oder weniger "Druck" ("gute Beziehungen") eingefädelt wurden
    3. Vorfinanzierungen im Warenhandel, der in der großen Masse über die Meere stattfindet (Containerschiffe mit bis zu 15000 Containern je Schiff...) werden überwiegend in Dollar finanziert. Dies kannst du ganz simpel daran erkennen, dass die fünf Seehäfen mit der größten Umschlagsmenge an Containern in Asien liegen (Singapur, Hong Kong, ... auf Platz 8 kommt Hamburg - Stand 2007).
    Und somit wird dem Dollar immer schön "Respekt" entgegen gebracht. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Amerikaner dieses Gleichgewicht mit ihrem Militär halten werden, falls es Hart auf Hart kommt, z.B. wenn die Öl-produzierenden Staaten es noch einmal wagen sollten, in einer anderen Währung ihr Öl zu verkaufen. Wusstest du, dass der Irak in den Jahren 2001 bis 2003 Öl in Euro verkauft hat? Was wäre wohl, wenn alle Staaten der OPEC das tun würden und den Dollar somit mittelfristig (zirka 3-5 Jahre) abwerten ... ;) Informier dich einfach selber...

    Ich muss im Zuge meiner beiläufig zu meiner beruflichen Tätigkeit getätigten Recherchen leider feststellen, dass die von den Amerikanern gestützte Wirtschaftsordnung ("freier Markt" a la Neoklassik) zum Versagen verdammt ist, da fatale Konstrktions-Fehler darin enthalten sind, die von den wissenschaftlichen Institutionen gebetsmühlenartig gepredigt werden. Dies sollte ja letzlich genau so vermieden werden, wie es berechtigt ist, die Planwirtschaft abzulehnen, die ebenso fatale Konstruktionsfehler hat (siehe Geschichte ;P ).
    Schau dir doch zur Einführung diese Videos an:
    1. Prof. Bernd Senf - Tiefere Ursachen der Weltfinanzkrise
    finanzkrise - Google Video

    2. Die Evolution des Geldbildes - Ein Vortrag von Nicolas Hofer ... , von Nicolas Hofer
    finanzkrise - Google Video

    3. Yorick Niess: The spirit of money - Der Geist des Geldes
    Der Geist des Geldes - Google Video

    4. Verschuldung in den USA als Motor der Wirtschaft
    Verschuldung in den USA als Motor der Wirtschaft | Dokumentarfilm 24

    5. Michel Chossudovsky (globalresearch.ca/): THE GLOBAL FINANCIAL CRISIS,
    The Great Depression of the 21st Century
    Public Lecture, Michel Chossudovsky - Jan 14, 2009

    Abgsehen von der Finanzkrise hier noch ein Film zum Thema "Hegemonial-Interessen der USA), genauer gesagt hier zum Thema "Krieg gegen die Demokratie" von dem von mir sehr hoch geschätzten investigativen britischen Journalisten John Pilger( ITV - John Pilger - Home ). Nurmal so am Rande, was die amerikansche Regierung in der Welt so politisch so getrieben hat in den letzten 50 Jahren...
    The War On Democracy by John Pilger
    The War On Democracy - Google Video
    und dazu noch ein maßgebendes Buch:
    Verdeckte Ziele: Über den modernen Imperialismus (Gebundene Ausgabe)
    von John Pilger (Autor), Waltraud Götting (Übersetzer)
    Verdeckte Ziele: Über den modernen Imperialismus: John Pilger, Waltraud Götting: Amazon.de: Bücher


    Aus meiner Sicht zeichnet sich derzeit folgendes ab.
    In den kommenden Jahren werden die Nationalstaaten zunehmend Unternehmen mit Krediten aushelfen bis an den Rand des Staatsbankrotts. Vor kurzem wurde (Wirtschaftswoche...) bekannt, dass z.B. Österreich 218 Milliarden an Krediten in Unternehmen und Privatbanken (Konsumkreditvergabe hatte Priorität) im ehemaligen Ostblock ausstehen hat, die vermutlich bald ausfallen werden. Ungarn und Lettland werden folgen. Irland ist Wackelkandidat Nummer eins (dieses Jahr minus 6,5 Wachstum). Die sich ergebenden Abschreibungen dieser Kredite (Ausfälle) müssen im Euro-Raum von Deutschland und Frankreich kompensiert ("Stütz"-Gelder) werden, um den Euro zu stabilisieren. Da die Bereitschaft dieser beiden Staaten diese Ausfälle zu refinanzieren ist jedoch berechtigterweise begrenzt und konkret heute noch nicht angekündigt worden. 2009 und 2010 werden diese Ausfälle schrittweise ("Große Schlagzeilen" in der Presse) bekannt werden und die Ansprüche an diese beiden Staaten gestellt werden. Deutschland und Frankreich werden ebenso wie kürzlich gegenüber Ungarn und Lettland (insges. 10 Milliarden EUR aus dem Risiko-Struktur-Topf der EU), Stützgelder (Bürgschaften und direkte zinsgünstige Kredite) zur Verfügung stellen. Da derzeit eine dreistellige Milliarden-Summe (1x 10 hoch 12) absehbar ist, um allen gefährdeten Staaten (in dieser Reihenfolge der Dringlichkeit: Ungarn, Lettland, Polen, Tschechien, Slowakei und insbes. im Falle der österreichischen Banken auch deren absehbare Kreditausfälle in Rumänien, Bulgarien) zu helfen, wird es schlicht zu Enteignungen in diesen Staaten kommen. Das heisst: Umkehr von der Privatisierung von Unternehmen (von Banken, und in Branchen wie Energie, IT, TK, Verkehr, und auch kommunale Versorger, wie Müllindustrie) in Verstaatlichung. Da kommt eine richtig fette Welle (Geschichte wiederholt sich), ich schwörs dir. Das heisst jedoch noch lange nicht, dass eine Form des Sozialismus (Marxismus, Leninismus mit einer passenden Wirtschaftsordnung für eine Planwirtschahft) folgen muss in den politischen Strömungen der Parteien dieser Länder. Ich verarchte jedenfalls die Planwirtschaft, wie sie umgesetzt wurde in der Geschichte und bin nicht dafür, einen erneuten Versuch zu wagen. Ich bevorzuge neue Ansätze, wie in der Freiwirtschaft, die bereits wenigstens im kommunalen Maßstab in den 1920ern erfolgreich umgesetzt werden konnte, sowie lokale Währungen, die Geld in Bezug zu seinem Verwendungszweck setzen und somit (a) Macht verteilen, (b) Vertrauen fördern und (c) Neues Denken über Geltheorien anregen (kleine Schritte zählen!).
    Ich denke, die Planwirtschaft wird eher nicht neu wiederkehren, insbesondere deshalb, da die genannten Länder stark zu den USA hin orientiert sind (Kulturelle Nivellierung, Sicherheits- und Verteidigungs-Abkommen zur Zusammenarbeit, bilaterale Abkommen über Freihandel) bzw. zur EU und sich von Russland abgrenzen wollen.

    So...

    Ich denke mal, das reicht für heute. Ich melde mich wieder, wenn ich gedanklich anknüpfen möchte :) Schreiben soll ja auch Spass machen :)

    Beste Grüße

    FliegenderDoe
  • Ich empfehle zur Information gerne "Die Zeit", "Times", sowie die "FT",
    alles auch weitgehend eh online zu lesen

    Ansonsten hilft auch mal ein Blick bei amazon und Co
    zu den Stichworten "Finanzkrise, global, Lösungen" schon weiter ;)

    Aber auch
    der aktuell jetzt gerade wieder gerne hervor gekramte
    Hyman Minsky, Stabilizing an unstabel economy

    Nebenbei existieren u.a. auch pdf-Versionen z.B. folgender Bücher im Net:
    Was Börsen-Gurus verschweigen. 12 Illusionen über die Finanzwelt.pdf
    Kostolany, Andre - Die Kunst über Geld nachzudenken.pdf
    Max Otte - Der Crash kommt.pdf
    sowie noch einiges mehr
    sowie auch PDF's aus den Zeit, Spiegel, FT und Handelsblatt etc.pp. Redaktionen.

    Ein auch wirklich lesenswertes Thema dazu ist
    Das islamische Finanzmodell der Scharia (Scharia-Banking)
    allerdings ist es noch recht schwer, dazu Artikel oder Bücher in deutscher Sprache zu finden
    Als kleines Beispiel aus Indonesien
    www2.gtz.de/dokumente/AKZ/deu/…zente_3-07_Indonesien.pdf
    Einfach mal "googeln nach:
    islamisches Finanzmodell, Scharia Banking


    muesli

    PS
    Netter Beitrag, FliegenderDoe, zu spät mal genauer durchgelesen :)

    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von muesli ()

  • Hallo,

    ich hätte da auch etwas beizusteuern, das im folgenden vorgestellte Ebook ist im Ebookbereich zu finden. Vielleicht mag ja der TS oder der ein oder andere da mal näher hineinlesen:

    G. Edward Griffin - Die Kreatur von Jekyll Island: Die US-Notenbank Federal Reserve

    Wie soll ein Bankier die Macht über die Währung einer Nation bekommen, werden Sie sich jetzt fragen. Im Jahre 1913 geschah in den USA das Unglaubliche. Einem Bankenkartell, bestehend aus den weltweit führenden Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb, gelang es in einem konspirativ vorbereiteten Handstreich, das amerikanische Parlament zu überlisten und das Federal Reserve System (Fed) ins Leben zu rufen - eine amerikanische Zentralbank. Doch diese Bank ist weder staatlich (federal) noch hat sie wirkliche Reserven. Ihr offizieller Zweck ist es, für die Stabilität des Dollars zu sorgen. Doch seit der Gründung des Fed hat der Dollar über 95 Prozent seines Wertes verloren! Sitzen dort also nur Versager, oder hat das Fed im Verborgenen vielleicht eine ganz andere Aufgabe und einen ganz anderen Sinn?

    G. Edward Griffin enthüllt in diesem Buch die wahren Hintergründe über die Entstehung des Federal Reserve Systems und den eigentlichen Sinn und Zweck dieser Notenbank.

    Wenn Sie verstehen wollen, was hinter den Kulissen des Welt-Bankensystems wirklich läuft, wenn sie den wahren Sinn und Zweck von Kriegen erkennen wollen und wenn Sie sich für die Ursachen und Hintergründe der kommenden Weltwirtschaftskrise interessieren, kann ich Ihnen dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Es ist das Beste, was Sie zu diesem Thema bekommen können. Ein unheimliches Buch!

    --> G. Edward Griffin - Die Kreatur von Jekyll Island: Die US-Notenbank Federal Reserve

    lg Miss Chi