wohin mit den Guantánamo-Einsitzern

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  • Jet Black schrieb:

    die usa halten personen gefangen, die wegen tatsächlichen strafsachen festgehalten werden, diese können ihnen jedoch nicht bewiesen werden.

    Du scheinst völlig lernresistent zu sein, Jet Black. Vergleiche hin, Vergleiche her, das ändert nichts an der Unschuldsvermutung jenen gegenüber, welche dort einsitzen.

    Wozu eine faire Verhandlung, wenn DU ja weißt, daß sie schließlich allesamt schuldig sind. Ein Roland Freisler mit seinen Schauprozessen hätte das auch nicht besser hinbekommen als du. Mit 'Kleinlichkeiten' wie Beweisen hat auch der sich nicht lange aufgehalten, wie man weiß. Beweisen kann man ihnen zwar nichts, aber sie werden schon etwas angestellt haben.

    Sorry, selten habe ich trotz wiederholter Erklärungen hier im Thread einen ignoranteren und intoleranteren Beitrag lesen müssen. :depp:
  • Jau,
    hier tuen sich wirklich Diskrepanzen auf :rolleyes:

    Jet Black schrieb:

    ...die wegen tatsächlichen strafsachen....

    Das
    ist hier jetzt wirkliche Blubberei
    Da hilft auch kein noch so altenglisch angehauchter, moralinsaurerer Zeigefinger.
    Beleg das besser mal mit verifizierten Quellen, damit....

    Mein Verweis zielte übrigens lediglich auf eine hoffentlich inzwischen verstärkte, bundesdeutsche Sensibilität bzgl. solcher Rechtsbrüche,
    aber scheinbar trügt hier die dies bzgl. Hoffnung :o

    Dazu brauche ich auch nicht dezidiert auf zwischenstaatliche Vergleiche ein zu gehen...
    Geschichtlich verifizierte Fakten genügen doch schon...
    Es sei denn, Fakten der Geschichte werden hier auch gleich noch in Zweifel gezogen :mad:

    Aber bzgl. der ach so demokratischen Rechtsgeschichte der USA verweise ich nur mal auf
    Hetzereien einer McCarthy-Ära oder
    Exzesse während der Bürgerrechts- bzw. Gewerkschaftsbewegung.
    Auf kurz zurückliegende Entwicklungen einer Bush-Ära zu verweisen,
    wie z.B. die us-amerikanischen "Gesetzgebungen" bzw. besser "Notstandserlasse" bzgl. der Homeland-Security, die selbst die dortigen Grundrechte nicht nur m.M.n. sogar Verfassung brechend einschränken, hier mal gar nicht zu reden.

    Übrigens...
    Keiner der Wenigen aus Guantanamo Entlassenen ist jemals vom ungerechtfertigten, weil unbewiesenem Vorwurf rehabilitiert worden, geschweige denn bisher entschädigt.

    Aber was schreibe ich hier dazu überhaupt noch...
    Gegen Dummheit, Borniertheit und Vorurteile kämpfen selbst Götter vergeblich :D ...oder hab' ich jetzt etwa etwas falsch zitiert? ;)

    Na, besser etwas leicht modifiziert zitieren,
    als jegliche belegte Argumentation dazu vermissen lassen :rolleyes:

    so far
    muesli

    btw.
    Ja, auch Russland, China, Birma und so einige andere Staaten mehr halten es nicht so gerne mit dem scheinbar ja so verehrten, hoch gepriesenem, eigenen bzw. internationalem Recht,
    aber das steht ja hier wohl gerade nicht zur Disposition, oder?
  • muesli schrieb:


    Schuldig
    ist nicht nur nach unserer Rechtsprechung (siehe u.a. UN-Charta)
    erst jemand nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren bzw.
    nach der dann folgenden rechtskräftigen Verurteilung.
    Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung!



    Jo, und trotzdem will ich die Leutz nicht unbedingt hier haben. ;)

    Würdest du einen mutmaßlichen Kinderschänder bis zur Verurteilung mit deinen Kindern (sofern du welche hast) alleine lassen, nur weil er ja noch nicht rechtskräftig verurteilt ist und somit ja die Unschuldvermutung gelten muss? LOL


    Keiner der Wenigen aus Guantanamo Entlassenen ist jemals vom ungerechtfertigten, weil unbewiesenem Vorwurf rehabilitiert worden, geschweige denn bisher entschädigt.


    Jetzt lehnst du dich meiner Meinung nach etwas weit aus dem Fenster. Ich glaube kaum, dass du über alle Einsitzenden Bescheid weißt. Ich glaube kaum, dass du überhaupt weißt, wieviele,und welche Leute dort einsitzen und was ihnen im Detail vorgeworfen wird und welche Beweise vorliegen oder eben fehlen.


    Das
    ist hier jetzt wirkliche Blubberei



    @ Konradin

    Du scheinst völlig lernresistent zu sein, Jet Black. Vergleiche hin, Vergleiche her, das ändert nichts an der Unschuldsvermutung jenen gegenüber, welche dort einsitzen.


    Das trifft übrigens auch auf alle Verbrecher zu, die in Deutschland in Untersuchungshaft sitzen. Ist ja wohl logisch, oder?

    Was sind wir nur für ein Unrechtsstaat.

    Sollen wir alle mutmaßlichen Verbrecher so lange in Freiheit lassen, bis ihre Schuld von einem Gericht bewiesen ist?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von McKilroy ()

  • thou shalt not compare usa with 3rd reich. der unterschied ist ein ganz elementarer:

    In dem Sinne das die USA vor dem 3.Reich während dem 3. Reich und am wichtigsten nach dem 3.Reich mehr Mist gebaut haben.

    Google + "Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege" liefert Ergenisse und Quellen, die weitere Ergebnisse liefern. Noam Chomsky ist auch ein dankbarer Informationslieferant

    die wegen tatsächlichen strafsachen festgehalten werden

    Tatsachen die nicht bewiesen sind, weder ist bewiesen dass die Personen mit den Handlungen etwas zu tun haben noch ist bewiesen dass die sogenannten Angriffe auf die USA nicht ein Fake waren. Wie es die Liberty oder der Zerstörer vor Vietnam war. Oder die Lousitania, oder Pearl Harbour usw usf.
    Angesichts der nachgewiesenen US-Betrügereien in der Vergangenheit ist Beweislastumkehr angesagt.


    wegen nix, was auch nicht strafbar war

    So dumm waren nicht einmal die Nazis, dass sie das was ihnen ein Dorn im Auge war nicht einfach strafbar machten.
    "Wehrkraftzersetzung", "Hochverrat", "Dienst für eine fremde Macht in Kriegszeiten", die Bolschewismussau, die sie durchs Dorf getriebenhaben usw.

    Aber ontopic, die Personen sind zu entschädigen und sie sind in die USA einreisen zu lassen. Beweise die Verbote rechtfertigen liegen nicht vor, sonst wären sie schon längst präsentiert und wohl auch widerlegt worde



    Das trifft übrigens auch auf alle Verbrecher zu, die in Deutschland in Untersuchungshaft sitzen.

    Wie lange darf man das mit der U-Haft durchziehen ohne Beweise in der BRD? Und was ist bei nachgewiesener Folter der Gefangenen, Scheinhinrichtungen, zerquetschten Hoden usw.? Wie werden Geständnisse unter Drogen und Folter bewertet?
  • McKilroy schrieb:

    Sollen wir alle mutmaßlichen Verbrecher so lange in Freiheit lassen, bis ihre Schuld von einem Gericht bewiesen ist?

    Aber sicher, so sieht es das Gesetz vor. Möchtest du in den Knast, weil es für irgend jemanden den Anschein hatte, du hättest etwas angestellt und Jahre später kommt beim Prozeß dann heraus, daß du überhaupt nichts gemacht hast?

    In Untersuchungshaft kommt man im allgemeinen, wenn vermutet wird, man würde sich sonst dem Zugriff der Justiz entziehen (Fluchtgefahr) oder man würde mit Beweismittel verschwinden lassen oder Aussagen absprechen wollen (Verdunklungsgefahr). Auch darüber entscheidet hierzulande der Haftrichter.

    Aber es ist eigentlich völlig unsinnig, die deutsche Untersuchungshaft mit den Machenschaften der USA in Guantánamo zu vergleichen. Es ist wie mit den Äpfeln und den Birnen. Daran ändert nicht einmal das sogenannte 'Frankfurter Verhör' etwas.

    Gruß Konradin
  • Nein, so sieht es auch in Deutschland das Gesetz nicht vor.

    In Deutschland gibt es auch die Untersuchungshaft und es wird reichlich davon Gebrauch gemacht (zum Glück). Bis zu einem halben Jahr ist rechtlich durchaus angebracht (der Schwere des Verbrechens entsprechend) und es hat schon Fälle gegeben, dass es bis zu 18 Monaten waren.



    Es ist klar, dass das, was die Amis dort machen, nicht okay ist und teilweise gegen Völkerrecht oder auch gegen das amerikanische Recht verstößt.

    Aber deshalb sind die inhaftierten Leutz nicht automatisch unschuldig!

    Es besteht die Unschuldvermutung und nicht der Unschuldsbeweis. ;)

    Hier wird so getan, als ob das alles Unschuldslämmer sind. Ist ja klar, die Amis haben einfach willkürlich ein paar Leutz von der Straße geholt und dort eingesperrt.



    @ Konradin

    So kann man gut sprechen, wenn man sich (relativ) sicher in der Obhut der deutschen Justiz befindet. Ich möchte dich mal sehen, wenn ein Richter einen mutmaßlichen Kinderschänder eben mal so aus der Untersuchungshaft entlässt und der sich in deiner Nachbarschaft ansiedelt. Wir hatten ja in den letzten Jahren ein paar Fälle, wo solche Leute rückfällig geworden sind.


    Ich glaube kaum, dass hier jemand wirklich über die Fälle der dort inhaftierten Bescheid weiß.

    Hätte man Saddam Hussein auch nach seiner Inhaftierung wieder in Freiheit lassen sollen, bis vor einem Gericht seine Schuld einwandfrei bewiesen worden war?


    Wie gesagt, es ist nicht okay, was die Amis dort machen, aber man muss schon etwas relativieren.
  • Ach, McKilroy, ich habe bestimmt kein Problem mit (ehemaligen) Kinderschändern in meiner Umgebung, ebensowenig wie mit rechtskräftig verurteilten Straftätern, die dank Haftunfähigkeit weiterhin an Kameradschafstreffen teilnehmen konnten oder auch mit bestimmten Anstalten im näheren persönlichen Einzugsbereich. Ob es damals in Frankfurt die Creme des Spekulantentums war oder auch die hiesige Zuhältermafia, ertragen habe ich sie alle. Sorry, aber ich vertrete meine Ansichten auch dann, wenn ich persönlich davon betroffen sein sollte. So etwas nennt man Konsequenz.

    Übrigens macht es vom Prinzip her keinen Unterschied zwischen Untersuchungshäftlingen und Menschen, die frei herumlaufen. Unschuldig müssen sie beide nicht sein, du nicht, ich nicht, der Nachbar nicht und der U-Häftling ebensowenig. Aber solange man es dem Einzelnen nicht konkret beweisen kann...

    Gruß Konradin
  • Ein Roland Freisler mit seinen Schauprozessen hätte das auch nicht besser hinbekommen als du.


    ich verbitte mir mit ns- richtern gleichgestellt zu werden. danke.

    wenn DU ja weißt


    mit tatsächlichen handlungen habe ich nicht gemeint, dass diese personen unbedingt daran beteiligt sein müssen. einigen insassen wird ja vorgeworfen, an angriffe auf us botschaften o 9/11 verwickelt zu sein. desweiteren bezog sich das tatsächlichen darauf, dass die taten zum tatzeitpunkt strafbar waren, was im 3ten reich des öfteren nicht der fall war.

    intoleranteren


    du kennst offensichtlich die bedeutung dieses wortes nicht. meinen beitrag zu ignorieren und mich mit ns richtern zu vergleichen, DAS ist intoleranz.

    @ muesli:

    habe ich die von dir beschriebenen rechtsbrüche in irgendeiner art bestritten?
    stehen sie auch nur annähernd im verhältnis zu den naziverbrechen? hm? nicht ganz, oder?

    Es sei denn, Fakten der Geschichte werden hier auch gleich noch in Zweifel gezogen


    meine reaktion überlässt du bitteschön immer noch mir. danke.

    ack @ #28

    Pearl Harbour


    umademynight- pearl harbour war dann wer? die nazis? o die pöhsen amis selber? nipp mal lieber nicht zu viel vom zaubertertrank.
  • Richtige, Jet Black, und die Welt ist eine Scheibe. Scheren wir uns doch einen Dreck um das Völkerrecht, die UN-Charta oder was weiß ich auch immer und definieren es solange um, bis es uns in den Kram passt. Selbstverständlich steht es auch dir frei, den Begriff 'Schuld' so lange zu drehen und zu wenden, bis 'Unschuld' daraus wird oder auch umgekehrt. Auch wenn es zynisch klingt, hierzulande hat jeder Dummbeutel von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen das Recht, an jedweden Schwachsinn zu glauben und diesen auch zu verkünden - auch du und auch ich. Jeder darf, aber keiner muß.

    Auch mir steht es frei, eine Meinung zu haben und die lautet nun einmal, daß ich das, was du pauschal den 'Guantánamo-Einsitzern' unterstellst, intolerant finde, zumindest intolerant gegenüber den Unschuldigen der dort Einsitzenden. Die gibt es nämlich auch.

    Ich habe dich übrigens keineswegs mit der Person des Herrn Freisler verglichen, dir auch keineswegs dessen ideologische Prägung unterstellt, sondern lediglich eine gewisse Übereinstimmung in der Geisteshaltung die Menschenwürde betreffend gesehen. Dem Gefolterten oder Gelynchten ist es schließlich (zumindest von der Wirkung her) egal, ob er von einem ideologisch fanatisierten Triebtäter, einem Besserwisser oder gar nur einem puren Mitläufer traktiert wird.

    Aber zumindest in einem Punkt ist die von dir empfundene Nähe zu diesem Herrn durchaus berechtigt. Ohne eine bestimmte Geisteshaltung wäre es ihm und seinen Konsorten wohl nie gelungen, an die Macht zu gelangen, geschweige denn, sie zu über einige Jahre hinweg aufrechtzuerhalten.

    Doch auch dir steht natürlich frei, dies zu ignorieren, wie immer du magst, schließlich sind wir ein 'freies' Land. :D

    Irgendwie ist es völlig witzlos, Schandtaten wie Mord und Totschlag relativieren zu wollen. Sind Morde der Amis weniger schlimm, weil es bei uns irgendwann einmal Nazis gab oder waren die Nazis in Wirklichkeit nur Waisenknaben gegenüber der Inquisition? Ehrlich gesagt geht mir das völlig am A**** vorbei, ein Mord ist schon ein Mord zuviel und ein einziges Folteropfer ebensosehr.

    Nein, es ist völlig unsinnig, mit Schandtaten der Geschichte zu argumentieren, das wird der Sache nicht gerecht. Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, es gibt konkrete Rechtssituationen, aber es gibt auch das 'gefühlte' Recht, das Rechtsempfinden des Einzelnen. Ein Rechtsstaat, der nicht auf Rechtsnormen setzt, sondern das 'Recht' willkürlich dem Einzelnen überlässt, der ist kein Rechtsstaat mehr, der Schritt zur Selbstjustiz ist dann nicht mehr weit.

    Das, was die USA dort in G. machen ist mit dem geltenden Völkerrecht der UN-Charta wohl kaum vereinbar, übrigens unabhängig davon, wie man es gern hätte. Ich habe keine Lust, die einschlägigen Artikel hier zu posten, jeder weiß selbst, wie z.B. Google und Wikipedia funktionieren. Und wer die reale rechtliche Situation nicht zur Kenntnis nehmen mag, der ist entweder uninteressiert oder aber ignorant. Macht nichts, auch das steht jedem frei.

    Übrigens ist es nicht sehr sinnig, die Ergreifung des Herrn Hussein in diesem Zusammenhang mit ins Spiel zu bringen. Für solche Fälle gibt es normalerweise einen Internationalen Gerichtshof, der für Kriegsverbrecher zuständig ist. Herr Hussein hätte genauso wie jeder andere Mensch auch zumindest einen einigermaßen fairen Prozeß verdient. Aber die USA waren schon immer für ihre nicht gerade demokratischen Alleingänge bekannt. Selbst Herr Göring wurde damals weitaus anständiger behandelt und vor Gericht gestellt.

    Gruß Konradin

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Konradin ()

  • wenn du mit völkerrecht kommen willst, bitteschön- der igh ist für die zuständig, die den vertrag ratifiziert haben, und für sonst niemanden, und zwar absolut niemanden. er ist kein weltgericht und hat auch selber nicht den anspruch eines zu sein.

    die menschenrechtscharta interessiert, außer ein paar bloggern, kein schwein, sie hat nämlich keinerlei völkerrechtliche bindung, weshalb sie auch jeder, der lustig ist, unterschreibt. u der ipbpr wird auch nur von jedem so weit gezeichnet, wie es ihm passt. völkerrechtlich wirst du der sache nicht her, versuchs doch mit innerstaatlichem recht, viel praktischer.

    ich frage mich btw, wo genau du bei mir ein verdrehen von schuld & unschuld feststellen konntest, ich hab guantanamo in diesem fred nicht verteidigt und werde es auch nicht tun, ich habe bloß offensichtlich falsches korrigiert.

    Irgendwie ist es völlig witzlos, Schandtaten wie Mord und Totschlag relativieren zu wollen


    relativieren will hier keiner, aber die einzigartigkeit der shoa ist imho klar. das kapitel 3tes reich hat hier jmd anders aufgeschlagen, nicht ich.
  • @ Mc Kilroy # 28 ;)
    bzgl. << ...aus dem Fenster lehnen... >>
    Jaah, vielleicht,
    zumindest, was die gesamte Menge der Leute dort angeht, da hast Du recht. Da muss ich/man mich/sich schon auf verlässliche Berichte von Menschenrechtsorganisationen stützen ;)
    Aber mir ist zumindest noch kein Fall von dies bzgl. Entschädigung bekannt geworden.
    Aber...
    Du vergisst hier eh etwas (über mich) ;)
    -> Murat Kurnaz @ Wikipedia
    Ich bewegte mich in meiner Heimatstadt auch auf Grund kultureller Aktivitäten u.a. auch viel im islamischen Umfeld, worunter sich auch einige, sagen wir mal ultra-orthodoxe Muslime befanden...
    Soviel nur zu (teilweisem) Hintergrundwissen.

    Zu ...Ähm...weia
    Kinderschändern oder auch anderen Menschen, die in einem näheren Umfeld Hilfebedürftigen und Schutzbedürftigen an die Wäsche wollen...
    Die machen notfalls Bekanntschaft mit den Tangenten, die meinen 100 Kilo anhängen...
    Mein Pazifismus verhindert da durchaus nicht die effektive Hilfe in Notwehr. ;)
    Abgesehen davon gibt es ja, wie schon angedeutet,
    (verlängerte) U-haft, Beugehaft wie auch Sicherheitsverwahrungen,
    ABER bitte erst nach rechtskräftigen, gerichtlichen Verfahren, gelle.
    Aber diese Vergleiche zum Threadthema hinken mir doch eh zu sehr.

    Übrigens...
    Aus der BRD sind eh nur eine verschwindend geringe Anzahl an Menschen in Guantanamo "gelandet". Von daher kann "lieb Vaterland ruhig sein".

    @ Jet Black
    ICH vergleiche hier nicht, dies nur einmal zur deutlichen Klarstellung.
    Damit hast Du angefangen, wenn ich hier richtig nachlese.
    Ich verwies auf Vorurteile...gerade auch auf diejenigen der Vergangenheit
    Übrigens...grundsätzlich
    Für mich macht es KEINEN Unterschied, ob Unrecht vereinzelt oder in Massen auftritt.
    Es bleibt immer noch Unrecht!
    Egal, in welchem Verhältnis es auch zu Gräueltaten der Vergangenheit steht.
    Die Vergangenheit sollte aber tunlichst dazu dienen, aus Fehlern zu lernen...
    Hoffe ich zumindest doch ;)

    muesli

    Edit @ Jet Black #37,,,Wird's hier jetzt zur Deutschstunde :D
    Ein Verweis bzw. Hinweis ist bestimmt noch kein Vergleich
    Aber bevor wir hier auch noch Synonyme und Wortbedeutungen bemühen....
    In den entsprechenden Vergleichen von Konradin kann ich alerdings auch keinen Disens zu meiner Meinung feststellen...
    Derartige Praktiken ähneln einander eben viel zu oft...
    Schlimm genug :(

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von muesli ()

  • leute ihr haut euch da mit hochgestochenen wortmeldungen gegenseitig eins auf die rübe ^^

    wir sind uns alle einige, dass das was die usa in guantanamo macht nicht ok ist oder? und ob irgendwer anderes früher, heute oder in zukunft was ähnlich schlimmes/schlimmeres macht steht in dem thread ja nicht zur diskussion. hier gehts darum, was mit den einsitzern von guantanamo geschehen soll.

    Jet Black schrieb:

    wärst du scharf darauf, deutsche terroristen wieder in's land zu lassen (wobei wir das btw aufgrund der freizügigkeit im gg müssten)


    1) bin ich österreicher, also wäre das nur bedingt mein problem ;)
    2) wer sagt, dass es terroristen sind? ist ihre schuld bewiesen? es ist schon klar, dass nicht jeder in guantanamo eine reine weste hat aber schuld mit schuld zu bekämpfen ist nicht unbedingt mein verständnis eines rechtsstaates.
    3) wenn österreicher in guantanamo sitzen würden (ob begründet oder nicht) so würde ich schon wollen, dass sie in ÖSTERREICH ihren prozess bekommen
    und nicht irgendwo wo keine/schlechte rechtsverhältnisse herschen.
  • Konradin schrieb:

    ich habe bestimmt kein Problem mit (ehemaligen) Kinderschändern in meiner Umgebung, ebensowenig wie mit rechtskräftig verurteilten Straftätern, die dank Haftunfähigkeit weiterhin an Kameradschafstreffen teilnehmen konnten


    Das Internet ist doch eine feine Sache, man kann locker behaupten, weil man muss es ja nie beweisen, gelle? ;)


    Die machen notfalls Bekanntschaft mit den Tangenten, die meinen 100 Kilo anhängen...
    Mein Pazifismus verhindert da durchaus nicht die effektive Hilfe in Notwehr.


    muesli ist ehrlich.


    Abgesehen davon gibt es ja, wie schon angedeutet,
    (verlängerte) U-haft, Beugehaft wie auch Sicherheitsverwahrungen,
    ABER bitte erst nach rechtskräftigen, gerichtlichen Verfahren, gelle.
    Aber diese Vergleiche zum Threadthema hinken mir doch eh zu sehr.


    Genau so ist es. Aber es sind, zumindest bei der (verlängerten) U-Haft, keine abgeschlossenen und daher rechtkräftigen gerichtlichen Verfahren.


    Und auch in Guantanamo werden die Leutz mit ziemlicher Sicherheit nicht völlig willkürlich festgehalten werden. Es wird auch da eine festgelegte Vorgehensweise geben, eine militärische GErichtsbarkeit. Das diese Gerichtsbarkeit scheinbar nicht unseren Vorgaben entspricht, ist eine Sache. Dass diese Gerichtsbarkeit wahrscheinlich noch nicht einmal den amerikanischen Vorgaben entspricht ist auch eine Sache. Aber wie ich schon einmal geschrieben habe, dadurch sind die Leute nicht schon unschuldig.

    Und ich (und ich geheauch mal davon aus, der Rest der hier Diskutierenden auch) habe einfach zu wenig Hintergrundwissen zu den einzelnen Fällen, um eine fundierte Aussage zur Schuld oder Unschuld der Einzelnen machen zu können.

    Da reicht es auch nicht aus, sich mit ein paar in Deutschland lebenden Menschen islamischen Glaubens zu unterhalten. Aber das hast du ja selber schon ein wenig eingeschränkt.


    @ Konradin

    Dein Unwissen tut schon beinahe weh.

    Übrigens ist es nicht sehr sinnig, die Ergreifung des Herrn Hussein in diesem Zusammenhang mit ins Spiel zu bringen. Für solche Fälle gibt es normalerweise einen Internationalen Gerichtshof, der für Kriegsverbrecher zuständig ist. Herr Hussein hätte genauso wie jeder andere Mensch auch zumindest einen einigermaßen fairen Prozeß verdient. Aber die USA waren schon immer für ihre nicht gerade demokratischen Alleingänge bekannt.


    Es ist schon schlimm, dass die Amis Hussein ohne Prozess hingerichtet haben, oder? :löl:

    Einfach mal lesen, bildet ungemein.



    @ Topic

    Warum wird nicht einfach das verlangt, was einen Rechtstaat ausmacht?

    Den Leuten muss endlich der Prozess gemacht werden.

    So einfach ist das.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von McKilroy ()

  • Wo habe ich denn behauptet, werter McKilroy, daß die Amis Saddam Hussein 'ohne Prozess hingerichtet' hätten?

    Aber zurück zu Guantánamo. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, daß diese Leute gerade dort einsitzen, damit man ihnen nicht den Prozeß machen muß. Einmal völlig abgesehen von der Art der Behandlung dort, die meines Erachtens jeder Beschreibung spottet, ist es doch naheliegend, zu vermuten, daß nicht alles dort mit rechten Dingen zugeht. Wenn es nämlich alles so klar wäre, wie die Amis es gern hätten, warum haben sie ihnen dann bisher nicht den Prozeß gemacht? Wahrscheinlich, weil dann auffallen würde, wie vage die Verdachtsmomente im Einzelfall sind und das Anklagegebäude wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen würde. Würden sie sich sonst so vehement gegen eine unverzügliche Prozeßaufnahme wehren?

    Das heißt natürlich noch lange nicht, daß nicht doch der eine oder andere schuldig sein könnte. Jedenfalls würde mehr Transparenz in dieser Sache dem Ansehen der 'amerikanischen Freunde' gewiß nicht schaden. Nun, von Bush & Co ist man nichts anderes gewohnt, vielleicht werden sich die Verhältnisse ja in absehbarer Zeit ändern.

    Du schätzt mich übrigens völlig falsch ein, McKilroy. Weder brauche ich Mehrheitsmeinungen, um mich dahinter zu verstecken, noch die Anonymität. Ich vertrete meine Meinung nicht, um Freundschaften zu schließen, sondern aus Überzeugung, in dieser Hinsicht bin ich eben ein Triebtäter, wenn man so will. Allein hier im Forum habe ich schon genung über mich verraten, um nicht wirklich anonym zu sein (wer wirklich wissen will, wer ich bin, der weiß das auch recht bald) und ich mache keinen Unterschied zwischen einem 'McKilroy' hier im Netz und einem Nachbarn XY. Oder meinst du, ARgumente werden dadurch besser oder schlechter, daß sie persönlich vorgetragen werden?

    Noch einmal zurück zur amerikanischen Gerichtsbarkeit. Ist es nicht beschämend, wenn schon diejenigen, deren Gesetze es sind, sich nicht unbedingt daran halten? Offensichtlich gibt es auch dort zweierlei 'Recht', eins für sich selbst und eins für die anderen. Justitia scheint in St. Florian mutiert zu sein. Aber dies ist ja bekanntermaßen kein ausschließlich amerikanisches Phänomen.

    Gruß Konradin
  • Quarkmus schrieb:

    Erstmal rausfinden ob sie schuldig sind und dann wie normale häftling angemessen bestrafen oder auch nicht. Unschuldige insassen sollen entschädigt werden


    Sehe ich auch so.
    Todesstrafe usw gibt es eh, für die schweren Fälle, und die unschuldigen sollten entschädigt werden und so viel Geld bekommen, damit sie sich eine neue Existenz aufbauen können.
    Lg
  • dass sie in ÖSTERREICH ihren prozess bekommen


    da liegt ja der hund begraben- selbst wenn die amis alle infos mit uns teilen würden, wäre das nicht genug für ein europäisches gerichtsverfahren, es gibt schon einen grund warum die amis die typen in guantanamo einsitzen lassen- die fehlenden beweise.

    wie vage die Verdachtsmomente im Einzelfall sind


    s.o. das haben die amis btw nie ernsthaft/glaubhaft bestritten. is halt so- der schutz des eigenen volks geht vor.
  • hallo
    hier ein artikel aus der taz
    das wichitgste ist die zahl der unschuldigen in
    deutschen gefägnissen liegt die zu zeit bei 5 Prozent von ca 60 000 häftlingen
    desto mehr info desto mehr gehen wahrheiten unter in unsere medien welt
    ja es gibt verbreche ja man erwischt auch einige aber auch unschuldige
    es ist auch nicht einfach eine klare grenze zu haben
    es ist sehr leicht aus einer wohlstands geselschaft mit erhobenen finger auf ander zu zeigen und zu urteilen

    hier der artikel
    (meine rechtschreibfehler sind frei jeder der einen einfängt darf in behalten
    carpe noctem

    Endlich ist die Aufnahme unschuldiger Guantánamo-Häftlinge in Deutschland auch ein Thema für die Regierung - und nicht mehr "nur" für Menschenrechtsorganisationen und die Opposition. Die Schließung Guantánamos dürfe "nicht daran scheitern, dass sich jemand weigert, Häftlinge aufzunehmen", hieß es gestern.
    Andreas Zumach ist UN-Korrespondent in Genf.
    An diese Erklärung des Außenministeriums wird man in den nächsten Monaten immer wieder erinnern müssen. Denn noch will das Regierungslager mithilfe von Bedingungen, Nebelkerzen und teilweise unwahren Behauptungen eine Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen eher ausschließen. Etwa wenn der CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz fordert, der Häftling müsse einen "Bezug" zu Deutschland haben, wolle er aufgenommen werden. Hamburgs Innenminister Christoph Alhaus (CDU) sekundierte: Deutschland dürfe "nicht der Ort werden, wohin die Amerikaner ihre missliebigen Terroristen abschieben".
    Doch es geht ausschließlich um die voraussichtlich rund 200 unter den derzeit noch 255 Guantánamo-Häftlingen, die auch nach US-Erkenntnissen unschuldig einsitzen. Gegen sie wird es kein Strafverfahren geben. Für 50 Häftlinge haben die USA dies bereits offiziell festgestellt. Da sie weder in ihr Heimatland zurück- noch in den USA bleiben können, sucht Washington zum Teil schon seit Monaten vergeblich aufnahmebereite Drittländer. Die Frage nach einer Aufnahme in Deutschland stellt sich also entgegen der gestrigen Feststellung des stellvertretenden Regierungssprechers Thomas Steg schon seit geraumer Zeit und wird immer dringender. Politisch und moralisch falsch ist auch Stegs Feststellung, eine Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen sei "kein spezifisch deutsches Problem", sondern müsse auf europäischer Ebene geklärt werden. Die Kumpanei europäischer Staaten bei den Völkerrechtsverstößen und Menschenrechtsverletzungen der Bush-Regierung in Guantánamo und anderswo lag in nationalstaatlicher Verantwortung. Mit Ausnahme von Polen und Rumänien, wo zeitweise Haft- und Folterzentren der USA existierten, war diese Kumpanei bei keinem europäischen Land größer als bei Deutschland.
  • Konradin schrieb:

    Wo habe ich denn behauptet, werter McKilroy, daß die Amis Saddam Hussein 'ohne Prozess hingerichtet' hätten?


    Hast du nicht zufällig geschrieben, dass Hussein einen Prozess verdient gehabt hätte, aber die Amerikaner waren schon immer für ihre nicht demokratischen Alleingänge bekannt?

    Hussein hat seinen Prozess bekommen und zwar nicht von den Amis sondern im Irak.


    Aber zurück zu Guantánamo. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, daß diese Leute gerade dort einsitzen, damit man ihnen nicht den Prozeß machen muß.


    Gut erkannt.

    Es ist doch wohl logisch (muss deshalb nicht auch richtig sein), dass die Amis nicht daran interessiert waren oder auch sind, denen ein Forum zu geben, die Leutz sich als Märtyrer darstellen zu lassen. Es wird den Amis auch wenig daran gelegen sein, die Beweise gegen diese Leutz vorzulegen, weil dadurch logischerweise die Quellen bekannt würden. - Das ist nur eine Erklärung, keine Wertung oder Entschuldigung. -


    Noch einmal zurück zur amerikanischen Gerichtsbarkeit. Ist es nicht beschämend, wenn schon diejenigen, deren Gesetze es sind, sich nicht unbedingt daran halten? Offensichtlich gibt es auch dort zweierlei 'Recht', eins für sich selbst und eins für die anderen. Justitia scheint in St. Florian mutiert zu sein. Aber dies ist ja bekanntermaßen kein ausschließlich amerikanisches Phänomen.


    Es ist eben nicht die amerikanische Gerichtsbarkeit. ;)

    Die Leute werden eben der amerikanischen Gerichtsbarkeit "vorenthalten". Und es gibt durchaus in den USA Bestrebungen, diesen Zustand zu ändern. Es ist eher ein PRoblem der amerikanischen Politik, der Machtposition, die die amerikanische Regierung und vor allen Dingen der PRäsident innehält.


    @ Jet Black

    selbst wenn die amis alle infos mit uns teilen würden, wäre das nicht genug für ein europäisches gerichtsverfahren


    Warum gehst du nicht mit deinen Insiderinformationen an die Öffentlichkeit. Bisher müssen alle nur spekulieren, wenn du alle Unterlagen vorliegen hast, dann stelle sie doch den entsprechenden Stellen zur Verfügung. :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von McKilroy ()

  • Jet Black schrieb:

    da liegt ja der hund begraben- selbst wenn die amis alle infos mit uns teilen würden, wäre das nicht genug für ein europäisches gerichtsverfahren, es gibt schon einen grund warum die amis die typen in guantanamo einsitzen lassen- die fehlenden beweise.


    darf ich deine aussage so interpretieren, dass es besser ist verdächtige personen und halt auch den ein oder anderen unschuldigen einzusperren als lieber nur die einzusperren bei denen es wirklich bewiesen ist, dass sie entwas verbrochen haben und dafür gefahr zu laufen halt nicht alle verbrecher zu erwischen?

    sollte (und ich betone SOLLTE) das deine meinung sein, dann ist jede weitere diskussion mit dir überfüssig. es steht jedem seine meinung zu aber bei solchen ansichten lohnt sich die mühe einer weiteren diskussion echt nicht ... ich hoffe du hast das anders gemeint ...
  • is halt so- der schutz des eigenen volks geht vor.


    Nee klar, die Terror-Sau durchs Dorf treiben und damit alles mögliche und unmögliche rechtfertigen. Ein Veto im Sicherheitsrat hams sie ja auch, die präventive Notwehr wurde ebenso erfunden, und so schließt sich das Denkmuster.
    Das einzige was noch fehlt ist ein offener Kommisar-, äh Terroristenbefehl.
    Rechte haben sie ja eh keine mehr. Und wieviele in Containern in Afghanistan und in den Kellern der Saudis verrottet sind wissen nur die die dabei waren.

    Und dann fragt man sich noch immer warum Personen, die genau wissen was sie erwartet Selbstmordattente starten
  • Miraculix schrieb:

    ...
    Und dann fragt man sich noch immer warum Personen, die genau wissen was sie erwartet Selbstmordattente starten


    Aha, wieder unser Kenner der Szene! Die Amis sind sicher für jeden Selbstmordattentäter verantwortlich, der mal wieder zig muslimische Einheimische wegbombt! Logo! Die Amis bau(t)en genügend Mist und Menschenrechte interessieren die nur bedingt! Aber alles, was in der islamischen Welt an Gewalt und Machtstreben vor sich geht, nur auf US-Missetaten zurück zu führen, ist viel zu einseitig!


    Nach meiner bescheidenen Meinung gibt es keinen Grund für Deutschland, Guantanamo-Häftlinge aufzunehmen. Sollten sie in ihr Heimatland nicht zurückkehren können, blieben immer noch arabisch/islamische Nachbarstaaten.

    Aber da ist es wie mit den palästinensischen Flüchtlingen! Die islamischen Brüder woll(t)en die auch nicht in ihrem Land haben!
  • Die Geister die ich rief

    Die USA machen die Drecksarbeit für die Welt.
    Der Weltpolizist.
    Die USA, der übermächtige Bruder diktiert allen alles....

    Es ist wohltuend zu sehen und zu hören, dass der neue Präsident sich selbst und sein Land mal wieder etwas zurück nimmt.
    Ohne Frage, die USA haben viel für die Welt getan. Leider nicht immer nur Gutes!
    Wer hat die USA eigentlich für Afgahnistan- und den Irak-Krieg legitimiert?

    Zur Frage: die Gefangenen, sofern sie nicht zweifelsfrei belastet sind gehören in ihre Heimatländer. Wenn sie dort verfolgt sind, müssen sie in den USA bleiben.
    Die USA habe Guantanamo geschaffen, die Insassen dort hin gebracht und sollten jetzt nicht glauben, dass ein anderes land sie aufnimmt.
    Was hat Deutschland oder Lichtenstein mit den inneramerikanischen Angelegenheiten zu tun?
    Oder nehmen die USA auch unseren Atommüll, den in Gorleben oder Schacht Konrad keiner haben will?:löl: